Evaluation der Messwertdokumentation als Teil der Patienten ...
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Grundlagen erfordert bei der Vorbereitung und Durchführung einen hohen Grad an Präzision, da kein unterstützender Interviewer zur Verfügung steht. Komplexe Sachverhalte (z. B. die Beschreibung eines Arbeitsablaufes) können kaum durch schriftliche Befragung erhoben werden und neue, bisher unbekannte Aspekte können sich kaum ergeben (außer bei der Nutzung von Freitextfeldern) [9]. Tobias Juen 13
3 Methodik Methodik Um die Messwertdokumentation an der Traumatologischen Intensivstation zu verstehen, wurde die Station mehrmals besucht und einige Gespräche mit der leitenden Intensivschwester, Helga Tschugg, geführt (Schritt 1). Ergänzend dazu wurden Literaturrecherchen durchgeführt, um ein vollständiges Bild der Dokumentationsanforderungen an Intensivstationen zu erhalten und damit Kriterien zu definieren, anhand derer diese Dokumentationssysteme bewertet werden können. Der Ablauf des Vorgehens ist in nachfolgender Graphik dargestellt: 1 2 Literaturrecherche Vor-Ort-Besuche Abbildung 4: Ablaufdiagramm des Vorgehens Die Einteilung der Bewertungskriterien erfolgte nach Ammenwerth [12] in folgende Kategorien (Schritt 2): Strukturqualität Auswahl von relevanten Kriterien Qualität der Informationslogistik Definition von möglichen Evaluationskriterien 4 5 6 Durchführung Erhebung Wahl Erhebungsmethode Interpretation Ergebnisse Bestimmung Erhebungsmethoden Aufwandsermittlung Tobias Juen 14 7 3
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Grundlagen<br />
erfor<strong>der</strong>t bei <strong>der</strong> Vorbereitung und Durchführung einen hohen Grad an Präzision, da<br />
kein unterstützen<strong>der</strong> Interviewer zur Verfügung steht.<br />
Komplexe Sachverhalte (z. B. die Beschreibung eines Arbeitsablaufes) können kaum<br />
durch schriftliche Befragung erhoben werden und neue, bisher unbekannte Aspekte<br />
können sich kaum ergeben (außer bei <strong>der</strong> Nutzung von Freitextfel<strong>der</strong>n) [9].<br />
Tobias Juen 13