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Evaluation der Messwertdokumentation als Teil der Patienten ...

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Klinische Abteilung für Anaesthesie<br />

Leiter: O.Univ.Prof. Dr. K. Lindner<br />

Grundlagen<br />

Univ.-Klinik für<br />

Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin<br />

Vorstand: O.Univ.Prof. Dr. K. Lindner<br />

Klinische Abteilung für Allg. und Chirurgische Intensivmedizin<br />

Leiter: Univ.Prof. Dr. N. Mutz<br />

Allgemeine und Chirurgische Intensivstation Traumatologische Intensivstation<br />

Abbildung 1: Organigramm <strong>der</strong> Univ.-Klinik für Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin<br />

Die 19 Ärztinnen und Ärzte <strong>der</strong> Klinischen Abteilung für Allgemeine und<br />

Chirurgischen Intensivmedizin versorgen zwei Stationen mit 21 Vollbeatmungsbetten<br />

(ca. 1.000 <strong>Patienten</strong>/Jahr). Die Allgemein-Chirurgische Intensivstation verfügt über<br />

12 Intensivbetten, die Traumatologische Intensivstation versorgt 11 Betten. Das<br />

Personal <strong>der</strong> Abteilung setzt sich zusammen aus 1 Leiter (Univ.-Prof. Dr. N. Mutz), 1<br />

Stellvertreter (Univ.-Prof. Dr. J. M. Hackl), 2 leitenden Oberärzten und <strong>der</strong>en 4<br />

Stellvertretern, sowie 12 Assistenzärzten, 91 Pflegepersonen, 9 Pflegehelfern,<br />

Technikern und Sekretärinnen [3].<br />

Neben <strong>der</strong> Allgemein-Chirurgischen Intensivstation zur Betreuung von <strong>Patienten</strong> mit<br />

schweren Erkrankungen, einer Infektion o<strong>der</strong> Sepsis wurde von <strong>der</strong> TILAK eine<br />

Traumatologische Intensivstation eingerichtet, an <strong>der</strong> Schwerstverletzte aufwändige<br />

intensivmedizinische Hilfe erhalten. Pro Jahr werden in <strong>der</strong> Klinik ca. 250<br />

Unfallpatienten behandelt, die einer intensiven Betreuung bedürfen. Gleichzeitig<br />

werden jährlich rund 650 <strong>Patienten</strong> nach Operationen intensivmedizinisch versorgt.<br />

Ferner behandeln die Intensivmediziner des Hauses pro Jahr weitere 150 <strong>Patienten</strong><br />

an<strong>der</strong>er Fachbereiche [4]. Die Erhöhung <strong>der</strong> Bettenkapazität an <strong>der</strong> Abteilung<br />

entspricht dem international feststellbaren Trend, dass an Spitälern <strong>der</strong> Spitzen- und<br />

Maximalversorgung die Bedeutung <strong>der</strong> Intensivstationen kontinuierlich zunimmt.<br />

Tobias Juen 6

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