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Das Wagner-Lexikon - IfB

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B KULTURWISSENSCHAFTEN<br />

BH MUSIK, MUSIKWISSENSCHAFT<br />

Personale Informationsmittel<br />

Richard WAGNER<br />

LEXIKON<br />

13-1 <strong>Das</strong> <strong>Wagner</strong>-<strong>Lexikon</strong> : mit 534 Stichwörtern ... sowie einem<br />

Werkverzeichnis und einer Chronik / hrsg. im Auftrag des Forschungsinstituts<br />

für Musiktheater Thurnau von Daniel Brandenburg,<br />

Rainer Franke und Anno Mungen. - Laaber : Laaber-<br />

Verlag, 2012. - 929 S. : Ill., Notenbeisp. ; 26 cm. - ISBN 978-3-<br />

89007-550-1 : EUR 128.00<br />

[#2813]<br />

Die Berechtigung für ein <strong>Lexikon</strong>, das genau auf eine Person zugeschnitten<br />

ist, ist nicht leicht zu erweisen und noch schwerer zu bestimmen ist, was<br />

von einem solchen zu erwarten ist: Wieviel Anteil am Buch gilt dem Werk,<br />

der Biographie, der Rezeption und wie weit will man in die Zeitgeschichte<br />

und überhaupt die Kulturgeschichte einsteigen? Der Laaber-Verlag hat sich<br />

mit mehreren Komponisten-Lexika selbst Standards gesetzt. 1 Die ersten<br />

drei dieser Lexika waren allerdings die Schlußbände zu einem jeweils<br />

sechsbändigen Handbuch, während <strong>Das</strong> Haydn-<strong>Lexikon</strong> ebenso wie <strong>Das</strong><br />

<strong>Wagner</strong>-<strong>Lexikon</strong> alleine stehen, und damit beginnen die Probleme. Ich versuche<br />

eine Annäherung über drei Kategorien: Artikelauswahl, Autoren, Zielgruppe.<br />

1 <strong>Das</strong> Bach-<strong>Lexikon</strong> / hrsg. von Michael Heinemann. - Laaber : Laaber-Verlag,<br />

2000. - 623 S. : Ill., Notenbeisp. ; 26 cm. - (Bach-Handbuch ; 6). - ISBN 3-89007-<br />

456-1 : DM 198.00, DM 168.00 (bis 30.06.00) [5859] - IFB 00-1/4-453<br />

http://www.bsz-bw.de/depot/media/3400000/3421000/3421308/00_0453.html -<br />

<strong>Das</strong> Mozart-<strong>Lexikon</strong> / hrsg. von Gernot Gruber und Joachim Brügge. Unter Mitarb.<br />

von Friederike Jary und Karin Schieder. - Laaber : Laaber-Verlag, 2005. - 26<br />

cm. - (<strong>Das</strong> Mozart-Handbuch ; 6). - ISBN 3-89007-466-9 : EUR 118.00, EUR<br />

98.00 (bis 31.=3.2006) [8603]. - IFB 07-1-161<br />

http://swbplus.bsz-bw.de/bsz120853884rez.htm - <strong>Das</strong> Beethoven-<strong>Lexikon</strong> / hrsg.<br />

von Heinz von Loesch und Claus Raab. - Laaber : Laaber-Verlag, 2008. - 890 S. :<br />

Ill., Notenbeisp. ; 26 cm. - (<strong>Das</strong> Beethoven-Handbuch ; 6). - ISBN 978-3-89007-<br />

476-4 : EUR 98.00 [9792]. - IFB 08-1/2-228<br />

http://swbplus.bsz-bw.de/bsz274927853rez.htm - <strong>Das</strong> Haydn-<strong>Lexikon</strong> : mit ...<br />

einem Werkverzeichis und einer Chronik / hrsg. von Armin Raab ... - Laaber :<br />

Laaber-Verlag, 2010. - 936 S. : Ill., Notenbeisp. ; 26 cm. - ISBN 978-3-89007-557-<br />

0 : EUR 128.00 [#1387]. - Rez.: IFB 12-2<br />

http://ifb.bsz-bw.de/bsz260754013rez-1.pdf


Artikelauswahl<br />

<strong>Das</strong> Artikelverzeichnis ist online zugänglich. 2 Es steigt weit mehr als das<br />

Beethoven gewidmete <strong>Lexikon</strong> 3 in den Bereich der Kulturgeschichte ein.<br />

Dort kam niemand auf die Idee, eigene Artikel zu Coriolan oder Prometheus<br />

abzufassen, die abendländische Rezeptionsgeschichte der Ölbergszene<br />

fehlt dort ebenso wie ein allgemein gehaltener Artikel Oratorium. Diese<br />

durchaus sinnvollen Beschränkungen auf ein primär musikalisches Umfeld<br />

sind für den Bayreuther Meister seit dem ersten <strong>Wagner</strong>-<strong>Lexikon</strong> des Wahnfrieder<br />

Hof-Historiographen Glasenapp von 1883 4 nicht statthaft. Glasenapps<br />

Mission war es hier wie mehr noch in seiner <strong>Wagner</strong>-Biographie, auf<br />

Richard <strong>Wagner</strong>s umfassende kulturpolitische Sendung hinzuweisen. Glasenapps<br />

<strong>Lexikon</strong> war vor allem eine Logien-Sammlung, ähnlich wie das<br />

zweibändige Schopenhauer-<strong>Lexikon</strong> des Julius Frauenstädt von 1871, das<br />

sich auch in <strong>Wagner</strong>s Bibliothek befand. Diese Form würde heute nicht<br />

mehr akzeptiert – zumindest nicht für Richard <strong>Wagner</strong>. Dennoch ist die Intention<br />

ähnlich, wie ein Blick auf die relative Verteilung der systematischen<br />

Bereiche zeigt. Der Buchstabe A ist durch 17 Artikel vertreten. Fünf behandeln<br />

Figuren aus <strong>Wagner</strong>s Werken, zwei beschäftigen sich mit der Rezeption,<br />

drei mit biographischen Schlagworten, eines mit dem Werk (Autobiographische<br />

Schriften), zwei mit der von <strong>Wagner</strong> rezipierten Musik (Alte Musik,<br />

Auber) und drei mit ganz abstrakten Begriffen (Antike, Antisemitismus, Ästhetik).<br />

Dies ist einigermaßen repräsentativ: Werkfiguren und biographische<br />

Personen und Orte weit in die Geschichte der Bayreuther Festspiele hinein<br />

bestimmen die Auswahl zusammen mit Artikeln über Institutionen und Körperschaften<br />

(Nationalarchiv Bayreuth, Richard-<strong>Wagner</strong>-Stiftung u.ä.). Selbst<br />

<strong>Wagner</strong>s wichtigste Werke sind nicht alle mit Artikeln vertreten. Für Pamphlete<br />

aus den Bayreuther Blättern mag eine Subsumption unter allgemeinen<br />

Lemmata angehen, aber daß man ernsthaft auf eine eigene Darstellung<br />

der vieldiskutierten buddhistisch inspirierten Skizze zu Die Sieger und ihrer<br />

Personnage verzichtete, ist ein übler Fauxpas (das an sich unverzichtbare<br />

Lemma Buddhismus fehlt ebenfalls). Künstler sind in enger und kaum nachvollziehbarer<br />

Auswahl aufgenommen (Levi, Muck und Karajan: ja, Knappertsbusch,<br />

Böhm und Boulez: nein). Musiktheoretisches ist in allgemeinen<br />

Artikeln wie Harmonik, Instrumentation oder Tonartencharakeristik vertreten.<br />

Der Tristan-Akkord hat einen eigenen Beitrag, das Dresdner Amen oder der<br />

Es-Dur-Dreiklang jedoch nicht. Literaten, die von <strong>Wagner</strong> rezipiert wurden,<br />

werden vernachlässigt. Gozzi, Bulwer-Lytton und Görres sucht man vergeblich.<br />

Immerhin: Wagenseil, E. T. A. Hoffmann, Heine und Simrock sind aufgenommen.<br />

Wolfram von Eschenbach erscheint als Figur des Tannhäuser<br />

mit Hinweis auf die historische Person und ihre Werke. Die Edda ging als<br />

Quelle im Lemma Nibelungen-Mythus auf, dem noch ein Siegfried-Mythos<br />

2 http://www.laaber-verlag.wslv.de/pdfs/1344260916_WagnLex_ArtikelVerz.pdf<br />

[2013-03-16].<br />

3 http://www.laaber-verlag.wslv.de/pdfs/1201606512_Artikel.pdf [2013-03-16].<br />

4 <strong>Wagner</strong>-<strong>Lexikon</strong> : Hauptbegriffe der Kunst- und Weltanschauung Richard <strong>Wagner</strong>'s<br />

; in wörtlichen Anführungen aus seinen Schriften / zusammengestellt von<br />

Carl Fr. Glasenapp und Heinrich von Stein. - Stuttgart : Cotta, 1883. - X, 984 S.


zur Seite gestellt wird, ebenso wie Wanderer und Wotan auf zwei Artikel<br />

verteilt sind.<br />

Autoren<br />

Ein <strong>Lexikon</strong> steht und fällt mit der Auswahl seiner Beiträger. Es ist dem<br />

<strong>Wagner</strong>-<strong>Lexikon</strong> eher hoch anzurechnen, daß es nicht auf ein Stelldichein<br />

der üblichen - und (sit venia verbo) in die Jahre gekommenen - Verdächtigen<br />

angelegt ist, deren Meinungen die öffentliche Wahrnehmung ohnehin<br />

dominieren, sondern viele jüngere Autoren aus dem Feld der Theater- und<br />

Musikwissenschaft zu Wort kommen läßt. Udo Bermbach und Sven Friedrich<br />

nimmt man gerne als Ausnahme an. Bermbachs Beiträge sind schlichtweg<br />

hochkarätig (z.B.: Bayreuther Kreis, Gobineau oder Regenerationsschriften).<br />

Sven Friedrich befaßt sich sachkundig mit den Festspielen und<br />

ihrer Umgebung, sowie die von ihm selbst geleiteten Bayreuther Einrichtungen.<br />

Franz Piontek steuerte vor allem Biogramme bei, aber auch einige<br />

thematische Überblicke (Bearbeitungen; Bloch, Ernst; Hogarth, George;<br />

[musikalische] Zitate). Der Neugermanist Marc Klesse trägt psychologische<br />

Forschungsmethoden in die <strong>Wagner</strong>-Welt, sicherlich ein Zugewinn, der jedoch<br />

in einem singulären Artikel besteht (Inzest), doch auch seine anderen<br />

Beiträge sind zuverlässig (z.B. Jukowski 5 ). Es gibt alsdann den Typus des<br />

auf konkrete Werke bezogenen Mitarbeiters – ich nenne Sebastian Werr,<br />

der mit Publikationen über die italienische Oper hervorgetreten ist, hier aber<br />

u.a. <strong>Das</strong> Liebesverbot und Lohengrin samt ihrer Personnagen vorstellt<br />

(Ausnahme-Artikel: Bologna). Stefanie Rauch hat schon am Händel-<br />

<strong>Lexikon</strong> mitgearbeitet und u.a. über Mahler und Schönberg publiziert. Ihr<br />

fielen viele Lemmata zu (Chausson, (Amadée) Ernst; Grimm, Jacob; Klaviermusik;<br />

Stassen, Franz). Ähnliches gilt für Piontek. Beide trifft damit die<br />

bisweilen recht undankbare Aufgabe des lexikalischen Lumpensammlers für<br />

alle die Lemmata, die kein anderer wollte: Sie bewältigen das mit Fleiß, aber<br />

auch unter Inkaufnahme mancher Unzulänglichkeiten. Hierfür nur ein Beispiel,<br />

da es hier nicht in Beckmesserei enden soll. Der Artikel Grimm, Jacob<br />

ist lieblos aus bibliographischen Standardwerken zusammengezogen, die<br />

dann auch noch extrem verstümmelt zitiert werden 6 – außer einem Hinweis<br />

auf <strong>Wagner</strong>s Dresdener Bibliothek nimmt der Beitrag auf <strong>Wagner</strong> keinen<br />

Bezug und wäre wohl besser gestrichen worden. Nach den Unzulänglichkeiten,<br />

die man sofort verzeihen wird, sind die Lemmata der Rubrik „versungen<br />

und ganz vertan“ zu benennen. Für mich ist das einmal Gral von Susanne<br />

Vill (S. 275 - 284) und <strong>Wagner</strong>-Forschung von David Boakye-Ansah (S. 802<br />

- 803). Der Grals-Artikel ist in seinem historischen Bereich ein Aufguß nicht<br />

5 Warum Klesse hier (S. 348 - 349) die re-slavisierte Namensform „Jukowsky“ statt<br />

der von Richard und Cosima und vor allem von ihm selbst verwendeten Schreibweise<br />

„Joukowsky“ ansetzt, bleibt sein Geheimnis.<br />

6 „Allgemeine deutsche Biographie & Neue deutsche Biographie, hrsg. von der<br />

Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und<br />

der Bayerischen Staatsbibliothek, Januar 2003“: Die Jahrzehnte auseinander liegenden<br />

Druckwerke und ihre gemeinsame Weboberfläche werden ohne Kenntnis<br />

der Zusammenhänge durcheinander geworfen.


nur veralteter, sondern rassistischer Deutungen. Völlig ungeniert wird - anscheinend<br />

als Lesefrucht und ohne Autopsie - der Chamberlain-Intimus und<br />

Rasseforscher Leopold von Schröder als Autorität zitiert (S. 276), und zwar<br />

mit einer dem Titel nach unverfänglichen Wiener Akademieschrift, wobei<br />

doch sein Pamphlet Die Vollendung des arischen Mysteriums in Bayreuth<br />

(München 1911) nicht nur aussagekräftiger, sondern auch entlarvender<br />

für seinen pseudo-wissenschaftlichen ethnologischen Deutungsansatz<br />

gewesen wäre. Ohne kritische Distanzierung wird auch der österreichische<br />

Esoteriker Walter Hain als seriöse Quelle angeführt, der in Publikationen die<br />

Abstammung des Menschen vom Mars lehrt. Die von Vill zitierte Webseite<br />

ist inzwischen aus dem Netz verschwunden, so daß man ihre Ableitung von<br />

Schröders Soma-Lehre nur vermuten kann. 7 Die altfranzösischen Graldichtungen<br />

nach Chretien kennt Vill – anders als <strong>Wagner</strong>, der sie alle in seiner<br />

Bayreuther Bibliothek sammelte – faktisch nicht (wie überhaupt das gesamte<br />

<strong>Lexikon</strong> in mediävistischer Hinsicht ein Totalausfall ist). Daß <strong>Wagner</strong> den<br />

Gral vor allem aus der Lohengrin-Schrift des Jopseh Görres rezipierte, weiß<br />

Vill nicht, sie zitiert Görres offenkundig nur aus zweiter Hand für Nebensächliches<br />

(S. 282). Insofern fehlt auch die Ableitung des Graltempels. Die<br />

auf den Gral bezogenen Äußerungen im Lohengrin, der Wibelungenschrift,<br />

in Briefen und im Parsifal werden korrekt exzerpiert, aber ohne biographische<br />

Aufarbeitung. Die abschließend behandelte „szenische Deutung“ beschränkt<br />

sich auf die jüngste Zeit. - Boakye-Ansah listet im Lemma <strong>Wagner</strong>-<br />

Forschung die beizuziehenden Fachdisziplinen auf und beschäftigt sich mit<br />

der „Biographik“, seiner Meinung nach „die wohl schwierigste Unterdisziplin<br />

der <strong>Wagner</strong>-Forschung“ (S. 802), um sich dann den Problemen einer <strong>Wagner</strong>-Gesamtausgabe<br />

zuzuwenden. War da nicht noch irgend etwas, was die<br />

<strong>Wagner</strong>-Forschung zumal der letzten Jahrzehnte beschäftigte?<br />

Zielgruppe<br />

<strong>Das</strong> knappe Vorwort (S. 7 - 8) verrät rein gar nichts darüber, wen sich die<br />

Herausgeber als Benutzer ihres gewichtigen Bandes vorgestellt haben. Sollten<br />

es Vertreter der Bühnenpraxis sein, Theaterkritiker, forschende oder<br />

praktizierende Musiker? Dirigenten oder Wissenschaftler? <strong>Wagner</strong>freunde?<br />

Auch das Durchblättern des Buches hilft nicht viel, man gewinnt den Eindruck,<br />

daß gar kein klares Konzept bestand. Es wurde schon gesagt, daß<br />

das Buch aus der Sicht des Mediävisten und für alle Fragen, die aus dem<br />

Blickwinkel der Mittelalterrezeption zu stellen sind, unbrauchbar ist. Literaturgeschichtlich<br />

wird man auch nur bescheidenen Gewinn ziehen können,<br />

jede der großen <strong>Wagner</strong>-Biographien liefert mehr Bezüge und Interpretationsansätze.<br />

Musiktheorie wird auch nur ansatzweise angesprochen. So<br />

bleibt in der Tat der Bereich der Bühnenschaffenden und der Theaterbesu-<br />

7 web.utanet.at/mahain/Der_Heilige_Gral.htm (nicht mehr aufrufbar 23-02-21), ein<br />

Vorschaubild im Google-Cache läßt eine Themenstellung erkennen: „Seit Jahrzehnten,<br />

eigentlich seit Jahrhunderten suchen Forscher, Mystiker und politische<br />

Führer“ nach dem „Soma“, das der Gral spendet. Auch Vill zitiert „archaische Sonnen-<br />

und Mondkulte“ und den „Ritus des Bluttrinkens“, der zum Gral verchristlicht<br />

worden sei. Zu Hain http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Hain [2013-03-16].


cher. Inwieweit es den Ersteren nutzt, die im Sinne des modernen Regietheaters<br />

doch mehr auf ihre eigene Intuition setzen, wage ich nicht zu entscheiden.<br />

Für letztere ist es wohl ein nützliches Instrument, besser als die<br />

meisten Programmhefte (und sicher eine zukünftige Quelle für solche) und<br />

leichter zu goutieren als die nun wirklich nicht leichte Kost der <strong>Wagner</strong>-<br />

Forschung. So kann denn das Buch nur für öffentliche Bibliotheken nachdrücklich<br />

empfohlen werden. Andere werden es anschaffen müssen, weil es<br />

marktstrategisch gut aufgestellt ist, der Forscher aber kann – mit Ausnahme<br />

der Beiträge von Bermbach – darauf verzichten, es sei denn, er benötigt<br />

Füllmaterial für die eilige Fußnote.<br />

Arno Mentzel-Reuters<br />

QUELLE<br />

Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und<br />

Wissenschaft<br />

http://ifb.bsz-bw.de/<br />

http://ifb.bsz-bw.de/bsz260754269rez-1.pdf

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