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07.04 Spezielle Widerstandsschaltungen

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TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

1 Unbelasteter Spannungsteiler<br />

Ein verstellbarer Widerstand 300 Ω /1 A wird als Spannungsteiler benutzt.<br />

Die angelegte Spannung von U1 = 12 V soll auf U2 = 2,5 V herabgesetzt<br />

werden.<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

U1<br />

R1<br />

R2<br />

U2<br />

Berechnen Sie die Teilwiderstände<br />

R1 und R2.<br />

R = 237,<br />

5Ω<br />

1<br />

R = 62,<br />

5Ω<br />

2<br />

Drehotentiometer<br />

Ein Potentiometer (kurz Poti, nach<br />

neuer deutscher Rechtschreibung<br />

auch Potenziometer) ist ein<br />

elektrisches Widerstandsbauelement,<br />

dessen Widerstandswerte<br />

mechanisch (durch Drehen oder<br />

Verschieben) veränderbar sind.<br />

Es hat mindestens drei Anschlüsse<br />

und wird vorwiegend als stetig<br />

einstellbarer Spannungsteiler<br />

eingesetzt.<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

2 Belasteter Spannungsteiler<br />

Die Spannungsteilerschaltung mit R1 = 1,2 kΩ und R2 = 820 Ω wird mit<br />

4,7 kΩ belastet. Die Schaltung liegt an 50 V.<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

U<br />

R1<br />

R2 U L RL<br />

Berechnen Sie die Spannung UL bei<br />

Belastung.<br />

U L<br />

= 18,<br />

39V<br />

Schiebepotentiometer<br />

Schiebepotentiometer fuer<br />

Halogen- und Gluehlampen<br />

sowie Drehzahlsteuerung von<br />

Nähmaschinen.<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

3 Messbrücke<br />

Berechnen Sie den Wert des Widerstands R 4 .<br />

U<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

0<br />

R<br />

i<br />

R<br />

1<br />

R<br />

3<br />

I<br />

U<br />

1<br />

U<br />

AB<br />

A AB<br />

B<br />

U = 12V<br />

, Ω 0 = R<br />

0<br />

i<br />

R<br />

4<br />

R<br />

2<br />

Bei Abgleich einer Messbrücke<br />

betragen die Widerstände<br />

R1 2kΩ<br />

=<br />

R2 3kΩ<br />

=<br />

R3 1,<br />

3kΩ<br />

=<br />

1 ,95kΩ<br />

Wheatstone’sche Messbrücke<br />

Sie wurde 1833 von Samuel Hunter<br />

Christie erfunden, jedoch nach dem<br />

britischen Physiker Sir Charles<br />

Wheatstone benannt, der ihre Bedeutung<br />

erkannte und ihre Verbreitung<br />

förderte.<br />

Spannung U AB bei<br />

abgeglichener Brücke?<br />

Strom AB<br />

I bei<br />

abgeglichener Brücke?<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

4 Brückenschaltung<br />

Wenn die zwei Schiebewiderstände in der einen oder anderen Endstellung<br />

sind, kann man in der gegebenen Brückenschaltung vier Fälle unterscheiden.<br />

U<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

0<br />

R<br />

i<br />

R<br />

2<br />

R<br />

1<br />

U<br />

1<br />

U<br />

AB<br />

A B<br />

V<br />

U = 12V<br />

, Ω 0 = R<br />

0<br />

i<br />

R<br />

R<br />

4<br />

3<br />

Berechnen Sie die mögliche<br />

Spannung zwischen den Punkten<br />

A und B, wenn R = 1kΩ<br />

,<br />

2 200Ω<br />

= R , Ω 0 3 = R und<br />

4 700Ω<br />

= R ist!<br />

1<br />

10<br />

V<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

5 Weatstonesche Messbrücke<br />

Welchen Widerstand R X wird mit der Messbrücke gemessen?<br />

U<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

0<br />

R<br />

i<br />

R<br />

X<br />

R<br />

1<br />

I<br />

U<br />

1<br />

U<br />

AB<br />

A AB<br />

B<br />

U = 4,<br />

5V<br />

, Ω 0 = R<br />

0<br />

x = 1<br />

i<br />

R<br />

3<br />

x⋅ R<br />

4<br />

Berechnen Sie R X , wenn:<br />

R1 1kΩ<br />

=<br />

R3 1kΩ<br />

=<br />

4 12Ω<br />

= x ⋅ R ist!<br />

x ⋅ R4<br />

wurde auf diesen Wert<br />

einreguliert!<br />

10<br />

Ω<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

6 Gemischte Schaltung<br />

Ein Spannungsteiler-Poti von R P = 3500 Ω (Gesamtwiderstand liegt an<br />

der Gesamtspannung U=230V und teilt diese auf U2=90V im unbelasteten<br />

Zustand.<br />

a) Welchen Laststrom darf man ihm entnehmen, damit die Spannung<br />

auf U2=70V einbricht (RM vernachlässigt)?<br />

b) Wie gross ist also dann der Lastwiderstand R L ?<br />

U<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Potentiometer<br />

A<br />

I<br />

U1<br />

R1<br />

U2<br />

R2<br />

RL<br />

V U2<br />

Potentiometerschaltung<br />

RM<br />

S<br />

0 , 02399 A<br />

2917<br />

Ω<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

7 Drehspulmessgeräte<br />

Der Zeiger eines Messwerks hat bei 250mV und 85 µA Vollausschlag.<br />

Skizzieren Sie die Schaltungen zur Messbereichserweiterung:<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

a) auf 10V<br />

b) auf 3mA und berechnen Sie die erforderlichen Widerstände.<br />

Achtung: Eine Schaltungsskizze wird ausdrücklich verlangt. Die berechneten<br />

Resultate sollen den skizzierten Widerständen klar und eindeutig zugeordnet<br />

werden können!<br />

114 '705Ω<br />

85<br />

, 76Ω<br />

Version 6


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7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

8<br />

RE<br />

1.285<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Potentiometer<br />

An einem 1, 57kΩ<br />

-Potentiometer steht der Abgriff 1 , 22 kΩ<br />

.<br />

a) Wie gross ist die Teilspannung am 1, 22 kΩ<br />

-Widerstand, wenn die<br />

angelegte Spannung 72 V beträgt?<br />

b) Welche Teilspannung zeigt ein Voltmeter von 15 kΩ<br />

Eigenwiderstand?<br />

55 , 95V<br />

51 , 7V<br />

Drehpoti<br />

Version 6


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7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

9<br />

RE<br />

1.286<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Drehpotentiometer<br />

Ein Drehpotentiometer mit einem Gesamtwiderstand von 330 Ω wird so<br />

eingestellt, dass in unbelastetem Zustand eine Spannung von 230 V auf 150 V<br />

herabgesetzt wird.<br />

a) Berechnen Sie die Teilwiderstände!<br />

b) Wie gross wird die herabgesetzte Spannung, wenn das Potentiometer mit<br />

einem Widerstand von 185 Ω belastet wird?<br />

114 , 8Ω<br />

215 , 2Ω<br />

106 , 8V<br />

Lichtregler<br />

Sogenannte Universaldimmer erkennen<br />

automatisch, ob eine induktive oder<br />

kapazitive Last vorliegt und wirken<br />

demnach als Phasenan- oder -<br />

abschnittsteuerung.<br />

Schaltplan einer Phasenanschnittsteuerung<br />

(vereinfacht)<br />

Mit dem Potentiometer P kann eine<br />

weniger verzögerte Wechselspannung<br />

„beigemischt“ werden. Je kleiner sein<br />

Widerstand ist, desto früher zünden der<br />

Diac und der Triac und desto heller<br />

leuchtet die Lampe.<br />

Phasenanschnitt<br />

Bei der Phasenanschnittsteuerung wird<br />

der Stromfluss meist durch einen Triac<br />

(Antiparallelschaltung zweier Thyristoren)<br />

gesteuert. Nach dem Nulldurchgang der<br />

Wechselspannung (und des Stromes)<br />

leitet der Triac den Strom so lange nicht,<br />

bis er einen Zündimpuls erhält; ab diesem<br />

Zeitpunkt (dieser „Phase“ des Wechselstromsignals)<br />

wird der Verbraucher mit<br />

Energie versorgt (bis zum nächsten<br />

Nulldurchgang). Je später der Triac<br />

gezündet wird, desto geringer ist die<br />

mittlere Leistung.<br />

Induktivitäten<br />

Elektromagnetische Trafos<br />

Phasenabschnitt<br />

Der Strom wird nach dem Nulldurchgang<br />

sofort eingeschaltet und vor dem nächsten<br />

Nulldurchgang wieder ausgeschaltet. Der<br />

Schaltungsaufwand ist höher; es müssen<br />

entweder abschaltbare Thyristoren (GTO-<br />

Thyristor) oder (Power-MOSFET) resp.<br />

IGBT-Transistoren verwendet werden,<br />

auch die Steuerungselektronik ist<br />

aufwändiger.<br />

Kapazitive Lasten<br />

Elektronische Trafos<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

10<br />

RE<br />

1.287<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Spannungsteiler<br />

Aus den gegebenen Grössen sind zu berechnen:<br />

a) I 3 ,<br />

b) R 1 und<br />

c) R 2 !<br />

U<br />

I<br />

R 1<br />

R2<br />

I1 1,<br />

12A<br />

=<br />

U = 100V<br />

U3 70V<br />

=<br />

R = 86Ω<br />

3<br />

I 3<br />

R 3<br />

U 3<br />

823 , 5mA<br />

26 , 79Ω<br />

236<br />

, 1Ω<br />

Version 6


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7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

11<br />

RE<br />

1.288<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Potentiometerschaltung<br />

Wie gross sind bei offenem Schalter;<br />

a) die Spannung U 1,<br />

b) die Spannung U 2 ?<br />

Der Schalter sei geschlossen. Berechnen Sie:<br />

c) die Spannung U 1,<br />

d) die Spannung U 2 !<br />

U<br />

I<br />

R 1<br />

R2<br />

U 1<br />

S<br />

V R 3<br />

I 3<br />

Der Widerstand des Voltmeters ist sehr gross und<br />

kann für diese Betrachtung vernachlässigt werden!<br />

U = 60V<br />

, R = 100Ω<br />

R = 300Ω<br />

, R = 85Ω<br />

2<br />

1<br />

3<br />

V<br />

U 2<br />

45 V<br />

0 V<br />

23 , 91V<br />

23 , 91V<br />

Achtung<br />

Jeder Schritt muss<br />

ersichtlich oder klar<br />

begründet sein!<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

12<br />

RE<br />

1.289<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Schiebepotentiometer<br />

Mit einem Schiebepotentiomneter will man die Betriebsspannung von 48 V auf<br />

8 V heruntersetzen. Im Verbraucher fliesst bei 8 V ein Strom von 26 mA .<br />

Welchen Gesamtwiderstand besitzt das Potentiometer, wenn der dem<br />

Verbraucher parallelgeschalteter Teilwiderstand 110 Ω aufweisst? Für welche<br />

Leistung muss das Potentiometer gebaut sein (Runden auf ganze Zahl)?<br />

515 Ω<br />

5<br />

W<br />

Version 6


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7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

13<br />

RE<br />

1.290<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Brückenschaltung<br />

Welche Spannung zeigt das Voltmeter ( R V sehr gross) an?<br />

Wie gross müsste R 4 sein, damit das Voltmeter 0 Volt anzeigt?<br />

R 1<br />

U V<br />

R 2<br />

R = 26Ω<br />

, R = 41Ω<br />

1<br />

R 3 = 122Ω<br />

, R 4 = 163Ω<br />

U = 10V<br />

2<br />

R 3<br />

R 4<br />

0 , 399V<br />

192<br />

, 4Ω<br />

Version 6


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7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

14<br />

RE<br />

1.291<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Brückenschaltung<br />

Berechnen Sie für die gegebene Brückenschaltung bei abgeglichener Brücke<br />

( I = 0A<br />

) den Widerstand R 1!<br />

R 3<br />

R1<br />

U<br />

I<br />

R 4<br />

R 2<br />

R = 630Ω<br />

, R = 1,<br />

8kΩ<br />

2<br />

R4 = 3,<br />

2kΩ<br />

, U = 48V<br />

3<br />

354<br />

, 4Ω<br />

Version 6


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7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

15<br />

RE<br />

1.292<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Brückenschaltung<br />

Die Widerstandsmessbrücke ist abgeglichen.<br />

a) In welchem Verhältniss stehen die Längen l 1 und l 2 zueinander?<br />

b) Wie lange ist l 1 und l 2 , wenn der Schleifdraht 1 m misst?<br />

R 3<br />

l 1<br />

A<br />

l 2<br />

R 4<br />

R = 825Ω<br />

, R = 1kΩ<br />

3<br />

4<br />

1 : 1,<br />

212<br />

l1 452,<br />

4mm<br />

=<br />

l2 547,<br />

6mm<br />

=<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

16<br />

RE<br />

1.293<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Brückenschaltung<br />

In der nachfolgenden Brückenschaltung sind zu Berechnen:<br />

a) Die Spannung zwischen den Klemmen A und B, bei offener Brücke<br />

(Gemischte Schaltung bzw. Parallelschaltung)!<br />

b) Durch verbinden von A und B wird die Schaltung zur Brückenschaltung.<br />

Welcher Strom fliesst in der Verbindung?<br />

c) Verändern Sie den Widerstand R 4 , damit in der Brücke kein Strom fliesst!<br />

U<br />

I<br />

R 1<br />

R 2<br />

R 3<br />

A B<br />

R 4<br />

R = 18Ω<br />

, R = 44Ω<br />

1<br />

R 3 = 72Ω<br />

, R 4 = 58Ω<br />

U = 24V<br />

2<br />

6 , 325V<br />

140<br />

, 9mA<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

17<br />

RE<br />

1.294<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Brückenschaltung<br />

Welche Spannungen zeigt das Voltmeter zwischen den Klemmen 1 und 2 an,<br />

wenn:<br />

a) die Schaltung mit R = 100Ω<br />

und R = 50Ω<br />

betrieben wird!<br />

1<br />

b) die Schaltung mit R = 100Ω<br />

und R = 150Ω<br />

betrieben wird!<br />

U<br />

R1<br />

1<br />

U 12 V<br />

2<br />

1<br />

A B<br />

U = 90V<br />

R 2<br />

c) die Schaltung mit R = 100Ω<br />

und R = 50Ω<br />

betrieben wird und parallel<br />

U<br />

1<br />

zum Voltmeter ein Widerstand von R = 75Ω<br />

einbebaut wird!<br />

R1<br />

1<br />

U 12 V<br />

2<br />

A B<br />

U = 90V<br />

R 2<br />

R 4<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

60 V oder 30 V<br />

36 V oder 54 V<br />

41 , 5V<br />

oder 20<br />

, 8V<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

18<br />

RE<br />

1.299<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Potentiometer<br />

An der gegebenen Schaltung sind zu bestimmen:<br />

I<br />

R 1<br />

340Ω<br />

U I X<br />

R2<br />

S1<br />

R 3<br />

275Ω 808Ω<br />

S2<br />

R X<br />

a) Welche Spannung muss angelegt werden, dass bei geschlossenem<br />

Schalter 1 die Spannung am 808Ω -Widerstand 50 V beträgt?<br />

b) Welchen Ohmwert muss R X besitzen, damit beim schliessen von Schalter<br />

2 die Spannung am 808Ω -Widerstand von 50 V auf 45 V sinkt?<br />

132 , 9V<br />

1148<br />

Ω<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

19<br />

RE<br />

1.308<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Brückenschaltung<br />

Wenn die zwei Schiebewiderstände in der einen oder anderen Endstellung<br />

sind, kann man in der gegebenen Brückenschaltung vier Fälle unterscheiden.<br />

12V<br />

0-200Ω<br />

1kΩ<br />

R 1<br />

A B<br />

R 2<br />

U AB<br />

R 3<br />

R 4<br />

700Ω<br />

0-500Ω<br />

Berechnen Sie die möglichen Spannungen zwischen den Punkten A und B!<br />

5 V<br />

7 V<br />

10 V<br />

12<br />

V<br />

Version 6


TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN<br />

7 ELEKTROTECHNISCHE GRUNDLAGEN REPETITIONEN<br />

4 SPEZIELLE WIDERSTANDSSCHALTUNGEN<br />

TG<br />

7.4<br />

101<br />

TG<br />

7.4<br />

102<br />

TG<br />

7.4<br />

103<br />

TG<br />

7.3<br />

104<br />

Frage<br />

Frage<br />

Frage<br />

Frage<br />

26. April 2012<br />

www.ibn.ch<br />

Version 6

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