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24.2 Grundlagen der Telefonie - Ibn.ch

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TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ<br />

24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN<br />

2 GRUNDLAGEN DER TELEFONIE<br />

<strong>24.2</strong> <strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Telefonie</strong><br />

TG<br />

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3<br />

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2<br />

4<br />

Frage<br />

Bes<strong>ch</strong>reiben Sie anhand <strong>der</strong> Skizze das Prinzip<br />

<strong>der</strong> telefonis<strong>ch</strong>en Übertragung. Bezei<strong>ch</strong>nen Sie<br />

alle Teile.<br />

Frage<br />

Nenne Sie die zwei Batteriesysteme und je ein<br />

Beispiel <strong>der</strong> Anwendung!<br />

Wie ist das Mikrofon in das Batteriesystem ges<strong>ch</strong>altet?<br />

Frage<br />

Skizzieren Sie in einem Diagramm die Frequenzabhängigkeit<br />

und s<strong>ch</strong>reiben Sie die Formeln<br />

zur Bere<strong>ch</strong>nung <strong>der</strong> drei Wi<strong>der</strong>stände auf:<br />

a) X L<br />

b) X C<br />

c) R<br />

Frage<br />

Was ist ein Frequenzspektrum?<br />

Signal Summe <strong>der</strong><br />

S<strong>ch</strong>wingungen<br />

Spektrum<br />

Anteile <strong>der</strong> Grund- und<br />

Obers<strong>ch</strong>wingungen<br />

www.ibn.<strong>ch</strong> Auflage 2<br />

12. Juli 2012<br />

Vors<strong>ch</strong>rift<br />

Literatur<br />

2.1<br />

Auflage 9<br />

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2.2<br />

Auflage 9<br />

Vors<strong>ch</strong>rift<br />

Literatur<br />

2.2<br />

Auflage 9<br />

Vors<strong>ch</strong>rift<br />

Literatur<br />

2.4<br />

Auflage 9<br />

Antwort<br />

Beim Sen<strong>der</strong> (Mikrofon) werden<br />

S<strong>ch</strong>allwellen in elektris<strong>ch</strong>e We<strong>ch</strong>selsignale<br />

(S<strong>ch</strong>wingungen) umgewandelt. Damit die<br />

s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>en Signale au<strong>ch</strong> grössere<br />

Distanzen überwinden können, werden sie<br />

transformiert (Übertrager). Im Empfänger<br />

(Lautspre<strong>ch</strong>er) werden die elektris<strong>ch</strong>en<br />

Signale in S<strong>ch</strong>allwellen umgewandelt).<br />

Antwort<br />

Lokalbatterie<br />

Haustelefon, Kin<strong>der</strong>telefon, Feldtelefon,<br />

Zivils<strong>ch</strong>utzanlage<br />

Zentralbatterie<br />

Zentralen im Ortsnetz, TVA in Hotels,<br />

Grosse Betriebe o<strong>der</strong> Wohnungen<br />

Das Mikrofon ist immer in Serie in das<br />

Batteriesystem ges<strong>ch</strong>altet.<br />

Antwort<br />

X L<br />

X C<br />

= 2 ⋅π<br />

⋅ f ⋅ L<br />

1<br />

=<br />

2 ⋅π<br />

⋅ f ⋅C<br />

⋅l<br />

R =<br />

A<br />

ρ<br />

Antwort<br />

Eine S<strong>ch</strong>wingung o<strong>der</strong> ein Ton setzt si<strong>ch</strong><br />

aus Teils<strong>ch</strong>wingungen vers<strong>ch</strong>iedener<br />

Fequenzen zusammen (Sinus- und<br />

Cosinus-S<strong>ch</strong>wingungen). Die Darstellung<br />

<strong>der</strong> Grunds<strong>ch</strong>windung mit den<br />

vorhandenen Obers<strong>ch</strong>wingungen kann mit<br />

einem Spektrumanalyser erfolgen.<br />

Mit <strong>der</strong> Fourier-Synthese wird das<br />

Spektrum analysiert. Mit einem<br />

Spektrumanalyser können die<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Frequenzen dargestellt<br />

werden.<br />

R<br />

f


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2 GRUNDLAGEN DER TELEFONIE<br />

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2<br />

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8<br />

Frage<br />

Markieren Sie folgende Kreise:<br />

a) Rufkreis (ROT)<br />

b) Hörerkreis (GELB)<br />

S<strong>ch</strong>ema für Rufkreis und Hörkreis<br />

Frage<br />

Markieren Sie in folgende Kreise:<br />

c) Wahlkreis (BLAU)<br />

d) Spre<strong>ch</strong>kreis (GRÜN)<br />

S<strong>ch</strong>ema für Wahlkreis und Spre<strong>ch</strong>kreis<br />

Frage<br />

Wel<strong>ch</strong>e Frequenzen o<strong>der</strong> Fequenzberei<strong>ch</strong>e<br />

können Sie den folgenden Begriffen zuordnen?<br />

a) Infras<strong>ch</strong>all<br />

b) Ultras<strong>ch</strong>all<br />

c) Spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e Verständigung<br />

d) Musikhören<br />

Frage<br />

Nennen Sie die Spannungen, Ströme und Frequenzen<br />

<strong>der</strong> folgenden Begriffe:<br />

a) Ruhespannung analoges Telefon<br />

b) Rufdaten analoges Telefon<br />

c) Summton<br />

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12. Juli 2012<br />

Vors<strong>ch</strong>rift<br />

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2.3<br />

Auflage 9<br />

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2.5<br />

Auflage 9<br />

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2.6<br />

Auflage 9<br />

Antwort<br />

Antwort<br />

Antwort<br />

a) f < 16kHz<br />

b) f > 20 kHz<br />

c) 200 Hz < f < 3400 Hz<br />

d) 30 Hz < f < 8500 Hz<br />

Antwort<br />

a) 48 VDC<br />

b) VAC<br />

c) VAC<br />

70 , 25 Hz<br />

10 , 400<br />

Hz


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Frage<br />

ErkIäre den Strom, wel<strong>ch</strong>er in einem Höhrer<br />

fliesst (Skizze bzw. Grafik).<br />

Frage<br />

Wo können si<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>allwellen fortpflanzen und<br />

wo ni<strong>ch</strong>t?<br />

Wel<strong>ch</strong>e Fortpflanzungs-Ges<strong>ch</strong>windigkeiten sind<br />

vorhanden bei Luft, Wasser und Eisen?<br />

Frage<br />

Wie gross ist die Li<strong>ch</strong>tges<strong>ch</strong>windigkeit?<br />

Wie gross ist die Signalausbreitungsges<strong>ch</strong>windigkeit<br />

in Kabeln?<br />

Frage<br />

Wel<strong>ch</strong>e Fequenz und Spannung hat die<br />

Spre<strong>ch</strong>we<strong>ch</strong>selspannung bei <strong>der</strong> analogen <strong>Telefonie</strong>?<br />

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0<br />

Antwort<br />

Ist ein reiner We<strong>ch</strong>selstrom.<br />

I<br />

Antwort<br />

S<strong>ch</strong>allwellen können si<strong>ch</strong> in einem<br />

„Medium“ fortpflanzen z.B. Luft, Wasser,<br />

Öl usw.<br />

Sie können si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t im luftleeren Raum<br />

(Vakuum) fortpflanzen.<br />

Luft 330 m / s<br />

Wasser 1 '400m<br />

/ s<br />

Eisen 5 '100<br />

m / s<br />

Antwort<br />

Im Vakuum 300 '000<br />

km / s<br />

Signalausbreitung ca. 65% - 80% <strong>der</strong><br />

Li<strong>ch</strong>tges<strong>ch</strong>windigkeit<br />

Antwort<br />

300-3400Hz<br />

±100mV<br />

Mittlere Spre<strong>ch</strong>frequenz 800 Hz<br />

t

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