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Jean M. Auel Ayla und der Stein des Feuers

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Einen Augenblick lang kam ihm Marona in den Sinn. Sie hatte<br />

solche Spielchen gern getrieben, wenn auch nicht so sehr mit<br />

ihm wie mit an<strong>der</strong>en Männern. Und mit einem Mal war er heilfroh,<br />

dass er sich mit seinem Bru<strong>der</strong> auf eine abenteuerliche<br />

Reise eingelassen hatte, anstatt zu bleiben <strong>und</strong> sich mit Marona<br />

zu verbinden. Wenn nur Thonolan noch leben würde ...<br />

Doch <strong>Ayla</strong> lebte, auch wenn er sie mehr als einmal fast verloren<br />

hätte. Ihr M<strong>und</strong> öffnete sich seiner suchenden Zunge, <strong>und</strong><br />

er spürte die Wärme ihres Atems. Er küsste ihren Nacken,<br />

knabberte an ihrem Ohrläppchen <strong>und</strong> ließ die Zunge in einer<br />

innigen Liebkosung zu ihrem Hals hinabgleiten.<br />

Sie hielt still, ohne sich gegen das Kitzeln <strong>der</strong> Zunge zu<br />

sträuben, bis es in erwartungsvolle Schauer umschlug. Er küsste<br />

die Mulde an ihrem Hals <strong>und</strong> wan<strong>der</strong>te dann weiter zu einer<br />

harten Brustwarze, umkreiste sie <strong>und</strong> knabberte daran. Sie wartete<br />

so sehr darauf, dass es sie beinahe mit Erleichterung erfüllte,<br />

als er die Brustwarze schließlich in den M<strong>und</strong> nahm <strong>und</strong><br />

daran zu saugen begann. Ein Ruck <strong>der</strong> Erregung ging durch<br />

ihren Ort <strong>der</strong> Wonnen <strong>und</strong> reichte bis in die Tiefen ihres Seins<br />

hinab.<br />

Er war bereit, ja, er war bereit, doch er entbrannte noch mehr,<br />

als er sie leise stöhnen hörte, während er zuerst an <strong>der</strong> einen<br />

Brustwarze <strong>und</strong> dann an <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en saugte <strong>und</strong> sanft hineinbiss.<br />

Sein Verlangen wurde plötzlich so mächtig, dass er sie auf<br />

<strong>der</strong> Stelle wollte. Doch sie sollte ebenso bereit sein, wie er<br />

selbst es war, <strong>und</strong> er wusste, wie er sie dazu bringen konnte.<br />

Sie spürte seine Begierde, die auch die ihre anfachte. Sie hätte<br />

sich ihm in diesem Augenblick gerne geöffnet, doch als er<br />

die Decke wegschob <strong>und</strong> weiter nach unten rutschte, hielt sie<br />

den Atem an. Sie wusste, was nun kommen würde, <strong>und</strong> sehnte<br />

sich danach.<br />

Nur kurz umkreiste er mit <strong>der</strong> Zunge ihren Nabel, er wollte<br />

ebenso wenig warten wie sie. Als sie die Decke mit dem Fuß<br />

wegstieß, zögerte sie einen Moment, weil sie an die an<strong>der</strong>en<br />

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