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Jean M. Auel Ayla und der Stein des Feuers

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»Jondalar hat mir versprochen, dass die beiden uns eine neue<br />

Jagdwaffe vorführen wollen«, sagte Manvelar. »Vielleicht wäre<br />

morgen o<strong>der</strong> übermorgen ein guter Tag zum Jagen. Bis dahin<br />

hätte die Dritte Höhle genügend Zeit, um sich Vorschläge<br />

zu überlegen, wohin wir ziehen sollen.«<br />

»Gut«, sagte Joharran, »aber jetzt wollen wir zu dem Mahl<br />

gehen, das Proleva für uns hat vorbereiten lassen.«<br />

Die Zusammenkunft war fesselnd <strong>und</strong> anregend gewesen,<br />

doch nach dem langen Sitzen waren alle froh, sich bewegen zu<br />

können. Während sie zu den Wohnplätzen zurückkehrten, ließ<br />

sich <strong>Ayla</strong> die Fragen, die man ihr gestellt hatte, noch einmal<br />

durch den Kopf gehen. Sie wusste, dass sie alle ehrlich beantwortet<br />

hatte. Allerdings hatte sie auch nicht viel mehr als das<br />

gesagt, was sie gefragt worden war. Vor allem hatte sie es<br />

vermieden, ihren Sohn zu erwähnen. Sie wusste, dass er in den<br />

Augen <strong>der</strong> Zelandoni ein »Scheusal« war, <strong>und</strong> auch wenn sie<br />

außerstande war, zu lügen, so konnte sie doch Dinge unerwähnt<br />

lassen.<br />

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