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Jean M. Auel Ayla und der Stein des Feuers

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Ärger die Stirn bot. Es hätten sich ebenso gut auch alle gegen<br />

sie wenden können. Sie hatte zwar Mitleid mit Marona, musste<br />

sie aber nicht mögen. Und dann war da noch Brukeval. Weil er<br />

wie die Clan-Leute aussah, hatte sie ihn sogleich gemocht, aber<br />

jetzt war sie vorsichtig geworden.<br />

Jondalar hielt sie eng umschlungen <strong>und</strong> versuchte wach zu<br />

bleiben, bis er sicher sein konnte, dass sie eingeschlummert<br />

war. Dann schloss er die Augen <strong>und</strong> schlief selbst ein. <strong>Ayla</strong><br />

aber erwachte mitten in <strong>der</strong> Nacht, weil sie sich erleichtern<br />

musste. Wolf folgte ihr still zu dem Nachtkorb neben dem Eingang.<br />

Als sie ins Bett zurückkroch, rollte er sich neben ihr zusammen.<br />

Sie war dankbar für die Wärme <strong>und</strong> den Schutz <strong>des</strong><br />

Wolfes auf <strong>der</strong> einen Seite sowie <strong>des</strong> Mannes auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en,<br />

doch sie brauchte lange, um wie<strong>der</strong> einzuschlafen.<br />

-200-

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