Biologie Buchzusammenfassung
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Hominiden Fortpflanzungserfolg haben als Individuen, die für eines der betreffenden Allele homozygot sind Echte Menschen Hominoiden Menschenartig Homologe Chromosomen Die Chromosome welche die gleichen Gene tragen Homologien Die Ähnlichkeit bestimmter Merkmale infolge Homöotische Gene Hox-Gene gemeinsamer Abstammung Gene, die den Gesamtbauplan von Tieren festlegen, indem sie das Entwicklungsschicksal von Zellgruppen kontrollieren Gene, die andere Gene beeinflussen; siehe Homöotische Gene Homöostase Zustand möglichst konstant halten wollen Allele sind völlig identisch (reinerbig) homozygot Mit zwei identischen Allelen für ein bestimmtes genetisches Merkmal ausgestattet hydrophil Wasser anziehend, in Wasser löslich hydrophob Wasser abstossend, in Wasser nicht löslich hypertonische Umgebung Imprinting Intermediäre Exprimierung Interphase isotonische Umgebung Eine Lösung mit einer höheren Konzentration eines gelösten Stoffes als eine hypotonische Lösung Das geschlechtsspezifische Markieren von Chromosomen Der Bereich zwischen vollständiger Dominanz und Codominanz Der Teil des Zellzyklus, während dessen sich die Zelle nicht teilt Gleiche Konzentration gelöster Stoffe auf beiden Seiten der Membran Karyotyp Die Gesamtheit der cytologisch erkennbaren Katabolismus Kinetochor Kladogenese Komplexe Moleküle werden unter Energiegewinn zu einfachen Formen abgebaut Unordnung (Entropie) erhöht sich (z.B. Zellatmung) Spezialisierter Teil des Centromers, der eine Schwesterchromatide mit der Mitosespindel verbindet Artbildung durch Abspaltung von einer weiterexistierenden Art Klon Genetisch identischer Nachkomme Konditionierung Form des assoziativen Lernens. Die Assoziation unwichtiger Reize mit feststehender Verhaltensantwort Locus Ort eines Gens auf dem Chromosom Makroevolution Matrix Entstehung neuer Baupläne, Evolutionstrends, adaptive Radiation und Artensterben siehe Stroma) Grundsubstanz der Chloroplasten Membran Trennschicht Metabolismus Stoffwechsel, die Gesamtheit aller chemischen Metaphaseplatte Mikroevolution Mikrotubuli Prozesse in einem Organismus Eine imaginäre Ebene während der Metaphase, bei der die Centromere aller duplizierten Chromosomen in der Mitte zwischen den Polen liegen Die Veränderung des Genpools einer Population im Laufe einiger Generationen Hohle Stäbe im Cytoplasma aller Eukaryotenzellen BiologieZF.doc Irène Stücheli Seite 68 / 70
Mikrotubuli-Organisationszentrum (MTOC) Centrosom in ihnen wird Zucker verbrannt. Sie sind Mitochondrium Organellen, die sich frei in der Zelle bewegen können. Eine Ansammlung von Mikrotubuli, die an den Mitosespindel Bewegungen der Chromosomen während der Mitose beteiligt sind Bezeichnung für einen Organismus, der Monohybrid hinsichtlich eines bestimmten einzelnen Gens heterozygot ist Bezeichnung für die Situation, bei der in einer Monosomie Zelle statt der normalen zwei nur eine Kopie eines Chromosoms vorhanden ist Morphen Bestimmte Körperformen und -merkmale mtDNS Mitochondriale DNS Multifaktorielle Merkmale Ein phänotypisches Merkmal das durch genetische und Umweltfaktoren beeinflusst wird Neotenie Eintritt der Geschlechtsreife Nichtreziprokes Crossing-Over Deletion und Duplikation Fehler, bei dem sich in der Meiose I ein Nondisjunction homologes Chromosomenpaar oder in der Meiose II ein Schwesterchromatidenpaar nicht trennt Ontogenese eine Lebensphase Osmose passive Transport von Wassermolekülen Paläontologie Erforschung von Fossilien passiver Transport Die Diffusion einer Substanz durch eine Biomembran. Phänotyp Die Gesamtheit der physischen, physiologischen und molekularen Merkmale eines Lebewesens. Phylogenie Erforschung der Evolutionsgeschichte Pleiotropie Die Erscheinung, das ein Gen mehrere Effekte hat Polyandrie Ein Weibchen paart sich mit mehreren Männchen Polygene Vererbung Der Additive Einfluss von zwei oder mehr Genloci auf ein phänotypisches Merkmal Polygynie Ein Männchen paart sich mit mehreren Weibchen Polymorphismus Koexistenz von zwei oder mehr deutlich verschiedenen Formen eines Merkmals Das Vorliegen von mehr als zwei kompletten Polyploidie Chromosomensätzen in den Zellen eines Organismus Eine spezielle Form des Lernens mit signifikanter Prägung angeborener Komponente, die nur während einer begrenzten sensiblen Phase möglich ist Phylogenese ganze Lebensgeschichte Prokaryoten besitzen keinen echten Zellkern und Prokaryotische Zelle weisen eine einfachere innere Organisation im Gegensatz zu den Eukaryoten auf Dreidimensionale Biopolymere, die aus zwanzig Proteine verschiedenen, als Aminosäuren bezeichneten Monomeren aufgebaut ist Aktiver Transportmechanismus in Protonenpumpe Zellmembranen, der Protonen auf der Zelle befördert und dabei ein Membranpotential Qualitative Merkmale Diskrete Merkmale Racemisierung Chemische Umwandlung von Proteinen Die Bandbreite verschiedener Phänotypen, die Reaktionsnorm infolge von Umwelteinflüssen aus einem einzigen Genotyp entstehen können BiologieZF.doc Irène Stücheli Seite 69 / 70
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Mikrotubuli-Organisationszentrum (MTOC) Centrosom<br />
in ihnen wird Zucker verbrannt. Sie sind<br />
Mitochondrium<br />
Organellen, die sich frei in der Zelle bewegen<br />
können.<br />
Eine Ansammlung von Mikrotubuli, die an den<br />
Mitosespindel<br />
Bewegungen der Chromosomen während der<br />
Mitose beteiligt sind<br />
Bezeichnung für einen Organismus, der<br />
Monohybrid<br />
hinsichtlich eines bestimmten einzelnen Gens<br />
heterozygot ist<br />
Bezeichnung für die Situation, bei der in einer<br />
Monosomie<br />
Zelle statt der normalen zwei nur eine Kopie eines<br />
Chromosoms vorhanden ist<br />
Morphen Bestimmte Körperformen und -merkmale<br />
mtDNS Mitochondriale DNS<br />
Multifaktorielle Merkmale<br />
Ein phänotypisches Merkmal das durch<br />
genetische und Umweltfaktoren beeinflusst wird<br />
Neotenie Eintritt der Geschlechtsreife<br />
Nichtreziprokes Crossing-Over Deletion und Duplikation<br />
Fehler, bei dem sich in der Meiose I ein<br />
Nondisjunction<br />
homologes Chromosomenpaar oder in der<br />
Meiose II ein Schwesterchromatidenpaar nicht<br />
trennt<br />
Ontogenese eine Lebensphase<br />
Osmose passive Transport von Wassermolekülen<br />
Paläontologie Erforschung von Fossilien<br />
passiver Transport<br />
Die Diffusion einer Substanz durch eine<br />
Biomembran.<br />
Phänotyp<br />
Die Gesamtheit der physischen, physiologischen<br />
und molekularen Merkmale eines Lebewesens.<br />
Phylogenie Erforschung der Evolutionsgeschichte<br />
Pleiotropie<br />
Die Erscheinung, das ein Gen mehrere Effekte<br />
hat<br />
Polyandrie Ein Weibchen paart sich mit mehreren Männchen<br />
Polygene Vererbung<br />
Der Additive Einfluss von zwei oder mehr Genloci<br />
auf ein phänotypisches Merkmal<br />
Polygynie Ein Männchen paart sich mit mehreren Weibchen<br />
Polymorphismus<br />
Koexistenz von zwei oder mehr deutlich<br />
verschiedenen Formen eines Merkmals<br />
Das Vorliegen von mehr als zwei kompletten<br />
Polyploidie<br />
Chromosomensätzen in den Zellen eines<br />
Organismus<br />
Eine spezielle Form des Lernens mit signifikanter<br />
Prägung<br />
angeborener Komponente, die nur während einer<br />
begrenzten sensiblen Phase möglich ist<br />
Phylogenese ganze Lebensgeschichte<br />
Prokaryoten besitzen keinen echten Zellkern und<br />
Prokaryotische Zelle<br />
weisen eine einfachere innere Organisation im<br />
Gegensatz zu den Eukaryoten auf<br />
Dreidimensionale Biopolymere, die aus zwanzig<br />
Proteine<br />
verschiedenen, als Aminosäuren bezeichneten<br />
Monomeren aufgebaut ist<br />
Aktiver Transportmechanismus in<br />
Protonenpumpe<br />
Zellmembranen, der Protonen auf der Zelle<br />
befördert und dabei ein Membranpotential<br />
Qualitative Merkmale Diskrete Merkmale<br />
Racemisierung Chemische Umwandlung von Proteinen<br />
Die Bandbreite verschiedener Phänotypen, die<br />
Reaktionsnorm<br />
infolge von Umwelteinflüssen aus einem einzigen<br />
Genotyp entstehen können<br />
<strong>Biologie</strong>ZF.doc Irène Stücheli Seite 69 / 70