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Biologie Buchzusammenfassung

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Eukaryoten Protisten, Pflanzen, Pilze und Tiere<br />

Die Veränderung des Lebewesens an seine sich<br />

ändernde Umwelt. Dieser Prozess führt zur<br />

Evolution<br />

Vielfalt des Lebens. Das Produkt der Evolution,<br />

die Phylogenese, ergibt sich aus Variabilität und<br />

Selektion.<br />

Nutzbarmachung einer Eigenschaft für eine<br />

Exaptation<br />

Funktion, die nicht vorgesehen war<br />

Spontan ablaufende chemische Reaktion mit<br />

Exergonische Reaktion<br />

Nettoabgabe von freier Energie.<br />

Exprimierung Das Ausbilden eines Phänotyps<br />

Der genetische Drift, der sich aus der<br />

Flaschenhalseffekt<br />

Reduzierung einer Population ergibt<br />

Das Modell der Membranstruktur, dem zufolge die<br />

Membran ein Mosaik aus Proteinmolekülen ist,<br />

Flüssig-Mosaik-Modell<br />

die einzeln in eine flüssige Phospholipid-<br />

Doppelschicht eingebettet sind und sich lateral in<br />

ihr bewegen können.<br />

Eine Energiemenge symbolisiert durch G, die<br />

Entropie (S) und Gesamtenergie des Systems (H)<br />

zueinander in Beziehung setzt. Die Änderung der<br />

freie Energie<br />

freien Energie eines Systems berechnet sich<br />

nach der Gleichung, ∆G = ∆H-T∆S, wobei T die<br />

absolute Temperatur ist.<br />

Die zufällige Ausrichtung der Chromosomen vor<br />

freie Rekombination<br />

der Zellteilung<br />

Frequenz Häufigkeit eines Allels<br />

Gameten Haploide Keimzelle<br />

Genetische Last Defektes Allel<br />

Genetik Übertragung von Informationen<br />

Genom Gesamtheit aller Erbfaktoren eines Organismus<br />

Die Gesamtheit aller Erbanlagen eines<br />

Genotyp<br />

Organismus.<br />

Die Gesamtheit aller Gene in einer Population zu<br />

Genpool<br />

einem bestimmten Zeitpunkt.<br />

Geschlechtschromosomen Die Geschlechtsbestimmenden Chromosomen<br />

Produktion von Proteinen und Verteilung. Er kann<br />

Golgi-Apparat<br />

Stoffe abgeben und verteilen.<br />

Gonaden Die Gameten produzierenden Organe<br />

Grana Thylakoidstapel in den Chloroplasten<br />

Genetischer Drift infolge der Kolonisierung eines<br />

Gründereffekt<br />

Lebensraumes durch eine begrenzte Zahl von<br />

Individuen<br />

Haftungsabhängigkeit Zellen teilen sich auf festem Untergrund<br />

Axiom, dem zufolge der sexuelle Austausch von<br />

Genen allein nicht die genetische<br />

Hardy-Weinberg-Gesetz<br />

Gesamtzusammensetzung einer Population<br />

verändern kann<br />

Hemizygot Im Besitz von X- und Y-Chromosom<br />

Evolutionäre Veränderungen im zeitlichen Ablauf<br />

Heterochronie<br />

oder in der Geschwindigkeit der Entwicklung<br />

Heterosiseffekt siehe Heterozygotenvorteil<br />

haploid Zelle mit einem einzigen Chromosomensatz<br />

heterotroph Tiere, Menschen<br />

Allele sind unterschiedlich (mischerbig)<br />

heterozygot<br />

Mit zwei verschiedenen Allelen für ein bestimmtes<br />

genetisches Merkmal ausgestattet<br />

Ein Mechanismus, der die Variabilität in<br />

Heterozygotenvorteil<br />

Eukaryotengenpools erhält. Das Phänomen, dass<br />

Heterozygote einen grösseren<br />

<strong>Biologie</strong>ZF.doc Irène Stücheli Seite 67 / 70

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