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Biologie Buchzusammenfassung

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Evolution und Sexualität<br />

Beispiel:<br />

Grund: Sexuelle Fortpflanzung ist besser, obwohl sie viel weniger quantitativ fortpflanzt, dafür<br />

jedoch viel qualitativer. (genetische Variabilität)<br />

Evolution erzeugt ausgeprägte sexuelle sekundäre Geschlechtsmerkmale.<br />

sind Folgen intersexuellen Selektion zwischen männlichen und weiblichen Individuen<br />

Merkmale dominieren das Geschlecht. Z.B. Pfau mit Schweif<br />

intrasexuelle Selektion zwischen männlichen und weiblichen Individuen<br />

Bsp. Kämpfe um sexuellen Partner (Vögel, Gorillas)<br />

Die natürliche Selektion kann keine perfekten Organismen hervorbringen. Es gibt mindestens vier<br />

Gründe, warum die natürliche Selektion keine Vollkommenheit erzeugen kann.<br />

1. Die Evolution ist durch historische Einschränkungen limitiert.<br />

2. Anpassungen sind oft Kompromisse.<br />

3. Nicht jeder Evolutionsschritt ist adaptiv.<br />

4. Die Selektion kann nur existierenden Varianten begünstigen<br />

Wie kann sich die genetische Variabilität erhalten?<br />

Mutationsrate (es wird laufend neu erschaffen)<br />

Es existiert eine Art spezifische Mutationsrate. (Je grösser die Mutationsraten sind, desto<br />

grössere Variabilität entsteht.)<br />

Diploidie (rezessive werden nicht selektiert)<br />

<strong>Biologie</strong>ZF.doc Irène Stücheli Seite 48 / 70

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