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Biologie Buchzusammenfassung

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Die Kontinuität des Lebens beruht auf vererbbarer Information in Form von DNA.<br />

Erbinformation (DNS = Desoxyribonukleinsäure)<br />

Hat 4 Buchstaben (Moleküle): Cytosin, Guanin, Thymin, Adenosin<br />

Biodiversität<br />

bezeichnet die Vielfalt der Lebewesen auf der Erde und umfasst die Vielfalt innerhalb von<br />

Arten (z.B. genetische Unterschiede zwischen Individuen und Populationen), zwischen Arten<br />

sowie die Vielfalt von Lebensgemeinschaften und Ökosystemen.<br />

Struktur und Funktion sind auf allen biologischen Organisationsebenen miteinander<br />

verkoppelt.<br />

Phylogenese (Stammbäume)<br />

Evolution = ist eine Veränderung der Lebewesen in Anpassung an die Umwelt.<br />

-> Leben ist dynamisch wandelbar.<br />

Die Natur schafft eine Variabilität (Vielfalt).<br />

Konzept der Evolution von Charles Darvin.<br />

Organismen sind offene Systeme, die kontinuierlich mit ihrer Umwelt in Wechselbeziehung<br />

stehen.<br />

Offene Systeme<br />

(Bsp. Lebewesen)<br />

Leben kann sich erhalten. Energie und Stoffe werden dazugegeben.<br />

Struktur lebender Systemgrenzen = Membranen = selektiv und semipermeabel<br />

Moleküle: hydrophober Schwanz, hydrophiler Kopf<br />

Geschlossene Systeme<br />

(Bsp. Erde)<br />

Nach längerer Zeit kommt die Auflösung. Energie wird hinzugefügt, jedoch keine Stoffe.<br />

Isolierte Systeme<br />

Übrig bleibt nichts mehr. Sie sind von der Umwelt isoliert. Es wird keine Energie und auch<br />

keine Stoffe hinzugefügt.<br />

Beim Organismus gilt der zweite Thermodynamische Hauptsatz nicht.<br />

Regulationsmechanismen sorgen in lebenden Systemen für ein dynamisches Gleichgewicht.<br />

Homöostase = Sie halten einen Zustand konstant. Dazu muss der Organismus einen<br />

Regelungsmechanismus haben. Der Begriff ist von dem griechischen Wort für »gleichartig,<br />

ähnlich« abgeleitet und bezeichnet das ständige Bestreben des Organismus, verschiedene<br />

physiologische Funktionen (wie Körpertemperatur, Pulsschlag, Blutzuckerspiegel u.a.)<br />

einander anzugleichen und diesen Zustand möglichst konstant zu halten. Dadurch wird die<br />

Anpassung an die Umwelt optimiert, der Kräfteaufwand zur Lebenserhaltung minimiert.<br />

<strong>Biologie</strong>ZF.doc Irène Stücheli Seite 3 / 70

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