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Inhaltsverzeichnis<br />

1. Einleitung............................................................................................................................................ 5<br />

1.1. KONTEXT DER ARBEIT .......................................................................................................................... 6<br />

1.2. ZIELSETZUNG DER ARBEIT .................................................................................................................... 9<br />

1.3. FORSCHUNGSLEITENDE FRAGESTELLUNGEN .......................................................................................... 9<br />

1.4. GLIEDERUNG UND KONKRETER ARBEITSAUFBAU................................................................................... 11<br />

1.5. ERKENNTNISTHEORETISCHE POSITION................................................................................................. 14<br />

1.6. EIGENE VERORTUNG: WER SCHREIBT AUS WELCHER POSITION ODER: FORMULIERUNG EINES UNBEHAGENS<br />

UND EINES STATUS QUO DER FEMINISTISCHEN KRITIK.................................................................................. 21<br />

2. Feministische Theorie – von Gleichheitsfeminismus zu postmodernen Ansätzen ................... 27<br />

2.1. FRAUENFORSCHUNG – (K)EINE ERFINDUNG DER NEUZEIT ..................................................................... 30<br />

2.1.1. Die Rolle der Frau bei Platon – ein Beispiel .................................................................... 32<br />

2.2. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER FEMINISTISCHEN THEORIE................................................................. 38<br />

2.2.1. Gleichheitsfeminismus .................................................................................................... 39<br />

2.2.2. Differenzfeminismus........................................................................................................ 40<br />

2.2.2.1. Freud, der Vater der Psychoanalyse, als einer der Überväter der<br />

„französischen“ Feministinnen und sein Blick auf die Weiblichkeit............................... 42<br />

2.2.2.2. Hélène Cixous – das Weibliche zeigt sich im Schreiben ................................. 50<br />

2.2.2.3. Luce Irigaray: Vorzustellen – die Frau ............................................................. 56<br />

2.2.3. Poststrukturalistischer und/oder Postmoderner Feminismus........................................... 61<br />

2.3.HETERONORMATIVITÄT UND QUEER THEORY ALS ERWEITERUNG DER FEMINISTISCHEN THEORIE .............. 66<br />

2.3.1.„Zwangsheterosexualität“ als Begriff innerhalb der Feministischen Theorie und/oder der<br />

Frauenbewegung ...................................................................................................................... 68<br />

2.3.2. Queer women –„Liebe“ zwischen Emotionalität und Politik............................................. 70<br />

2.3.2.1. Persönliche Schwierigkeiten und anfängliche Überlegungen .......................... 71<br />

2.3.2.2. Mutterliebe – die gesellschaftliche anerkannte Frauenliebe ............................ 72<br />

2.3.2.3. Radclyffe Halls „Quell der Einsamkeit“ – zwischen Wesen und Maske ........... 75<br />

2.3.2.4. Lesbisch l(i)eben ............................................................................................. 79<br />

2.4. ZUSAMMENFASSENDER AUSBLICK IN HINBLICK AUF DIE WEITERE ARBEIT ................................................ 80<br />

3. Führungstheorien ............................................................................................................................ 84<br />

3.1. (HISTORISCHE) ENTWICKLUNG DER FÜHRUNGSTHEORIEN ..................................................................... 87<br />

3.1.1. Begriffsklärungen und implizite Voraussetzungen........................................................... 88<br />

3.1.2. Führungsforschung in ihrem interdisziplinären Kontext................................................... 90<br />

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