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Untersuchungsebenen Untersuchungsgegenstände<br />

„Geschlecht“ als biologisches<br />

Geschlecht (vgl. Kapitel 5.1.1.1.:<br />

Die Suche nach den Frauen)<br />

• Gibt es Autorinnen und/oder<br />

Führerinnen?<br />

• Einbettung der Ergebnisse in<br />

den Rahmen der Untersuchung<br />

(akademischer Kontext und<br />

Führungskontext)<br />

Wechselwirkung zwischen “Geschlecht”<br />

als biologischem Geschlecht und<br />

Darstellung der Frauen in den Texten<br />

(vgl. Kapitel 5.1.1.2.:<br />

Art des Umgangs mit Frauen)<br />

Auseinandersetzung mit der Kategorie<br />

Geschlecht von Seiten der AutorInnen<br />

(vgl. Kapitel 5.1.1.3.:<br />

„Geschlecht“ als die große Unbekannte)<br />

• Ebene der Sprache<br />

• sonstige Berücksichtigung in<br />

den Modellen<br />

Texte der (Neo)charismatischen<br />

Führungstheorie<br />

Bass (1986), Bennis/Nanus (1992),<br />

Conger/Kanungo (1987, 1998), Steyrer<br />

(1995), Tichy/Devanna (1995)<br />

Abbildung 23: Bezugsrahmen für Kapitel 5.1.1.<br />

Abbildung 23 zeigt, wie die Kategorie „biologisches Geschlecht“ durch die Texte verfolgt werden soll,<br />

wobei zunächst von der sichtbarsten Ebene ausgegangen wird, die das Grundgerüst für die Suche nach<br />

Erinnerungsspuren auf der einen Seite und der expliziten Auseinandersetzung von Seiten der<br />

AutorInnen auf der anderen Seite bildet.<br />

Diese konkreten Fragestellungen ermöglichen ausgehend von einer exakten Analyse der Frauen bzw.<br />

der Darstellung von Frauen in unterschiedlichen Positionen zu Texten (Frauen können zum einen<br />

Autorinnen sein, sie können als Führerinnen Teil des Untersuchungsgegenstands sein) eine Analyse<br />

der Unterschiede, die dieses „andere“, nämlich weibliche biologische Geschlecht auf Ebene der Texte<br />

nach sich zieht. So werden nicht nur die Darstellungen von Frauen quantitativ im Sinne von „Kommen<br />

sie überhaupt vor?“ untersucht, sondern auch die Konsequenzen, die das Geschlecht dann in der<br />

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