Stuäien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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is zur Mitte des 19. Jahrhunderts. 85 begrüßt? sie dann dic Herzogin Anna von Croy bei ihrem Vcsnchc in Greifs- wald mit dcm eingangs erwähnten (Gedichte. Im gleichen Iahrc nalim sic cin Siegel an, das einen fünf Pfeile in der Hand tragenden Mann darstellte mit der Umschrift: ^mww j'm-tmr. wlil ihr ist wohl anch der 5?/58 waren 7 —ft Studierende, darunter mehrere Greifswalder Stadtkinder/) wegen ungewöhnlicher Bergchen, vielleicht penna- nimium 6xcrt»8een3, lwc, non (lil^m tÌ8cu8 nalionalis u^r«. 8oUtum sliam looi turê^cen», ô8e, c;uem in 8M,i voäUn ôiltil; et, cil^nmlVl'ti» V05, »i odiili 08ti3, mou^dil,, qnantopere vodi« N0Vlt.Ì05 piaetei' Itl'it'eln ile Nlvllnm ridilli» kXli0ij0njdn3 N0V0 nkt^näo 6l K»cu,il, ut. aä Ciinvivia tum civica^ tum neaäemion,. ynin et conv< nticul». ali«. n»ii>l8l,^n e^llH concilii academici Vol. IV (1636-1659!. ^ Tiefe bezeichnet patricii, nicht Patrlziersöhne, wie v. Petersdorff meint.
86 Studentische Verbindungen in Greifswald listischer Natur, ans zwei Jahre relegiert worden. Diese veranlagten durch eifrige Agitation die Deutsche Nation, in ihrer Oesamtheit als Ver- teidigern ihrer Augclegeuhcit aufzutreten. Jeder, der die gemeinsame Sache im Luche licste und sich nicht rückhaltlos der Deutschen Nation anschlösse, wurde in Verruf gesteckt. Die verschiedensten nachteiligen Gerüchte über die Universität wurden in den Nachbaruuioersitcucu ausgesprengt. Die Professoren, hiesi es, behandelten die Studenten als Bediente, träten ihre Privilegien mit Füßen, und es sei keine Spur akademischer Freiheit zu finden. Hierzu kam, daß der Rektor dell mit Appellation an die Regierung gegen das Urteil der akademischen Behörde drohenden Studenten bedeutet hatte, in solchen summarischen Fällen sei eine Berufung nicht angängig, was von den Studenten dahin ausgelegt wurde, als wolle man ihnen über- haupt das Recht der Berufung nehmen. Die Folgen blieben nicht aus. Der Besuch der Universität ging zurück, ja sogar die Knaben, die aus den benachbarten Orten zur Deposition nach (Arcifswald zu kommen pflegten, ließen sich abschrecken. So gingen z. B. die vom Stralsundnchcn (Hymuasium nach Rostock.') Doch hätte der Konflikt zwischen Studenten und Professoren wohl kaum eine größere Ausdehnung angenommen, nnd die ganze Angelegen- heit wäre im Sande verlaufen, da die meisteu Studiereudell bereits wieder die Vorlesungen zu besuchen anfingen, weun nicht eiue Regicruugs-Kommission, bestehend aus den âudräteu Hciurich von der Osten, Joachim Kuuo voll Owstien, Hans von Küssow uud dem Stralsundischen Syndikus Johann Balthasar Charisius, die Ablieferung der Bücher, âdeu und des Siegels der Deutsche« Natiou angeorduet hätte. Diese Forderung goß wieder Öl ins Feuer, da die Studcuteu dariu einen Allgriff auf ihre blüheude Vereinigung und den ans den anderen deutschen Universitäten eingebürgerten Peunalisullls zu sehen glanbteu uud zwar trotz der gegenteiligen Bersicheruug der Rcgicrungs-Kommissarc mit Recht, wenn wir uus des Vorgehens der schwedischen Regieruug gegen den Pennalismus zu Allfang der 5t)er Jahre und ihrer Mitwirkuug bei dem Neichstagsbeschlussc von ll!54 erinnern. Vergebens vernichte die Kommissiou die Studenten zur Zuruckuahmc der den akademischen Behörden zugefügten Beleidigungen zu bewegen, sie musue unverrichteter Sache abziehen. Nun suchten die älteren Studenten die Pennale aufzustacheln, sofort von Greifswald fortzugehen und auf auderen Universitäten sich vom Peunaljahre abwlviereu zu lassen. Diese verlangten vom Rektor, ihnen den Abgang zu gestatteu uud ilmeu Zeugnisse nber die Dauer ihrer Studieu in Hrnfswald zu geben, damit ihnen dle hier ver- brachte
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H r r a u
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Wommerns Verhältnis mm Ochmalkalbi
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N Pommerns Verhältnis zum Schmal k
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der Gesellschaft sur pommersche Ges
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Achtnndsrchzissstev Jahresbericht.
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Von den Baltischen Ltndicn ist Band
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Mer Altertümer und Ausübungen in
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Altertümer nnd Ausgrabungen in Pom
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- II - der Lcmdeshanvtmann von Eiie
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— IV - Inneren der Bergkirche ein
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- VI Ein sehr erhebliches Hindernis
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Der Minister der Geistlichen, Unter
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mit Einschluß der NW Whkm llnf l o
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- IV — Im Hinblick auf manche lei
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such I. Die vorpommersche Patrizier
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IuVig.6 äs vi pnvatn. Dem Mandat f
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Haus in der Kuhstraßc gekauft. Der
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städtischen Bürger vom Jahre l5>9
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Aapttel Ili. Henning Völschow und
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— l9 — berufsmäßiger Gastwirt
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— 33 — Johann Heinrich Balthasa
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„Nachdem Herzog Vogislaw der Vier
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Kapitel V. Zersprengte oder vermute
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— 47 — angeführte 12 Jahre und
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— 49 — Herrn Moeller, welchem e
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— 51 — Anfang des 18. Jahrhunde
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— 53 — 4. Elisab. s ledig. 5. M
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— 55 — sie mit dem Schneider un
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auf die Namen Niels Christian Matth
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— 59 — Über die Mebnrt und üb
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— 61 — 30 Gr. (Nebnhren. Er wnr
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- 63 — Bis zu dem genannten Datum
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— l',5 — Dorfe Pelhlow zu reckt
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an holtzungen vund Wassern vorbehal
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- 69 — Dan dieVöltzkows wirtscha
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— 7! — „Kleist. Schiuelbeinis
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derer eingeschrieben wurde, welche
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— 75 — Adam von Polhtow inhalts
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— 7? — abgenommen, so dak eine
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— 79 — Vci solchen Zuständen i
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hierbei genannt ^kin^ l't ôorîl^
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gedachter privil^n. sich gebrande»
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- 55 — (Tobias, Franz, Samuel). A
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- 87 - Die Eintragungen sind in lat
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seiner Ehefrau Manne Friederike Has
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6) Eugen P., * Berlin ^. Inni Istl^
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wieder als Pate bei einer Toäitcr
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— 95 — Im blauen Sckilde ein of
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— 97 — nach Tempelburg so offte
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- 9ft - der Freischnlz Hans Jürgen
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a) Karoline Wilhelmim, * Ist. Septe
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Von der Gesellschaft für Aommerfch
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