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Stuäien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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is zur Mitte des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts. 75<br />

auf. Von großem Einflüsse auf die Umgestaltung <strong>der</strong> Verhältnisse war<br />

auch die 15'55) erfolgte Ncorganisation <strong>der</strong> Universität <strong>Greifswald</strong> und <strong>der</strong>en<br />

Umwandlung in eine protestantische .nochschnle, nachdem sie, wenn sie anch<br />

als zu Necht bestehende Korporation fortdauerte, doch in einen Zustand <strong>der</strong><br />

Auflösung geraten war, dic ^ahl dcr Vehrer nnd Btndcutcn sich stark ver-<br />

min<strong>der</strong>t hatte, nnd die Vorlesungen fast sämtlich eingestellt wordeu nmreu.<br />

Wir weudcn uns znr Deposiliou, <strong>der</strong>en Hauplsik zlluächft d,e<br />

Vursen waren. Wie nns schon in den ältesten Statuts <strong>der</strong> Unlverntätcn<br />

Wien, Köln und Erfnrt Warnnugen nud Verbote dicicr Tille begegnen,<br />

so finden wir sie auch bereits in den Satzungen <strong>der</strong> l^veisswaldcr Artisten-<br />

fakultät von 1^5

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