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Stuäien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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N Pommerns Verhältnis zum Schmal kaldiscken Bunde.<br />

Anschluß an den Hörterschen Vnnd. Seine Absicht lief alw daranf hinans,<br />

diesen Bund, <strong>der</strong> ohne jcde religiöse Tendenz gegründet worden war, mit<br />

evaugeli'aien Elementen zn durchixen nnd so seinen Zwecken dienstbar zu<br />

machen.') ?ies war <strong>der</strong> s^rnnd, weshalb er seinem Frennde Heinrich<br />

von M'eckleuburg nnd ebenso den pommerschen Hei zögen riet, in dies<br />

Vimdnis sich zu begeben. Er selbst wollte sich dann um Aufnahme in den<br />

Bund bewerben, nm darin den Evangelischen einen dominierenden Einstich<br />

zn verschaffen. Der Wnnsch des Kurfürsten gab für die Herzöge den<br />

Ausschlag. Auf einer Tagefahrt <strong>der</strong> Bnndesglie<strong>der</strong> zn Hannover am<br />

15. Dezember 1525 fand somit die Aufnahme Mecklenburgs nnd Pommerns<br />

statt. Beide traten dem Bnnde auf !

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