Stuäien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

s'2 Die Sohne des Herzogs Philipp l. von Pommern
fortsetzen, gelegentlich zu den Handlnngen llnd Ratschlägen herangezogen
weiden, sich aber vor allein „an fürstliche Zilcht nnd Höflichkeit gewöhnen,
anch die hochdeutsche Sprache lcruell." Aliämlnerer sollte ihm Ewald
v. Walde dienen, der „einen gclahrtcu. gottfnrchtigcu. friedliebenden, in dell
3tnu« und 1 Stunde ill Historien lectmueu
horen. Oen ^iittwoch vor Mittag soll I. F. Gn. den ztvlum exerzieren
nnd nach MlNao., wellns gut Wetter, mit Vorwissen des Hofmeisters oder
seines Mwescus anderer in der Regierung Verordneten spazieren zn reiten
oder zn gehen nach (Gelegenheit des Wetters zugelassen seiu. — — — —
orsllnom leotinnum jlliloZcriliet pi-^ece^tor, illtereg, eli^i-r^it
lne^io«»« iil)el!uln I'liill^sii cie umma, s'icErcin^m 66 Ie^irlU8 vel
et 6i^lc?(.-t.i^8 et rllel