Stuäien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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tts> Die Eölme des Herzosss Philipp I. von Pommern Briefen wieberholt znm Ansdrnckc gebracht batte, schneller in Erfüllung, als man erwartet hatte. Während oer Herzog Philivv mitten in den Berhandlnugell stand, die mit den landstanden über den bevorstehenden gemeinsamen Landtag zn Stettin unterhalten wnrden, erkrankte er ans das heftigste nnd starb am Morgen des 14. Februar 1:'>M zu Wolgast.'j Am Tage znvor hatte er seine Söhne zu sich gefordert nnd sie mit herzlichen Worten zu wahrer brüderlicher Eintracht ermahnt, „auch fleißig gebeten, ihre angefangenen 5tu
auf der Universität zu Greifswald. 61 zu Zeiten mit in die Ratschlage gezogen würden, hören und lernen möchten, wie die Sachen nach Gelegenheit zu dirigicreu wären. Damit wir ader gleichwohl unsere augefaugcuc Stlldla uit gar hilltcuauschteu und in Ver- gessen stclleten, wäre eme gelahrte Person ans zuzllordncn, die mit ulls , rtiewric^m, etllicam etc. repetiere, anch ill den ln3titlltls>nil)N8 civilis etwas lese, damit wir die Fuudameute iuri« lernen und zn Zeit uns selbst in Ratschlägen raten kömltcu. Und da cs die (Nelea.e,iheit nach einem oder 2 Jahren erdulden töuule, das; wir uns in jrcmder Potentaten Höfe, mehr Erfahrenheit uud Kundschaft zu erlangen, tätcu ver- snchen, verhoffelltlich, es würde uus uud uuseru âudcu zum bestell gereichen. Wir aber, Bngschlaff, Ernst Ludwig und Barnim, sotten unsere Studia zum (Nreifswalde mit Fleiß contiuuiereu, wie wir uus dalln uf uuscr f. ltcbeu Frau Mutter Wolügefallcu wicdcrllm dahlu bcgcbcu habeu. Da sich aber zutrüge, daß uuscr frdl. lieber Bruder Iohauu Friedrich Erfahrcuhcit und Klludschaft halber sich in fremder Potentaten Höfe begeben würde, alsdanu soll eiu oder ^ lluter llus andern, den Hofbrauch zu lcrucu, wiederum gegcn Hofe gefordert lind zu Nate gezogen werden, wie von uuscrm frdl. l. Bruder Herzog Iohauu Friedrich hiebcuor allerdings gemeldet." Diese Vorschläge faudcu Barmnls Zustimmung trotz maucher Bedeuten, die er gegeu dcn Aufenthalt des Herzogs Iohauu Friedrich am Hose hatte. Er fürchtete, daß der junge Fürst in die Negierung, an deren Spitze der Oberhofmeister Ulrich von Schwerin gestellt wnrde, oder in die Bestimmungen der Vormünder, zu denen neben Herzog Barnim der König von Polen, der Herzog Iohauu Friedrich der Mittlere von Sachsen uud der Fürst Wolfgang vou Allhalt ausersehen wurden, eingreife« werde. Deshalb malmte er iu seiueul Schreibell vom «. April l5)l>, daß der Herzog sich „die bestimmte Zeit über der fürstlichen Ncgicruug vor anderu lhreu Hcrru Brüdern nicht unternehmen, auch im Stlft Camin sich zuweilen euthalteu uud, daß der unruhigcu Veute Anschlüge gebrochen. Porsclmug tun wolle." Auch den Regentschaftsrate teilte Barnim am ^7. April seilte Eiuwilligilllg zu den Allorduuugcu über die Priuzcu mit; uameutlich war er damit eiuver- standen, daß die lüngcrcu Hcrrcu, oie, lvie er zu sciller Freude gehört habe, „zu deu Studiis ûst und Zuneigung haben", wieder nach Greifswald geschickt wurden. Ebenso gaben die Stände des Stifts Cammin am 34. Mai in Gültzow ihre Zustimnnmg, daß der jnnge Bischof Johann Friedrich auf Bttteu seiiler Äiutter sich „eine Zeit laug zu volgast am Hose erhielte, gleichwohl die fürstlichen Studia zu continuieren." Schließlich erklärte sich der Vaudtag, der am 12. Juni in Wolgast tagte, mit diesen Bestimmungen einverstanden. Johann Friedrich sollte am Hofe seme Studien
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Wommerns Verhältnis mm Ochmalkalbi
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der Gesellschaft sur pommersche Ges
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Achtnndsrchzissstev Jahresbericht.
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Von den Baltischen Ltndicn ist Band
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Mer Altertümer und Ausübungen in
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Altertümer nnd Ausgrabungen in Pom
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- II - der Lcmdeshanvtmann von Eiie
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— IV - Inneren der Bergkirche ein
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- VI Ein sehr erhebliches Hindernis
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Der Minister der Geistlichen, Unter
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- X - gerade die Farbe das Mittel,
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mit Einschluß der NW Whkm llnf l o
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- IV — Im Hinblick auf manche lei
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such I. Die vorpommersche Patrizier
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— 3 — Martin Völschow, angebli
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— 5 — Nr. N. „Er Pctcr Korsch
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IuVig.6 äs vi pnvatn. Dem Mandat f
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— 9 — Sohne Samuel des Bürgerm
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Haus in der Kuhstraßc gekauft. Der
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städtischen Bürger vom Jahre l5>9
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- 15 - k) Stevelin V. wurde Kaufman
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Aapttel Ili. Henning Völschow und
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— l9 — berufsmäßiger Gastwirt
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— 21 - ist bestimmt schon im Jahr
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— 23 — Das erste Kind von Joach
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27 — und verehelichte sich noch a
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— 35 — Nach allem bisher Erört
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- 37 — Für die Familiengeschicht
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und die
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„Nachdem Herzog Vogislaw der Vier
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— 43 — Der gleichnamige Sohn Mo
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Kapitel V. Zersprengte oder vermute
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— 47 — angeführte 12 Jahre und
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— 49 — Herrn Moeller, welchem e
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— 51 — Anfang des 18. Jahrhunde
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— 53 — 4. Elisab. s ledig. 5. M
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— 55 — sie mit dem Schneider un
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auf die Namen Niels Christian Matth
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— 59 — Über die Mebnrt und üb
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— 61 — 30 Gr. (Nebnhren. Er wnr
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- 63 — Bis zu dem genannten Datum
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— l',5 — Dorfe Pelhlow zu reckt
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an holtzungen vund Wassern vorbehal
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- 69 — Dan dieVöltzkows wirtscha
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— 7! — „Kleist. Schiuelbeinis
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derer eingeschrieben wurde, welche
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— 75 — Adam von Polhtow inhalts
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— 7? — abgenommen, so dak eine
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— 79 — Vci solchen Zuständen i
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hierbei genannt ^kin^ l't ôorîl^
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gedachter privil^n. sich gebrande»
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seiner Ehefrau Manne Friederike Has
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6) Eugen P., * Berlin ^. Inni Istl^
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wieder als Pate bei einer Toäitcr
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— 95 — Im blauen Sckilde ein of
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— 97 — nach Tempelburg so offte
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a) Karoline Wilhelmim, * Ist. Septe
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Von der Gesellschaft für Aommerfch
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