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5 > Die Löhne des Herzogs Philipp I. von Pommern
es bedenklich, ja gefährlich sei, den Magister, an den sich die jnngcn Fürsten
gewöhnt hätten, zn entlassen. Kussow aber rät dein Magister das Angebot
anzunehmen, sonst werde ihm wirklich gekündigt werden; 5u„t 6t llio et
u!i!)i, ljili eniulitmneil, l,:llu: rx^l^c-ttmt et non inoolnuuxle il» llliuL lucun,
kud^tl'tui l^j^unt. ^)ihau blieb auch in seiner Stellung, bat aber im
Dezember 15)5^ den Herzog, ihm die dnrch den Tod des herzoglichen
Sekretärs Christian Labbun erledigte Präbeude an der Äi^arieukirche zu
Stettin zu verleihen, und veranlaßte auch seine fürstlichen Zöglinge, sich für
ihn bei ihrem ^atcr zu verwenden. Die Prinzen schrieben lateinische
Briefe an den Herzog,') der Johann Friedrichs mag hier als Probe seiner
lateinischen Kenntnisse mitgeteilt werden. Er lautet, wie folgt:
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m6e u-äljllß a. iuventute meg. iuteicecleuZ 3lii3 etiam
ss vel nutu 2. V. omlli^ eoll^eeutu« 3llu nee
ij^l llel,e^ntum
nlilli e^t, 09t, ut v^iv cilm
j»033um
pliln.^. llorti ns)eti3 vir ozNiltlu» et
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. V. ticle1i«8lm„8 minister, z>ie et ill veru.
invocntione ex vitu. (^eee88erit, e«ii d?. V. esmomentum 8tettil»i
,^c npe, ut, ^
^'. V. interee^erem, ut 8ll,i eill8Ms>c1i lienetieium
(ut vs)C!rltt) elein^lli^i- nttlilmeret, nuue ld)8eu3 liteli8 (Ü. V. vera liliali
tia oro, ut lnmc cll.ns)tn< lvtum ip^i elenleutei- ecmsel-l-e ^i^netul-.
^l,l»its) MK^l3tlinll, ssuem euj>i^> ili ll»8 le^innil^u« manere, llne
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