Stuäien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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geblieben zu sein. Er wnrde mit seiner Fran in der Georgskirche begraben,
zunächst die Frau im Jahre IM5—16 unter einem selbstgekanften Stein,
später er selbst neben ihr am ^5. März 1625 (M, Nachträge z. Gesch.
d. Kirch. :z. Heft. S. 1! nnd 10^.).
In den Jahren 1700—1714, 1746—iftM sind nach einer Erklärung
des Herrn Küsters Nrmewitz in die Tanfregilter von St. Nikolaus keine
Eintragungen über den Namen Pölschow bewirkt. In den Iahreu von
17055—1799 erwarb nach Ausweis der Vüvgermatrikel niemand des
Namens Völschow in Grcifswald das städtische Bürgerrecht. Erst am
9. Inli 17^9 wnrde em Freuider aus Autlam, Karl Wilh. Völschow,
als ^aufmauu uud ^akeuhäudlcr im ersten Stande in das Vürgerbuch
eingetragen. Er wnrde am '^.». August 1^)0 mit Jungfrau Sophie
Maria pölschow aus Stralsund getraut. In der Stadtverwaltung war er
1^0.^ als „Funfzigmann" (Stadtverordneter) tätig. Seitdem sind die
Völschows in Greifswalo nicht mehr emheimisch.
Wir sckliesicn das Kapitel mit dem lie«pnn66N8, welchem das Sinn-
gedicht zu Aufaug unserer Arbeit von Palthcn gewidmet war. Auch er
bereitet uus Schwierigkeiten für seine Eiureihunq in die, (Genealogie, zumal
weil er ani 14. Februar 1704 Joachim V. l^rvpIlllz^nllipnziZ uud außer-
dem !