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1. an Bürger-Gelde 16 fl. — 30 - 2. zu E. E. Natits ?i-2.e»6nt 3 fl. 3. zur Rust-Cammer 2 st. 16 ßl. 6t û Sein Beystände war Hr. Johann Warnecke, alsi dcßen H. Schwieger-Vater. Den Bürger-Zettel lösete Er noch denselben Tag auß. Eh hat aber s'.-l.m?ra 6xpre336 bedungen, daß da ^mpliäs. 8
- 31 - Der zweiten Ehe Johanns mit Gertrud Maevius eutsproßten neun Kinder. Aber nur über die Nachstehenden ist Einiges bekannt geworden: 1. Joachim V., im Jahre !6l5> zu Frankfurt a. O. immatrikuliert, wurde Geheimsekretär des Herzogs Vogislaus XIV. und war später (um 1636) Pfandinhaber des lautes Grubenhageu zwischen Greifswald und Gutzkow. Bor den Verwüsnnigeu durch das kaiserliche Heer floh er 1637, die Ernte in Stich lassend, mit seiuer Familie nach Lübeck, wo er bald starb. Seine Witwe ließ sich den Pfaudkoutralt wiederholt erneuern, bis es 1642 zu einer heftigen Fehde zwischen ihr und der Universität kam. Sie soll in der Not deu wertvollen Wald von (Nrubeuhagen derart ver- wüstet haben, daß die Universität deu Schaden abschätzen ließ und in Stettin klagbar wurde. Aus Joachims Ehe mit Dorothea Mathics oder Matthiessen stammte ein Sohn Joachim (* 1636, ->- 1650). 2. Anna (->- 1630 ledig) wurde adovtiert von dem Professor Friedrich Mevius, dem Bruder der Stamm-Mutter Sibilla Mevia. Direkt von Friedrich Mevius leitete seinen Ursprung her der berühmte Jurist David Mevius, Vizepräsident des hohen Tribunals zu Wismar. 3. Friedrich wurde den 4. November 1614 all der Uuiversität Greifswald immatrikuliert. 4. Johannes, immatrikuliert zu Frankfurt 1616 unter der Schreib- weise „Joannes Velschow". Er wird in Verbindung mit seinem Vater bei Pyl, Geschichte der Oreifswaldcr Kirchen I, Seite 432 mit U»recht erwähut. Es heißt dort wörtlich: „Martius zweiter Sohn, der Ratsherr Johann (1613—2tt), v. m. Baro. Bünsow, besaß in der Mar. K. Nördl. S. Nr. 232 einen Grabstein, 17^ l. 1l3 br., mit den Fam.-Wappen der Vö'lschow und Büusow, ohne Helme, und der Frakturschrift mit Initialen: Anno 1591 deu 17. Octobcr is Barbara Bunsow, Hans Volslowell ehelige husfrowe, im Heren sehllch entslafen vnde licht alhir begraven, vor- wartet der froligen Vpcrstundiuge in Christo Jesu. Später ging dieser Stein auf seinen Sohn Johann über, dem auch der andere Stein, Mar. K. Nördl. S. Nr. ^04, 154 l. 1(X) br., gehörte, wie sich aus der gleichen Inschrift auf beiden „Haus Voljtow vnde sinen Erven, Anno 1615" schließen läßt." — Diese Erklärung ist nicht stich- haltig, denn der gleichnamige Sohn war im Jahre 1615) etwa 15) Jahre alt. Weit eher läßt sich aus der gleichen Inschrift schließen, daß die Gruft, in welche Barbara hinabgesenkt war, stch für cmcu Oatteu nut zwei Ehe- frauen und elf Kindern, von denen die meisten juug starbcu, alio im Elternhause, als zu eng erwies. Diese Erkenntnis konnte Johann im Jahre 1615 bereits besitzen, und danach handelte er.
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hierbei genannt ^kin^ l't ôorîl^
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gedachter privil^n. sich gebrande»
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- 87 - Die Eintragungen sind in lat
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seiner Ehefrau Manne Friederike Has
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6) Eugen P., * Berlin ^. Inni Istl^
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wieder als Pate bei einer Toäitcr
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- 9ft - der Freischnlz Hans Jürgen
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a) Karoline Wilhelmim, * Ist. Septe
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Von der Gesellschaft für Aommerfch
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