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— 20 — ihre drei Wappen an derselben angebracht wurden." Das Wappen von Martin V. stellt einen ÄlumenMeig in einem Schilde dar, welcher von einer Iungfran hochgehalten wird; hinzugefügt ist der Wahlspruch: ,,ss.!, 5l
— 21 - ist bestimmt schon im Jahre 15^,1 geboren. Nach Pnl hat Martin II. auch eine Gruft nebst Stein in der Marienkirche erworben. Martins ererbtes oder vom Pater ilun geschenktes Hans lag aber im Gebiet der Nikolaikirche. Das große Bammelwerk „Eiebmachers Wavpcnbuch" hat in Bd. V, Abt. NI, Seite 17, Tafel 19, erschienen l6ktt, das Wavpen der ..bürgerlichen^ Familie (Patrizierfamilie) Völschow nnd gerade dasjenige dieses Martin so dargestellt, daß im Wavpcnfelde ein slachliegender Zweig erscheint, aus welchem fünf Blumen aufsprießen, während über dem Helmc drei Blumen sichtbar sind. Als Kuriosum sei nur erwähnt, daß in dem (Gedicht ..I.i!»ri 8miter> Is>vig.äuln" (die Origiualhandschrift befindet sich ill der Natsbibliothek zu Stralsund), verfaßt 15)^0 durch Christian Zmiterlow IV.. die Abstammung der Familie Völschow auf die — Bolslcr im alten Italien zurückgeführt wird. Also Martin halte zwei Frauen: 1. Elisabeth und 2. Regina. Erstere war Tochter des Bürgermeisters M. Burchard Beckmaun, letztere Tochter des Ratsherrn Joachim Engelbrecht II. Elisabeth ist wcchrschemlich schon vor dem Jahre 1591, indem sie ihm zwei Töchter hinterließ. Ans der ersten Elie Martins mn Elnab. Beckmann zählen wir die Kinder: ^) Burkhard, li) Anna, s'» Christoph, D) Gertrud, L) Regina, ^> Elisabeth. (>/?«^ ^) Aurchard V., geboren 1512, 7 j!^r> wollte studiereu, er wurde auch am lll. April 15N4 als „Vorchardus ôll5to" iu die Uuiversitätsmatrikel eingetragen. Allein er wnrde durch Unu'tände gezwungen, Kaufmann zu werdeu. Das städtische Bürgerrecht erlaugte er Ostern l5>94. Später wurde er von seiner Vaterstadt mit der Aumcht über die Handhabung der Maße und (Gewichte betraut (I^mierilmä pu!)llc.i8 prnctixulz e^t). Im Jahre 1575 vermählte er sich mit Anna Schlichtkrull (s !5)i»7), der Witwe des Johann Tcssin. Sie gebar ihm 3 Töhnc llnd 5 Töchter: a> (êorg wurde am A. Juli lttM Bürger und Kaufmann zu Stettin (Stettiner Aurgerbtlch anno 1604. sowie schriftliche Auskunft des Geh. Archivrat v. Bulow zu Stettin); d) Johann starb jung; c> Burchard blieb sett einer 3eereise nach Spanien und Ostindien verschollen, seit 1613; 6) Anna starb bald nach ihrer Geburt; e) eine Ersatzlchwester Anua starb 1599 au der Pest;
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derer eingeschrieben wurde, welche
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— 75 — Adam von Polhtow inhalts
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— 7? — abgenommen, so dak eine
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— 79 — Vci solchen Zuständen i
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hierbei genannt ^kin^ l't ôorîl^
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gedachter privil^n. sich gebrande»
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seiner Ehefrau Manne Friederike Has
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6) Eugen P., * Berlin ^. Inni Istl^
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wieder als Pate bei einer Toäitcr
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— 95 — Im blauen Sckilde ein of
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- 9ft - der Freischnlz Hans Jürgen
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a) Karoline Wilhelmim, * Ist. Septe
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Von der Gesellschaft für Aommerfch
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