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- 16 ^ Es mögen verschiedene Gründe zusammentreffen, durch welche die Zahlungs- fähigkeit des Iosua beeinträchtigt wurde. Nach einer Meldung des k^ros. Ili^tor. Hans Matthias Velschow (->- l^^) zu Kopenhageu, scheiubar aus einem ^cläienprogranlm von Ioach. Gerjchow, wurde Iojua am ^^. Oktober ls>^2 geboren. Er besuchte nicht uur deutsche Universitäten, sondern auch Italieu, Frankreich und England, bevor er sich in seiner Vaterstadt niederließ. Teine Ansbildnng hatte somit viel Geld gekostet. Dann trat er in ein Gemeinwesen ein, anfangs wohl ohne jede amtliche Stellung, welches durch die Uuguust der Zetteu, den Niedergang der Hansa nnd nicht zuletzt durch die erbitterten Kämpfe, welche der Landesherr Herzog Philipp Julius gegen die Städte seines eigenen Vandes Pommern^Wolgast geführt hatte, zurück- ging. Hinzu trat später erschwereud der Druck, welchen der A5> jährige Krieg oder nach seinen eigenen Worten die leider eingefallene Kaiserliche Armee und die daranf erfolgte Einquartierung hervorrufen mußten. Der Orimm der Kaiserlichen mag ihn besonders gedruckt habeu, weil ihm N)î> als Stadt- kriegokommissar die Werbuug, Ausrüstung und Löhnung von Söldnern oblag. Eine akteilgemäne Darstelluug vou Iomas Verlegenheiten bringt der bisherige Bürgermeister 5)) Dl-. Sälulkc iu „beschichte der Stiftungen städtischen Patronates", Greifswald IN'.i'.l, S. 1i>^. Über die hereill' brechende Katastrophe heistt es hier: ..Voll Ni:;? au bis zn seinem lll44 erfolgten Tode ^vergleiche oben !
Aapttel Ili. Henning Völschow und seine ßrben. Dak dieser Abschnitt überhaupt niedergeschrieben werden konnte, verdanken wir zumeist dem Bienenfleiß des am 13. Dezember 1W4 verstorbenen Professors Pyl, aber anch der Herausgabe der älteren Universitätsmatlltcln durch Ernst Friedlaender. Henning, welcher das städtische Bürgerrecht 1545) erwarb, war Kaufmann zn Grcifswald. Ans seiner Ede mit Margarcta Hanncmann stammten die Söhne Joachim und Ä)ârtin, sowie die fünf Töchter: Anna, -9!^, vermählt mit dem !
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Wommerns Verhältnis mm Ochmalkalbi
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N Pommerns Verhältnis zum Schmal k
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Seite 203 und 204: mit Einschluß der NW Whkm llnf l o
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Seite 215 und 216: — 9 — Sohne Samuel des Bürgerm
Seite 217 und 218: Haus in der Kuhstraßc gekauft. Der
Seite 219 und 220: städtischen Bürger vom Jahre l5>9
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Seite 231 und 232: — 25 — Der spätere ^cneralsupe
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an holtzungen vund Wassern vorbehal
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- 69 — Dan dieVöltzkows wirtscha
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— 7! — „Kleist. Schiuelbeinis
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derer eingeschrieben wurde, welche
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— 75 — Adam von Polhtow inhalts
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— 7? — abgenommen, so dak eine
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— 79 — Vci solchen Zuständen i
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hierbei genannt ^kin^ l't ôorîl^
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gedachter privil^n. sich gebrande»
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- 55 — (Tobias, Franz, Samuel). A
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- 87 - Die Eintragungen sind in lat
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seiner Ehefrau Manne Friederike Has
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6) Eugen P., * Berlin ^. Inni Istl^
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wieder als Pate bei einer Toäitcr
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— 95 — Im blauen Sckilde ein of
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— 97 — nach Tempelburg so offte
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- 9ft - der Freischnlz Hans Jürgen
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a) Karoline Wilhelmim, * Ist. Septe
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Von der Gesellschaft für Aommerfch
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