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Stuäien. - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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Vorrede.<br />

Diese Chronik hat eine eigenartige Vorgeschichte: Im Jahre<br />

erfreute <strong>der</strong> Mitarbeiter K. A. sich selbst dadurch, ohne ein bestimmtes Ziel<br />

ans <strong>der</strong> großen Sammlung <strong>der</strong> Viw6 l^meinnorum auf <strong>der</strong> Universität^<br />

Bibliothek zu <strong>Greifswald</strong> die darin enthaltenen fesselnden Nachrichten über<br />

die vorpommersche Familie Völhkow znsammen zu stellen. Seine nicht<br />

mühelose Arbeit fand einen unerwarteten ^ohn in einem Austrage des<br />

Neepschlägereibesitzers Herrn Julius Völschau zu Hamburg, für ihn eine<br />

Familiengeschichte anzufertigen. Einige Jahre darauf begann A. V. nicht<br />

nur über scine engere Familie urkundliche Nachrichten zu sammeln, son<strong>der</strong>n<br />

auch eine umfassende geschichtliche und sprachliche Nachfrage zu halten<br />

sowohl nach allem, was den Namen Bölschow trug, als auch über den<br />

Stamm Völsch an sich. Hierdurch wurde es ermöglicht, eine Grenze für<br />

das Namensgcbiet <strong>der</strong> eigentlichen Familie, welche behandelt werden sollte,<br />

festzustellen. Seine Bemühungen führten ihn natürlich auch nach Vorpommern<br />

und in Stralsund an den damaligen Herrn Syndikus Grouow,<br />

in <strong>Greifswald</strong> an den Herrn Syndikus Wallis. Der letztere trat seine<br />

Mitarbeiterschaft im Anfang des Jahres 1«W an K. A. ab. Seit jener<br />

Zeit hat zwischen den beiden Bearbeitern ein reger Gedankenaustausch über<br />

das Thema „Völschow" stattgefunden, welcher nur durch dle zweite Afrikareise<br />

von A. V. eine Unterbrechung erfuhr.<br />

Die Sammlung des Stoffes wurde wesentlich erschwert durch dell<br />

absoluten Maugel irgend eines Familieuarchivs und durch die Veruichtung<br />

mehrerer öffentlicher Archive in Hinterpommern. Erleichtert wurde die<br />

Arbeit für Porpommern durch die unbedingte Zuverlässigkeit <strong>der</strong> zahlreichen<br />

akademischen ^eichenprogramme und Fakultätsarbeiten, durch die wohlerhaltenen<br />

Stadt- und Universitätsbücher, wie gedruckte und handschriftliche<br />

Matrikeln, durch die eingehenden ortsgeschichtlichen Studien des Professors<br />

Pl)l zu <strong>Greifswald</strong>, ferner die 8wmmlUa 8un

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