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in Greifswlüd im Sommerhalbjahr 1821. !29 O 8ekt den Herrn nmAniiini« ^vis er am (^«.lên baumeln inu88 die Iûtu Ulla îeliel in lier rt^nd, denn die86 zînd ilim sskl.r verwandt ew.') Nndem tenitore et I'. . < . ner (zuktuot'decim die3 carcere inclu3U8 «3t.itêiunt. in nee me etimn Vni-ûrii exnel'tilri e33ent, ni, ll.lii multo , ut et renu côerem tn'um ciiei-um, ^. octo ciiel-um i s et pro et ilnuria. lîvul^verzit, rudi et i 80t-cler6 et enriet^to et M6N36 Feptemnri diceretur. et mea. in 86 g.?tem exeroe!)knl, ^ nee (?on8l8t0l-iu,n !>tettill6N36 l^ per 6i3pl,ceret, er.^nt 1^ eum illÌ8 i 3unt, detuler^t^ Iôe. velut ^ûmenw et. neo cive8 adire in enûe ztudiii nerêûi, r68N0nslÌ38e, so u!) i3til e) quae morum f)r«
lAl) Der Konflikt der „Allgemeinbett" und der Landsmannschaft Pomerania Jetzt aber, führt K. weiter aus, traten sofort bessere Zustände ein, und schon in seinem Rettoratsjahre wurden 52 Stndenten immatrikuliert'), mehr als je seit 1777, dem Neltoratsjahre Dähnerts ^während noch 1tt!8, wie hier eingefügt sei, die (Gesamtzahl der Studierenden nur 5() betragen hatte). K. ist über den gnten Geist seiner Stndenten jetzt voll hohen Vobes; nnr das eine bedauert er, daß die am Ende des Ncktoratsjahres übliche Ehrung durch die Studentenschaft ihm versagt blieb. Ein Burschen- schafter, der sich durch die über ihu verhängte Hdarzerstrafe gekränkt gefühlt habe, habe dies hintertrieben, zumal auch sein Vater, ein hoher städtischer Beamter, es als eine Kränknng der Magislratsrcchte ansah, daß in seinem Hanse Briefschaften des Sohnes beschlagnahmt worden warend) was aber der Rektor im Namen des Senats dcr Universität energisch als sein gutes Recht in Anspruch nahm. — Was K. über die sonstigen akademischen Er- eignisse während seines Nektoratsjahrcs aufgezeichnet hat, ist zwar teilweise interessant genng, soll aber hier, als nut nnserem Thema nicht zusammen- hängend, Übergängen werden. Dagegen sei noch erwähnt, das; die Zahl dcr Studierenden in den nächsten Jahren weiter stieg l,s. Anm. '); es wnrden eingeschrieben 18^/23 : 77, l5W/51 : "7, 182l/.>5 : 52, 18>5'3 : 88. — Über das in den Aufzeichnungen erwähnte Konviktorium, die akademische Speijeanstalt, berichtet ltt2A Ehnstian Wilh. Ahlwardt in seinen Anf- zcichnnngen als Dekan der philosophischen Faknltät, daß damals bestimmt worden sei, wer daran teil haben wolle, müsse schriftlich versichern, daß er an dem Verruf dcr beiden Studenlenpancien gegen einander nicht weiter teilnehmen wolle. Daß alle, die dies Versprechen abgaben, es auch hieltcu, muß man nach âgc der Dinge stark bezweifeln. 182l> wurde dann das Konvillorium im Schwarzen Kloster ausgehoben und die betreffenden Stndenten nunmehr bei drei Bürgern, darunter zwei Gastwirte, gespeist. Was den Menband 55. VIII, Nr. 3, über den ich oben nur ganz kurz sprach, des Genaneren betrifft, so bezieht sich fast das ganze darin enthaltene Material anf die Ereignisse von Mitte Inni bis Ende Juli 15^1 nnd läßt, obwohl es, wie erwähnt, nickt einmal vollständig sein wird, die Bchanptnng des Rektors von täglichen Untersuchungen in dieser Zeit als begründn erscheinen. Es gruppiert sich in der Hauptsache (Unwesentliches übergehe ich ganz) um folgende Vorgänge: ') Wie hoch die Gesamtzahl der Studenten damals war, habe ich nicht feststellen können. Im August 18-iO waren es nach dem 347. Briefe Zelters an Goethe über 80 Eulcndura.. Die Frequenz der deutschen Universitäten, Leipzig UM, S. 16t berechnet für 1816.20 einen Tuvchschnttl von N. für 1821,25 einen solchen von 16') — ein guter Beleg für n.'s AllssührunaM. 2) Auck die städtische Polizei war, wie die Akten mehrfach zeigen, durchaus nicht eifrig in Erfüllung etwaiger Wünsche der Universitätsbehörden.
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Achtnndsrchzissstev Jahresbericht.
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Von den Baltischen Ltndicn ist Band
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— IV - Inneren der Bergkirche ein
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- VI Ein sehr erhebliches Hindernis
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IuVig.6 äs vi pnvatn. Dem Mandat f
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Haus in der Kuhstraßc gekauft. Der
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städtischen Bürger vom Jahre l5>9
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- 15 - k) Stevelin V. wurde Kaufman
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Aapttel Ili. Henning Völschow und
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— 23 — Das erste Kind von Joach
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27 — und verehelichte sich noch a
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— 33 — Johann Heinrich Balthasa
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— 47 — angeführte 12 Jahre und
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auf die Namen Niels Christian Matth
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— l',5 — Dorfe Pelhlow zu reckt
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an holtzungen vund Wassern vorbehal
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- 69 — Dan dieVöltzkows wirtscha
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— 7! — „Kleist. Schiuelbeinis
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derer eingeschrieben wurde, welche
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— 75 — Adam von Polhtow inhalts
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— 7? — abgenommen, so dak eine
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hierbei genannt ^kin^ l't ôorîl^
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gedachter privil^n. sich gebrande»
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- 87 - Die Eintragungen sind in lat
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seiner Ehefrau Manne Friederike Has
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6) Eugen P., * Berlin ^. Inni Istl^
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— 97 — nach Tempelburg so offte
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- 9ft - der Freischnlz Hans Jürgen
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a) Karoline Wilhelmim, * Ist. Septe
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Von der Gesellschaft für Aommerfch
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