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Das Wasserzeichen (22. Januar 2008)
Viel ist passiert, nichts ist gescheh’n, doch die Auswirkungen sind extrem…
Warum muss ich der gewählte sein? - Es ist schwer aber schön…
Vieles wankt und läuft aus dem Ruder, ein Engel oder Luder?...
Die Eindrücke sind Stark, der Sender schwach… doch das Signal haltet mich Nächte weise wach…
Vorbelastet und unkonzentriert mit vielen Fragen konfrontiert – Es regnet viele Antworten doch keine landen an den
richtigen Orten…
Klare Aussagen, unsichtbar auf nicht vorhandenen Waagen, leicht zu versteh’n aber schwer damit umzugeh’n…
Was passiert wenn alles klar? Alles vorbei und Einsamkeit in bar? – vielleicht auch alles so wie vorher - nicht leicht aber
auch nicht schwer…
Geheimissvolle Rätsel mit offenen Augen unscheinbar – was die Augen sehen ist nicht was betroffene verstehen…
Gefühle auf zwei Seiten, was auf einer Seite klar, wäre auf der anderen wunderbar?…
Eine Wolke am Himmel ist wie eine Brücke über die man gehen muss um zu verstehen wie tief ein falscher Schritt enden
kann. Lässt du dich in die Wolke fallen? Hält sie dich oder läst sie dich durch und auf dem Boden aufprallen? Du siehst
die Wolke, sie ist da, sie muss doch tragen?!… …es gibt nur diese unklare Aussagen:
Es ist deine Entscheidung, überlege es dir gut, lass dir Zeit und handle wenn bereit… …oder lasse alles beim alten
…wenn du die Neugier und Ungewissheit kannst ertragen, dann schluck es runter und lass es niemanden weiter sagen.
Wie lange das geht und niemand es versteht, kann man nicht wissen, alles was man macht wird zerrissen und früher
oder später vergessen. Doch was bleibt ist was man nicht sieht aber jeden Tag spürt. Es kann helfen oder vergehen
aber nicht verschwinden oder untergehen…
Die Vorbelastung – der Grund für schlechten Empfang und viele Gedanken lassen mich erkranken… In einer gewissen
Weise, wünsch ich mir, das was ich nicht haben darf … … aber ganz leise. Warum das so ist weis nur der Sender in
gewisser weise…
Was ist und schon immer war, kann werden wieder wunderbar… Doch es ist die gleiche Wolke, die man sieht und greift.
…wie oben umschrieben - es ist keine Garantie für ewiges lieben.
Freunde und Bekannte können viel berichten aber keine Endscheidungen gewichten…
Sind da mit Erfahrung und Meinung aber können nicht versprechen eine Heilung.
Die Wahrheit erzählen und damit ein Herz Quälen? Doch wenn akzeptiert und vergeben, dann auch möglich das ewige
zusammenleben.
Ich kann nicht so leben oder weiter machen ohne zu stellen irgendwelche Weichen…
…ich muss sichtbar machen...
…das Wasserzeichen.
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Das zweite Wasserzeichen (20. Juli 2010)
Gestellt sind die Weichen und nun ist sichtbar das Wasserzeichen.
Die Wahrheit erzählt und das Herz gequält, alles gesagt und ausgesprochen, doch nun ist das ewige Zusammenleben
gebrochen.
Zeiten die mich innerlich zerreissen, Gedanken die mein Hirn zerbeissen…

Erleichtert und entlastet mich an neue Aufgaben getastet, viele Ideen und Vorhaben… …ich möchte mich in Ablenkung
vergraben.
Viel zu verarbeiten in schweren Zeiten, einfacher als ich dachte vergeht die Zeit der ersten Einsamkeit. …es waren zu
viele Sorgen die ich mir machte.
Von den Wolken nicht getragen glaubte ich ans Versagen, jedoch die Arme ausbreiten und nun doch auf den Wolken
reiten?
In freiem Fall und in den Gedanken schon kurz vor dem Aufprall.
Es fesselt mich, macht mich atemlos… …was ist nur mit mir los?...
Die Zeit bleibt stehen und ich warte auf das Geschehen, es wird immer so bleiben, ich weiss, ich muss die Zeit
vorantreiben.
Tage vergangen und neue Momente eingefangen…
Neue Situationen kommen und gehen, doch diese Gefühle bleiben bestehen, es ist nicht Liebe, es sind die Erinnerungen
die mich treffen mit hiebe.
Neues ist am blühen, was wird es werden, kann ich es auch bei ihr bringen zum glühen oder wird es sterben?
Weiss nicht was es ist oder werden soll, es ist schön, warm und sehr liebevoll.
Momente von Fröhlichkeit und Geborgenheit im Wechsel mit Einsamkeit und Ungewissheit machen sich in mir breit.
Geführt von Gefühlen und Emotionen versagen bei mir sämtliche Denkfunktionen.
Komplett blockiert ins ungewisse manövriert.
Genommen aus der Versenkung bieten andere Dinge Ablenkung…
Doch kleine Zeichen führen mich wieder zu einem Wasserzeichen.
Dieses Wasserzeichen ganz klar, durch eine Person gemacht unsichtbar.
Noch zu früh und zu weit, es muss vergehen noch sehr viel Zeit.
Mit Vorsicht und Zuversicht verspreche ich mir etwas Licht.
Sie darf stellen die Weichen und mir sichtbar machen das Wasserzeichen.
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Das dritte Wasserzeichen (11. März 2011)
Nicht so wie ich wollte kam sie vorbei, nicht so wie ich will hat sie sich gemeldet, somit war es schnell vorbei, wir haben
uns entfremdet.
Ignorieren, telefonieren und über andere Themen philosophieren, mit dem Ergebnis, das immer bleibt ein
Nachgeschmack vom üblen Verderbnis.
Wieder Kontakt gestartet und so getan wie immer, so wird es nicht besser, nur schlimmer!
Ich habe gelernt! Sie wohl kaum! ...so bleibt sie auf immer ein Traum.
Damit abgefunden und den schmerz überwunden, sie kann noch so viel erzählen, sie wird sich nur selbst quälen.
Die verschwendeten Energien von vergangenen Tagen liegen mir auf dem Magen, durcheinander gebracht und fast
verloren hab’ ich mich aufgerafft und werde kämpfen, das habe ich mir geschworen.
Ein langer Weg mit einem grossen Ziel, ich verspreche mir einiges aber nicht zuviel.

Freunde und andere Menschen helfen mir über die Zeit, viel neues und gutes, jedoch das Ziel ist noch weit.
Gibt es diesen Menschen überhaupt? Eine Sie, wie ich und die mich von den Socken haut?
Ich muss mir klar werden, wissen was ich will, nur so macht es für Sie einen Sinn.
Wer wird es sein, gross und rund oder dick und klein?
Es ist egal wie sie erscheint, wenn nur in ihren Augen das Leuchten mich befreit.
Aufmerksam schau ich auf Zeichen und Gesten, das muss reichen, so finde ich sie am ehesten.
Mein Vorbild hat viel gelernt und neues erlebt - viel bewegt. Ich mach’s auch so, nur so habe ich am Schluss gelebt.
Die Geduld treibt mich an, bis in die Ewigkeit des Zieles, was auch heraus kommt, möglich ist vieles.
Steine auf dem Weg lasse ich verschwinden, Hürden werde ich überwinden und die Dunkelheit werde ich ignorieren, mit
Kerzen ...ganz vielen.
Nichts wird mich vom Weg abbringen, im Gegenteil, ich werde auf meinem Weg das Siegeslied singen!
Wenn das Ziel erreicht und ich bereit, dann wird es nie mehr verbleichen …das Wasserzeichen.
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Das “Liebe“ Leben (11. Oktober 2011)
Hört ihr, wie ich das Siegeslied singe und mit der Freude und dem Leid der Liebe ringe?
Dem Leid, dass Sie nicht bei mir ist und der Freud’, das Sie mich nie mehr vergisst.
Wenn Sie mich in ihre Arme nimmt und mit mir leise dieses Lied singt, dann wird alles gut …vor solchen Gefühlen ziehe
ich den Hut.
Viel geschrieben und zusammen die Zeit vertrieben, vieles gesehen und gefunden, doppelt ausgesprochene Worte
haben uns Verbunden.
Nach kurzer Zeit trafen wir zusammen, es war schnell klar, hier entstehen Flammen…
…so heiss und gefährlich, warm und angenehm, wir wollten uns schnell wieder seh’n.
Die Tränen der Vergangenheit sind plötzlich ganz weit und die Freude der Zukunft fand in uns eine Unterkunft.
Die Sehnsucht hat uns gefangen, sie sagt uns, wir gehören zusammen.
Der Tanz unserer Herzen gleicht dem Schauspiel einer Flamme am Docht der Kerzen.
Viele freuen sich und lächeln uns zu, andere verstehen oder sehen nicht, es lässt ihnen keine Ruh'.
Das Klopfen der Herzen und ein kleines Beben, lässt mich leicht über dem Boden schweben.
Durch das leichte Schweben werden wir eine neue Zeit erleben.
Wasserzeichen rücken in die Vergangenheit und sie verbleichen, sie enden in der Ewigkeit, stellen neue Weichen.
Nun ist nichts mehr unklar, es ist real, echt und wahr!
Unsere Herzen haben gewonnen und eine neue Ungewissheit begonnen.
Mit viel Gefühl, Willen und Einsatz, schenken wir der Zukunft einen Platz.
Nie hätte ich gedacht, dass es solche Freude macht, ich hoffe, dass über uns ein guter Engel wacht.

Das schlechte in die Ewigkeit des lichtlosen vertrieben, nichts und niemand konnte verhindern, dass unsere Herzen sich
verlieben.
Verständnis auf beiden Seiten, wir lassen uns von unseren Herzen leiten.
Nichts zu verlieren, viel zu investieren, wir wollen alles und werden brillieren.
Keine Macht der Welt, kann trennen was zusammen hält.
Der Weg wird gemacht, wir wissen wer zuletzt lacht! …mit einfachen Schritten, fort aus der Zeit in der wir litten.
Ich finde keine Worte, kann es nicht beschreiben, ich hoffe es wird immer so bleiben.
Niemand weiss woher das kommt und wohin es führt, es ist einfach da, es ist echt und nah, es hat uns berührt.
Bereit für die ganz grosse Ewigkeit, mit Vernunft in die Zukunft, wir begeben uns mitten in das Beben, so muss es sein,
das “Liebe“ Leben.
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(Das Wasserzeichen Teil 1-3 und Das "Liebe" Leben geschrieben von Christoph Wilhelm)