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03 - Lebensart

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<strong>03</strong> ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

**<br />

BIOSPHÄRENPARK INFOPOINTS<br />

Innerhalb der dreijährigen Projektlaufzeit werden im Biosphärenpark Wienerwald an<br />

stark frequentierten freizeittouristischen Stellen in Wien und Niederösterreich bzw.<br />

in Gemeindezentren Outdoor-Infopoints errichtet. Sie vermitteln allgemeine Informationen<br />

über UNESCO-Biosphärenparke sowie Naturschutzaspekte, Lebensräume,<br />

Artenvielfalt, lokale Besonderheiten sowie freizeittouristische Angebote und lokale<br />

Produkte im jeweiligen Gebiet. Die ersten Biosphärenpark-Infopoints wurden im Frühjahr<br />

in Wien-Mauer und in Sparbach eröffnet, gefolgt von Purkersdorf, Pfaffstätten<br />

und Cobenzl.<br />

Projektlaufzeit: 2011 bis 2013<br />

Projektkoordination: BPWW<br />

Projektfinanzierung: LE-Fonds: EU, Lebensministerium, Land NÖ, Land Wien<br />

Projektpartner: MA 49, Gemeinden, Naturpark Sparbach<br />

ZUKUNFTSKONZEPT BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD 2020<br />

In diesem Prozess wird unter Beteiligung unterschiedlicher Akteure der Weg für das<br />

Biosphärenpark Wienerwald Management in den nächsten Jahren bis 2020 definiert<br />

werden. Herausforderung bei dieser kooperativen Konzepterstellung ist der Umgang<br />

mit den heterogenen politischen Strukturen und Verwaltungsstrukturen im Biosphärenpark<br />

Wienerwald (51 Gemeinden und 7 Wiener Bezirke sehr unterschiedlicher Größe,<br />

2 Bundesländer mit komplexen administrativen Aufteilungen), sowie mit der räumlichen<br />

Verteilung der relevanten Stakeholder, wie BügermeisterInnen, InteressensvertreterInnen,<br />

NGOs etc. Diese komplexe Ausgangslage erfordert daher – neben<br />

den bewährten kooperativen Arbeitsformaten wie Workshops und Konferenzen oder<br />

bilateralen Verhandlungen – auch einen zusätzlichen Einsatz digitaler Kommunikationsformen<br />

und die systematische Verschränkung der Arbeitsmethoden.<br />

Der Abschlussbericht wird vorgeben, in welche Richtung sich der Biosphärenpark in<br />

den nächsten zehn Jahren schwerpunktmäßig entwickeln soll.<br />

Projektlaufzeit: 2010 bis 2012<br />

Projektkoordination: BPWW<br />

Projektfinanzierung: LE-Fonds: EU, Lebensministerium, Land Wien<br />

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