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Gute Prognosen schon überholt - Handwerkskammer Rheinhessen

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Rh 2 <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Rheinhessen</strong><br />

DHB Nr. 22 Donnerstag, 20. November 2008<br />

Jeder hat eine zweite<br />

und dritte Chance<br />

Ruhestand: Hilmar Klein scheidet als BBZ-Leiter aus<br />

(Un-)Ruhestand ist angesagt für<br />

Hilmar Klein, den langjährigen Leiter<br />

der HwK-Berufsbildungszentren<br />

in Mainz und Worms. Nach 27 Jahren<br />

in dieser Position scheidet er<br />

Ende November aus dem aktiven<br />

Berufsleben aus.<br />

Allerdings wird sich die Aktivität<br />

nur auf andere Gebiete verlagern,<br />

denn die ständige Zusammenarbeit<br />

mit den jungen Leuten in der<br />

überbetrieblichen Ausbildung hat<br />

ihn fit gehalten. Und so ist es für<br />

Hilmar Klein überhaupt keine Frage,<br />

dass er sich in Bingen künftig<br />

verstärkt ehrenamtlich engagieren<br />

wird.<br />

Auch wenn ihm in all den Jahren<br />

der ein oder andere Jugendliche<br />

so manches graue Haar beigebracht<br />

hat, lässt Klein auf seine<br />

„Schützlinge“ nichts kommen. Vehement<br />

widerspricht er Äußerungen,<br />

wonach die Jugendlichen von<br />

heute unmotiviert, faul und desinteressiert<br />

seien. Für ihn ein viel zu<br />

pauschales Urteil. Dass es mal den<br />

ein oder anderen gibt, dem gar<br />

nicht beizukommen ist, hat er<br />

selbst erlebt, doch bleibt das seinen<br />

Worten nach die Ausnahme. Das<br />

Gros der jungen Leute habe sehr<br />

wohl Interesse daran, einen guten<br />

Abschluss zu machen und die berufliche<br />

Karriere fest im Blick. „Die<br />

Jugendlichen von heute haben die<br />

gleichen Träume wie die Jugendlichen<br />

von früher. Sie wollen einen<br />

guten Beruf haben, Geld verdienen<br />

und eine Familie gründen“, so seine<br />

Erfahrung.<br />

Klar, dass in den 27 Jahren, in<br />

denen er die Verantwortung trägt,<br />

nicht immer alles glatt gelaufen ist,<br />

denn, wie Hilmar Klein sagt, sei<br />

das Verhalten der jungen Leute in<br />

den Berufsbildungszentren nichts<br />

anderes als das „Spiegelbild gesellschaftlicher<br />

Entwicklungen“. Zu<br />

Zeiten verstärkten Drogenkonsum<br />

sei es beispielsweise nötig gewesen,<br />

einem Jugendlichen sofort und<br />

eindeutig Einhalt zu gebieten, der<br />

mit einem Bauchladen von<br />

Rauschmitteln im BBZ Handel treiben<br />

wollte. Klärende Gespräche<br />

mit dem Betroffenen und vor allem<br />

auch den Eltern hält Klein dabei<br />

grundsätzlich für entscheidend.<br />

In den meisten Fällen führe<br />

dies zum Erfolg.<br />

Gerne erinnert er sich an einen<br />

Auszubildenden im Fiesenlegerhandwerk,<br />

der zwar das Handicap<br />

mitbrachte, weder lesen noch<br />

schreiben zu können, aber in der<br />

praktischen Arbeit einfach super<br />

gewesen sei. Er habe eine Wand<br />

angeschaut und exakt angeben<br />

können, wieviele Fliesen dafür erforderlich<br />

seien. Die Praxis-Aufgaben<br />

habe er fast immer in der Hälfte<br />

der vorgegebenen Zeit bewältigt.<br />

Entsprechend habe er seine praktische<br />

Prüfung mit eins abgelegt.<br />

Zwar habe er die Gesellenprüfung<br />

wegen des Versagens im theoretischen<br />

Teil nicht gepackt, doch habe<br />

er aufgrund seiner praktischen<br />

Fähigkeiten immerhin einen Arbeitsplatz<br />

bekommen.<br />

Die Anforderungen an die Jugendlichen<br />

hätten sich aufgrund<br />

der technischen Entwicklung in<br />

den letzten Jahren immens verändert,<br />

unterstreicht Hilmar Klein<br />

weiter. Als Beispiele nennt er vor<br />

allem die Bereiche Kfz, Elektro und<br />

Sanitär. Deshalb müssten die Ausbildungsmeister<br />

in ihrem Wissen<br />

durch kontinuierliche Weiterbildung<br />

immer up to date sein und<br />

die Werkstätten in den Ausbildungszentren<br />

immer auf neuestem<br />

Stand. Hierzu trügen auch Unternehmen<br />

bei, die für die BBZ-Werkstätten<br />

Anlagen, Maschinen, Autos<br />

etc. stiften, weil sie selbst natürlich<br />

an der besten Ausbildung der künftigen<br />

Fachkräfte interessiert seien.<br />

Neben der überbetrieblichen<br />

Ausbildung werde in den Berufsbildungszentren<br />

der HwK teilweise<br />

auch eine Vollausbildung für benachteiligte<br />

Jugendliche angeboten,<br />

so etwa im Bereich Friseure,<br />

Kfz, Fliesenleger und Maler. Wer<br />

sich besonders gut mache und etwa<br />

während eines Praktikums einen<br />

Betrieb von seinen Fähigkeiten<br />

überzeuge, könne ohne Probleme<br />

jederzeit dorthin zur Beendigung<br />

der Ausbildung wechseln.<br />

Jeden Tag besuchen nach den<br />

Worten von Hilmar Klein rund 250<br />

bis 300 Lehrlinge die Berufsbildungszentren<br />

der <strong>Handwerkskammer</strong>.<br />

Er ergänzt, dass das BBZ Bau +<br />

Stein über 198 Praxis- und 202<br />

Theorierplätze (inkl. Computerräume)<br />

verfügt. Im BBZ Dekan-Laist-<br />

Straße sind es 128 Praxis- und 14<br />

Theorieplätze, im BBZ Friseur in<br />

der Großen Bleiche (Vollausbildung)<br />

50 Praxis- und 50-Theorieplätze.<br />

Hinzu kommen 15 Praxisund<br />

15 Theorieplätze im Berufsbildungszentrum<br />

Worms. Seit 2006<br />

ist das BBZ Bau + Stein zertifiziert,<br />

eine generelle Überprüfung der<br />

Zertifizierung steht im kommenden<br />

Jahr an. Dann wird die Leiterin<br />

der Berufsbildungszentren Katja<br />

Auerbach heißen, die zum 1. Dezember<br />

die Nachfolge von Hilmar<br />

Klein antreten wird, dessen Motto<br />

in all den Jahren war: „Jeder hat eine<br />

zweite und dritte Chance verdient.“<br />

sr<br />

Geht nach 27 Jahre an der Spitze der Berufsbildungszentren in den Ruhestand:<br />

Hilmar Klein. Foto: Sämmer<br />

Innovatives Arbeiten für die Karriere<br />

Berufsbildungszentrum Bau und Stein der <strong>Handwerkskammer</strong> feiert 30-jähriges Bestehen<br />

Schauten den Auszubildenden und den von ihnen betreuten Schülerinnen und Schülern in den Werkstätten des BBZ über die Schulter: Karl-Heinz Adam, Michael<br />

Hartmann, Carsten Kühl, Günther Tartter und Hermann Karrié (v.l.). Fotos: Sämmer<br />

Dreißig Jahre HwK-Berufsbildungszentrum<br />

Bau + Stein: Ein Grund,<br />

dieses Jubiläum mit einem Tag der<br />

offenen Tür in den Ausbildungswerkstätten<br />

zu begehen. Und so<br />

nutzten viele Schulklassen die<br />

Möglichkeit, den Lehrlingen und deren<br />

Ausbildungsmeistern über die<br />

Schulter zu schauen.<br />

Aber nicht nur das, in allen Werkstätten<br />

durften die Schülerinnen<br />

und Schüler selbst mit Hand anlegen<br />

und ihre Fertigkeit testen. Für<br />

den ein oder anderen war das bereits<br />

der Einstieg in die Überlegung,<br />

einen Handwerksberuf zu ergreifen.<br />

Die Auszubildenden zeigten,<br />

wie’s geht, wofür man welches<br />

Werkzeug braucht, wie man es<br />

richtig einsetzt und welche Sicherheitsvorkehrungen<br />

erforderlich<br />

sind.<br />

Die schmeckten nicht jedem,<br />

doch dass etwa beim Arbeiten mit<br />

Stein die Schutzbrille dazu gehört,<br />

auch wenn diese vielleicht die Frisur<br />

verstrubbelt oder dem Gesicht<br />

nicht so den modernen Touch gibt<br />

wie eine hochaktuelle Sonnenbrille,<br />

daran ließen auch die Ausbildungsberater<br />

der Kammer, die<br />

ebenfalls vor Ort waren, keinen<br />

Zweifel. Also auch das Gesichtspunkte,<br />

die bei der Wahl des Berufes<br />

mit ins Kalkül gezogen werden<br />

sollten. Die Schüler befanden sich<br />

in illustrer Gesellschaft, denn Wirtschaftsstaatssekretär<br />

Dr. Carsten<br />

Kühl war ebenso wie der SPD-<br />

Bundestagsabgeordnete Michael<br />

Hartmann persönlich zum Gratulieren<br />

gekommen. Gemeinsam mit<br />

EXPORT AKTUELL<br />

Markteintritt in Dänemark<br />

Dänemark ist seit Jahren ein interessanter<br />

Markt für deutsche Handwerksunternehmen<br />

der Bau- und<br />

Ausbaubranche. Die Deutsch-Dänische<br />

Handelskammer (AHK) erwartet<br />

für das kommende Jahr ein<br />

Auftragsvolumen von über 400<br />

Millionen Euro für deutsche Handwerksunternehmen<br />

in Dänemark.<br />

Zur besseren Unterstützung kleinerer<br />

Betriebe hat die AHK den Mitgliedsbeitrag<br />

für Unternehmen mit<br />

bis zu 20 Mitarbeiter auf 250 Euro<br />

gesenkt. Unternehmen mit mehr<br />

als 20 Mitarbeitern zahlen jährlich<br />

500 Euro. Als AHK-Mitglieder können<br />

Handwerksunternehmen verschiedene<br />

Informations- und Beratungsleistungen<br />

der Kammer in<br />

Kopenhagen kostenfrei oder vergünstigt<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Informationen zum Markteintritt<br />

in Dänemark erhalten Sie bei<br />

der Außenwirtschaftsberatung der<br />

HwK <strong>Rheinhessen</strong>, Jörg Diehl, Tel.<br />

06131/ 99 92 39 oder E-Mail<br />

j.diehl@gmx.net.<br />

Auslandshandelskammern<br />

organisieren Stelle für die<br />

Rückerstattung der im EU-Ausland<br />

gezahlten Mehrwertsteuer<br />

Das Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern<br />

bietet einen<br />

neuen Service an. Sie haben<br />

für deutsche Unternehmen, die<br />

zum Vorsteuerabzug berechtigt<br />

sind und sich im Ausland die gezahlte<br />

Mehrwertsteuer erstatten<br />

lassen, eine zentrale Stelle eingerichtet.<br />

Von den deutschen Unternehmen<br />

ist im jeweiligen Land ein<br />

Rückerstattungsantrag zu stellen.<br />

dem Hauptgeschäftsführer der<br />

Kammer, Günther Tartter, Vizepräsident<br />

Karl-Heinz Adam und dem<br />

Vizepräsidenten des Baugewerbeverbandes<br />

Rheinland-Pfalz, Hermann<br />

Karrié, ließen sie sich von<br />

den Jugendlichen ihre Eindrücke<br />

schildern.<br />

Zuvor hatte Kühl betont, dass im<br />

Kammerbezirk <strong>Rheinhessen</strong> 3.500<br />

Jugendliche in rund 7.000 Handwerksbetrieben<br />

ausgebildet würden,<br />

was einmal mehr die Bedeutung<br />

des Handwerks unterstreiche.<br />

Die Berufsbildungszentren als Knotenpunkte<br />

der überbetrieblichen<br />

Besonders wenn Anträge in mehreren<br />

Ländern gestellt werden müssen,<br />

bedeutet dies für die Unternehmen<br />

einen großen bürokratischen<br />

Aufwand.<br />

Hier unterstützen die Deutschen<br />

Auslandshandelskammern die<br />

Unternehmen mit einem neu eingerichteten<br />

„Koordinationsbüro<br />

Umsatzsteuer International“ (KUI).<br />

Das KUI gibt Informationen über<br />

die Voraussetzungen einer Erstattung<br />

in den jeweiligen EU-Mitgliedstaaten<br />

und übernimmt die<br />

zentrale Annahme von Anträgen.<br />

Die Abwicklung sämtlicher Mehrwertsteuerrückerstattungsanträge<br />

in allen Mitgliedstaaten der EU sowie<br />

in Norwegen, Island, Kanada<br />

und der Schweiz kann über das<br />

KUI durchführt werden.<br />

Weitere Informationen sind erhältlich<br />

beim Koordinationsbüro<br />

Umsatzsteuer International, Johannes<br />

Krämer, AHK debelux<br />

Köln, Tel.: 0221/ 257-5477, E-Mail:<br />

jk.debelux@koeln.ihk.de oder unterwww.erstattung.mwst-international.ahk<br />

Spanien: Pflicht zur Meldung<br />

bei Entsendungen<br />

Dauert die Ausführung von Aufträgen<br />

in Spanien länger als acht Tage,<br />

müssen entsandte Arbeitnehmer<br />

angemeldet werden. Die Anmeldung<br />

erfolgt bei den Behörden<br />

für Arbeit und Soziale Sicherheit,<br />

genannt Delegación Territorial de<br />

Trabajo. Für Selbstständige besteht<br />

keine Meldepflicht und einer bestimmten<br />

Form bedarf die Meldung<br />

nicht.<br />

Dennoch müssen die Adressdaten<br />

und der steuerliche Geschäfts-<br />

Lehrlingsunerweisung seien für die<br />

duale Ausbildung unverzichtbar.<br />

Sie gewährleisteten im Zusammenspiel<br />

mit den Partnern Betrieb und<br />

Berufsbildende Schule die hohe<br />

Qualität der Ausbildung und damit<br />

die Leistungskraft des Handwerks.<br />

Günther Tartter verwies darauf,<br />

dass im BBZ Bau + Stein in acht Berufen<br />

überbetrieblich geschult werde.<br />

Die Werkstätten müssten dazu<br />

immer auf dem neusten Stand<br />

sein, um mit dem Fortschritt mitzugehen.<br />

Die Finanzierung erfolge<br />

mit Unterstützung von Bund und<br />

Land. Weiter verwies er auf die<br />

sitz des Auftragnehmers in<br />

Deutschland, die Umsatzsteuer-<br />

Identifikationsnummer, Beginn sowie<br />

Dauer der Tätigkeit in spanischer<br />

Sprache angegeben werden.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei der Deutschen Handelskammer<br />

für Spanien unter www.ahk.es<br />

Spanien: Führen von<br />

Baustellenkontrollbuch Pflicht<br />

Baufirmen sind dazu verpflichtet,<br />

ein Baustellenkontrollbuch – Libro<br />

de Visitas – zu führen. Darüber<br />

hinaus ist es bei der zuständigen<br />

Inspección de Trabajo y Seguridad<br />

Social vorzulegen und von den<br />

Mitarbeitern auf der Baustelle ständig<br />

Ist ein Unternehmen nicht länger<br />

als einundzwanzig Tage in Spanien<br />

tätig und beschäftigt weniger<br />

als acht Arbeitnehmer auf der Baustelle,<br />

besteht keine Präsenzpflicht.<br />

In diesem Kontrollbuch werden<br />

zum Beispiel Eintragungen über<br />

Unregelmäßigkeiten im Bereich<br />

Arbeitssicherheit oder Arbeitsbedingungen<br />

festgehalten. Erwerbbar<br />

ist es für zehn Euro in Schreibwarenläden.<br />

Das Baustellenkontrollbuch<br />

wird von der Inspektion abgestempelt<br />

und eröffnet.<br />

Weitere Informationen zum Arbeiten<br />

in Spanien erhalten Sie bei<br />

der Außenwirtschaftsberatung der<br />

<strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Rheinhessen</strong>,<br />

Jörg Diehl, Tel.: 06131/ 99 92 39<br />

oder per E-Mail j.diehl@gmx.net.<br />

Haben Sie grundsätzlich Fragen<br />

zum Thema Außenhandel, Arbeiten<br />

in anderen Ländern? Ihr Ansprechpartner<br />

bei der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

ist Jörg Diehl, Tel.: 06131/<br />

99 92 39<br />

Philosophie, die sich aus den Anfängen<br />

heraus entwickelt habe, Jugendlichen<br />

die Möglichkeit zu geben,<br />

sich über das eigene Handwerk<br />

hinaus auch in anderen Gewerken<br />

kundig zu machen.<br />

Überdies erfolge die Ausbildung<br />

im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk<br />

für ganz Rheinland-<br />

Pfalz, das Saarland, Hessen und Baden-Württemberg<br />

am Standort<br />

Mainz-Hechtsheim.<br />

Ergänzend fänden im Berufsbildungszentrum<br />

viele Weiterbildungsveranstaltungen<br />

und -lehrgänge<br />

statt. sr<br />

Noch rasch<br />

anmelden<br />

Mit Begiesterung<br />

und Eifer waren die<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler am Werk,<br />

wobei ihnen die Auszubildenden<br />

und die<br />

Ausbildungsmeister<br />

Hilfestellung gaben.<br />

Schüler und Lehrlinge können nur<br />

noch bis Ende des Jahres Microsoft-Zertifikat<br />

erwerben. Nicht jeder,<br />

der in Word seine Bewerbungen<br />

schreibt oder seine monatliche<br />

Ein- und Ausgaben über eine<br />

Exceltabelle führt, ist auch fit in<br />

den Officeanwendungen.<br />

Die HwK <strong>Rheinhessen</strong> bietet daher<br />

weiterhin eine kostenfreie<br />

EDV-Qualifizerung über das Internet<br />

für Schüler und Auszubildende<br />

über die Plattform www.lehrlingegehenonline.de<br />

an. Vom Heim-PC<br />

aus können sie über das Internet<br />

ihre Computerkenntnisse vertiefen<br />

und den Umgang mit Word und<br />

Excel üben. Dafür brauchen die<br />

Programme noch nicht einmal auf<br />

dem PC installiert zu sein. Es besteht<br />

die Möglichkeit, einen von<br />

Microsoft zertifizierten Abschluss<br />

zu machen. Hierfür fällt eine einmalige<br />

Prüfungsgebühr von 40 Euro<br />

an. Die HwK unterstützt mit Ihrem<br />

Kompetenzzentrum die Lernphase<br />

und nimmt die Abschlussprüfung<br />

ab.<br />

Also einfach beim Kompetenzzentrum<br />

der Handwerkskamemr<br />

anrufen und bei dem Projekt mitmachen:<br />

Ansprechpartnerin für<br />

weitergehende Fragen ist Ruhsen<br />

Lorey, Tel.: 06131/ 99 92-43,<br />

E-Mail: r.lorey@hwk.de.<br />

www.lehrlingegehenonline.de

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