SPRING 2013 Programmheft - Deutsche Evangelische Allianz
SPRING 2013 Programmheft - Deutsche Evangelische Allianz SPRING 2013 Programmheft - Deutsche Evangelische Allianz
MITTWOCH MITTWOCH 1. KORINTHER 1,10–17; 11,18–19 GEMEIN SEIN nAchmIttAg 16.00 – 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 Wenn das Reich Gottes unsere Gemeindeprogramme stört mit Diethelm Strauch 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4 „Jesus ist der Herr über alles“, schreibt Paulus den Christen in Kolossä und sprengt damit unsere kleine Sicht von der Herrschaft Gottes. Wir brauchen eine „Gesichtsfeld- Erweiterung“, die uns zu einer ganzheitlichen Nachfolge Jesu führt. „JEDER ESSE, WAS ER KANN...“ mit Debby und Markus Cramer 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3 Welche Rolle spielt es, was wir essen? Ist unsere Ernährung wirklich für die größten Probleme der Menschheit verantwortlich, z.B. Welthunger und Zivilisationskrankheiten? Wir werden euch über Hintergründe aufklären und Zusammenhänge aufzeigen, auch anhand der Bibel. Am Ende erhaltet ihr gute Hilfestellungen für eine verantwortungsvolle, gesunde und alltagstaugliche Ernährung. Ihr werdet euer Essen mit anderen Augen sehen und ganz neu genießen können! Hinweis: Wiederholung von Dienstag Thessalonich – eine vorbildliche Gemeinde mit Ulrich Hees 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11 Im neuen Testament wird uns die Gemeinde der Thessalonicher als vorbildlich beschrieben. Was zeichnete diese Gemeinde aus? Anhand des 1.Thessalonicherbriefes wollen wir dem auf die Spur kommen, was die Gemeinde für Gott so attraktiv, so lebendig und spannend macht. Was können wir lernen von ihrem Glauben, ihrer Hoffnung und ihrer Liebe? Wie kann sich das Evangelium durch das Leben und den Dienst unserer Gemeinde in unserer Umgebung ausbreiten? Erzählen mit lebendigen Bildern (Teil 2) mit Tobias von Boehn 6 Besucherzentrum, Rundbau Wie kann ich erzählen? Wie gliedere ich Szenen? Wie baue ich Spannungsbögen auf? Entscheidend ist, was ich weglasse! Wie komme ich all dem auf die Spur? Hier können wir vom Film lernen. Am Beispiel der Methode des „Erzählens mit lebendigen Bildern“ wird dazu angeleitet. Hinweis: Diese Einheit baut auf die erste auf, ist aber auch für sich genommen verständlich. Heile mich, Herr! – Das Gebet für Heilung mit Birte Lotter und Team 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 13 Jesus hat seinen Nachfolgern den Auftrag gegeben für Kranke zu beten. Er hat ihnen versprochen, dass ihr Beten nicht ohne Auswirkungen bleibt. Wir dürfen viel erwarten. Unser Workshop gibt einen Einblick in Theorie und Praxis des Heilungsgebetes. Hinweis: Wiederholung am Mittwoch Über soziale Verantwortung sprechen ist das eine … mit Daniel Parzany 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15 Wir sprechen viel über Verantwortung, aber leben wir diese auch im Alltag? An konkreten Beispielen möchten wir zeigen, dass Wort und Tat zusammengehört. Hinweis: Wiederholung von Dienstag Frau ärgere dich! mit Margitta Rosenbaum 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17 Vom Umgang mit Wut und Ärger, denn auch der Frömmste kann nicht in Frieden leben … Ärger gehört zu unserem Leben und lässt sich nicht wegdiskutieren. Darum ist es besser, gezielt damit umzugehen. Eine rationale Annäherung an ein Thema, das uns aus dem Gleichgewicht bringen kann. Hinweis: Wiederholung am Donnerstag „Gottes Traum von Gemeinde“ – ein Traum nimmt Gestalt an mit Herbert Großarth 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16 Es gibt viele Gemeindeaufbaukonzeptionen, die manche guten Impulse geben. Anhand biblischer Texte fragen wir, welchen Traum, welche Vision Gott von seiner Gemeinde hat. Die Urgemeinde als erste Konkretion von Gottes Traum von Gemeinde. Dazu Texte: Apostelgeschichte 2, 42-47; Apostelgeschichte 18, 9-11; Epheser 2, 12-14,17-22 Wir fragen, ob und wie solch ein Traum heute noch realisiert werden kann. Hinweis: Weiterführung des Themas am Donnerstag und Freitag erwAchsene 80 81 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30
MITTWOCH MITTWOCH 1. KORINTHER 1,10–17; 11,18–19 GEMEIN SEIN erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 BIBEL-UNI Adam und Eva und das Geheimnis des Lebens“, Teil 2 Eine Auslegung der Erzählung 1. Mose 2-3 mit Siegfried Zimmer 10 Konferenzhotel, C-Teil Die Erzählung von Adam und Eva ist für das Judentum und für das Christentum von grundlegender Bedeutung, da es um Fragen des menschlichen Daseins geht. Die Seminare der Bibel-Uni wollen die Tiefe und Leuchtkraft dieser Erzählung verdeutlichen. Das wird uns in vielfacher Hinsicht inspirieren, erfreuen und stärken. Hinweis: Donnerstag und Freitag folgen Teil 3+4 - können einzeln besucht werden, da in sich abgeschlossen. Zwischen Tradition und Fortschritt mit Dr. Christoph Morgner 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 18 Christliche Gemeinde zwischen Bewahren und Bewegen. „Das war bei uns schon immer so“. Dieses Argument ist oft zu hören. Wie es gestern war, so soll es morgen sein. Aber das macht jede Gemeinde zum Museum. Traditionspflege kann nicht alles sein. Der Fortschritt gehört notwendig dazu. Er erschließt neue Horizonte. Hinweis: Wiederholung am Freitag Aufgehoben wie ein Kind – Systemische Seelsorge mit Dr. Dietmar Pfennighaus 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 19 Durch kreative Übungen wird erfahrbar, wie wir mehr Sicherheit in der leiblichen und geistlichen Kindschaft gewinnen und uns so in unserem Beziehungsalltag geborgener fühlen. „… denn dein Wort ist sonderbar?“ Workshop zur Vorbereitung einer Bibelarbeit mit Siegfried Winkler 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 20 Wenn es mit der Vorbereitung für den Hauskreis oder die Kleingruppe mal wieder eng wird, helfen folgende Fragen (fast) immer: „Was spricht Dich an?“; „Was könnte uns gelten“?; „Was nimmst Du mit?“. – Der Rest ist Improvisation und Austausch von Banalitäten. Das Seminar richtet sich an alle, die mehr wollen. Es wird gezeigt, wie man sich einen Bibeltext erarbeitet. Es gibt hilfreiche Tipps und natürlich praktische Übungen. Emotionale Kompetenz – eine Schlüsselqualifikation mit Günter Hallstein 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 21 Egal in welchem Umfeld – als MitarbeiterIn in der Gemeinde, innerhalb von Teamprozessen und oder im privaten Umfeld: Emotionale Kompetenz hilft uns, die Beziehung geistlich-konstruktiv zu erleben und aktiv zu gestalten. Der Fokus auf Emotionale Kompetenz ist gerade in den letzten Jahren in christlichen Gemeinden neu gefunden worden, z.B. durch Pete Scazzero und sein Ansatz zur Emotional Healthy Spirituality. Hinweis: Wiederholung am Freitag Erfolg – reich ?! mit Dr. Michael Diener 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 22 Was ist Erfolg ? Sind Erfolg und „Frucht“ dasselbe? Wie gehen wir mit Erfolg um oder umgehen wir Erfolg am besten? Verdirbt Erfolg den Charakter? Macht Erfolg reich? Oder Macht erfolgreich? Wir werden uns austauschen über Erfolgserfahrungen, über unser Verständnis von Erfolg und was Erfolg mit uns macht, wenn wir nichts mit Erfolg machen… Und vielleicht hilft Nachfolge ja beim Erfolg – können Sie folgen? Ach ja und über das Scheitern sprechen wir auch… Hinweis: Wiederholung am Freitag Hauskreis – wie macht man das? mit Klaus Daniels 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 12 Wir sprechen darüber, wie eine Hauskreisarbeit entstehen, wachsen, bzw. missionarischer werden kann. Wie man Durststrecken überwindet und andere motiviert. Vom biblischen Ursprung bis hin zu Tipps aus der Praxis sowie die Einbindung in die örtliche Gemeindearbeit. Hinweis: Wiederholung am Freitag Wie kann ich mit meiner Kleingruppe die Welt verändern? mit Oliver Müller 4 Uplandschule, Hauptschule, Raum 8 Das Kinderhilfswerk World Vision hat mit 7 renommierten Persönlichkeiten eine Themenreihe für Kleingruppen entwickelt, die in zentrale soziale Themen einführt und diese biblisch fundiert beleuchtet. Die Aktion wird mit interaktiven Aufgaben ganz konkret. Die Teilnehmer erleben dabei wie lebendige, spannende und wirksame Kleingruppenarbeit aussehen kann. Eine spannende Idee zum Kennenlernen. Hinweis: Wiederholung von 14.00 Uhr Der Ehegarten mit Irene und Konrad Spindler 10 Konferenzhotel, Konferenzraum 29 Das Leben in einer Ehe hat viele Gemeinsamkeiten mit der beständigen Pflege eines Gartens. Welche Arbeiten anfallen und wie das Genießen des Ehegartens nicht zu kurz kommt, beleuchten wir in diesem Workshop. Ehepaare, aber auch Einzelpersonen, sind willkommen. erwAchsene 82 83 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30 erwAchsene 16.00 17.30
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MITTWOCH MITTWOCH<br />
1. KORINTHER 1,10–17; 11,18–19 GEMEIN SEIN<br />
nAchmIttAg 16.00 – 17.30<br />
erwAchsene<br />
16.00<br />
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erwAchsene<br />
16.00<br />
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Wenn das Reich Gottes unsere Gemeindeprogramme<br />
stört<br />
mit Diethelm Strauch<br />
10 Konferenzhotel, Konferenzraum 4<br />
„Jesus ist der Herr über alles“, schreibt Paulus den Christen<br />
in Kolossä und sprengt damit unsere kleine Sicht von<br />
der Herrschaft Gottes. Wir brauchen eine „Gesichtsfeld-<br />
Erweiterung“, die uns zu einer ganzheitlichen Nachfolge<br />
Jesu führt.<br />
„JEDER ESSE, WAS ER KANN...“<br />
mit Debby und Markus Cramer<br />
10 Konferenzhotel, Konferenzraum 3<br />
Welche Rolle spielt es, was wir essen? Ist unsere Ernährung<br />
wirklich für die größten Probleme der Menschheit verantwortlich,<br />
z.B. Welthunger und Zivilisationskrankheiten?<br />
Wir werden euch über Hintergründe aufklären und Zusammenhänge<br />
aufzeigen, auch anhand der Bibel. Am Ende<br />
erhaltet ihr gute Hilfestellungen für eine verantwortungsvolle,<br />
gesunde und alltagstaugliche Ernährung. Ihr werdet<br />
euer Essen mit anderen Augen sehen und ganz neu genießen<br />
können!<br />
Hinweis: Wiederholung von Dienstag<br />
Thessalonich – eine vorbildliche Gemeinde<br />
mit Ulrich Hees<br />
10 Konferenzhotel, Konferenzraum 11<br />
Im neuen Testament wird uns die Gemeinde der Thessalonicher<br />
als vorbildlich beschrieben. Was zeichnete diese<br />
Gemeinde aus? Anhand des 1.Thessalonicherbriefes wollen<br />
wir dem auf die Spur kommen, was die Gemeinde für Gott<br />
so attraktiv, so lebendig und spannend macht. Was können<br />
wir lernen von ihrem Glauben, ihrer Hoffnung und ihrer<br />
Liebe? Wie kann sich das Evangelium durch das Leben<br />
und den Dienst unserer Gemeinde in unserer Umgebung<br />
ausbreiten?<br />
Erzählen mit lebendigen Bildern (Teil 2)<br />
mit Tobias von Boehn<br />
6 Besucherzentrum, Rundbau<br />
Wie kann ich erzählen? Wie gliedere ich Szenen? Wie baue<br />
ich Spannungsbögen auf? Entscheidend ist, was ich weglasse!<br />
Wie komme ich all dem auf die Spur? Hier können wir vom<br />
Film lernen. Am Beispiel der Methode des „Erzählens mit<br />
lebendigen Bildern“ wird dazu angeleitet.<br />
Hinweis: Diese Einheit baut auf die erste auf, ist aber auch<br />
für sich genommen verständlich.<br />
Heile mich, Herr! – Das Gebet für Heilung<br />
mit Birte Lotter und Team<br />
10 Konferenzhotel, Konferenzraum 13<br />
Jesus hat seinen Nachfolgern den Auftrag gegeben für<br />
Kranke zu beten. Er hat ihnen versprochen, dass ihr Beten<br />
nicht ohne Auswirkungen bleibt. Wir dürfen viel erwarten.<br />
Unser Workshop gibt einen Einblick in Theorie und Praxis<br />
des Heilungsgebetes.<br />
Hinweis: Wiederholung am Mittwoch<br />
Über soziale Verantwortung sprechen ist das eine …<br />
mit Daniel Parzany<br />
10 Konferenzhotel, Konferenzraum 15<br />
Wir sprechen viel über Verantwortung, aber leben wir diese<br />
auch im Alltag? An konkreten Beispielen möchten wir zeigen,<br />
dass Wort und Tat zusammengehört.<br />
Hinweis: Wiederholung von Dienstag<br />
Frau ärgere dich!<br />
mit Margitta Rosenbaum<br />
10 Konferenzhotel, Konferenzraum 17<br />
Vom Umgang mit Wut und Ärger, denn auch der Frömmste<br />
kann nicht in Frieden leben … Ärger gehört zu unserem<br />
Leben und lässt sich nicht wegdiskutieren. Darum ist es<br />
besser, gezielt damit umzugehen. Eine rationale Annäherung<br />
an ein Thema, das uns aus dem Gleichgewicht<br />
bringen kann.<br />
Hinweis: Wiederholung am Donnerstag<br />
„Gottes Traum von Gemeinde“ – ein Traum nimmt<br />
Gestalt an<br />
mit Herbert Großarth<br />
10 Konferenzhotel, Konferenzraum 16<br />
Es gibt viele Gemeindeaufbaukonzeptionen, die manche<br />
guten Impulse geben. Anhand biblischer Texte fragen wir,<br />
welchen Traum, welche Vision Gott von seiner Gemeinde<br />
hat.<br />
Die Urgemeinde als erste Konkretion von Gottes Traum<br />
von Gemeinde. Dazu Texte: Apostelgeschichte 2, 42-47;<br />
Apostelgeschichte 18, 9-11; Epheser 2, 12-14,17-22<br />
Wir fragen, ob und wie solch ein Traum heute noch realisiert<br />
werden kann.<br />
Hinweis: Weiterführung des Themas am Donnerstag und<br />
Freitag<br />
erwAchsene<br />
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erwAchsene<br />
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