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Inhalt Die Heilige Birma-Katze Die romantische Legende von der weißen Tempelkatze Sinh ist um die ganze Welt gegangen und hat alle Katzenliebhaber zweifellos zu Tränen gerührt. Seite 4 Der Spitz, eine vergessene Hunderasse Noch vor 50 Jahren war der Spitz eine weit verbreitete Nutzhunderasse in Deutschland. Er gilt als intelligent und gelehrig. Seite 12 Neue Serie: Zoos und Tierparks Afrika liegt gleich neben Deutschland. Genießen Sie den Besuch im BURGERS’ ZOO im niederländischen Arnheim. Seite 27 2 Serie Serie zum zum AusAusschneiden!schneiden! Tierhaltung & Pflege Zecken Vampire aus dem Unterholz 10 In Bellos Köfferchen... Mit dem Hund in Urlaub 20 Herzlich Willkommen, Vierbeiner!? Wo ist mein Hund willkommen 20 Herrchen und Frauchen verreisen ... Wo bleibt das Tier? 21 Was tun, wenn das Kaninchen trommelt? Trommelsucht ist eine Verdauungskrankheit 24 Partner auf Zeit Patenhunde aus dem Tierheim 25 Altern ist keine Krankheit! Nicht nur Hund und Katze sind sich einig 25 Wann kommt Emma? Hunde helfen Kindern lesen 29 Sammelserie: Zoos und Tierparks Der „BURGERS’ ZOO“ in Arnheim Afrika liegt gleich neben Deutschland 27 Tierporträt Die Heilige Birmakatze Tempelkatze für Individualisten 4 Insekt des Jahres Die Gemeine Blutzikade 9 Der Spitz Ein idealer Familienhund 12 Oh, Chihuahua Ein Hund für die Handtasche 18 Ihr aufregendstes Foto … … Starphotograph gesucht! 32 Ihre Apotheke … Kompetente Beratung in SachenGesundheit … alles Gute für Ihr Tier! Wissenschaft & Forschung Das größte Krokodil der Welt Es ist auch das seltenste 3 Hunde veränderten die Welt Der beste Freund des Menschen 6 Maulwürfe Freunde des Gärtners 6 Angler verändern die Natur Schüchterne Fische ... 7 Von wegen Spatzenhirn Teamwork macht Spatzen schlau 8 Pferde Im Dienst des Menschen 8 Warum sind Tiere farbig Der Farbencode ist geknackt 9 Gemeinsam auf Jagd Fledermäuse belauschen sich gegenseitig 22 Vorsicht Rotkäppchen! Wolf ist zurück in Deutschland 22 Zebrafinken Singen liegt ihnen im Blut 23 Der Großmaulhai Mythos oder Wirklichkeit? 26 Strenge EU-Regeln Schutz der Haie 26 Juniorseiten Spiel & Spass 14 Medientipps für Leseratten Der kleine Tierarzt Mit dem PC ganz nah am Patienten 18 Suchsel-Gewinnspiel Finden Sie die 10 Haustiere 31 Rubriken Kreuzworträtsel 19 Tierposter mit Kalenderteil 16 Vorschau & Impressum 30
Einstmals war der heilige Gangesgavial ein ganz normaler Bewohner aller größeren Flüsse auf dem Nordindischen Kontinent. Im Ganges wurde er sogar als heiliges Tier verehrt und er war dem Gott Wischnu geweiht. In der Nähe von Karatschi lebten viele von ihnen in einem „Krokodilteich“, sie wurden von Fakiren angebetet und ernährt. Früher glaubte man, die bis zu 6 Meter langen Tiere würden auch Menschen anfallen und verspeisen. Das ist jedoch inzwischen in das Reich der Fabeln verwiesen worden. Die großen Echsen unterscheiden sich von den Krokodilen durch ihren langen „Schnabel“, in dem 104 bis 110 gleichartige Zähne sitzen. Der „Rüssel“ dient als eine Art Reuse, mit der der Gavial Fische fängt. Obwohl viele hundert in Gefangenschaft ausgebrütete Gaviale jährlich in Freiheit entlassen werden, nimmt die Zahl der Tiere weiter ab. Naturschützer beklagen, dass über die Lebensweise der jungen Tiere noch viel Exklusiv aus Ihrer Apotheke Das größte Krokodil der Welt ist auch das seltenste zu wenig bekannt sei, um die freigelassenen Tiere wirkungsvoll zu schützen. Deshalb versuchen jetzt nepalesische Wissenschaftler etwas Neues, um mehr über die lebensweise und eventuelle Wanderungen der Jungtiere zu erfahren. Das nepalesische Ministerium für National Parks und Naturschutz hat in Zusammenarbeit mit dem WWF Nepal 14 Jungtiere mit kleinen Sendern ausgerüstet und im Fluss Rapti ausgesetzt. „Das Projekt soll uns helfen, Informationen über den Lebensraum und das Verhalten des Gavials zu sammeln“, erläutert Rinjan Shrestha, der leitende Biologe des Projekts beim WWF. Als Gründe für den dramatischen Rückgang der Anzahl dieser herrlichen Tiere nennt Shrestha Überfischung der Gewässer, Wasserverschmutzung und Umweltzerstörung. „Die Sender an den Tieren werden uns helfen, die Tiere zu orten“, erklärt Shrestha. „Ein Team von Mitarbeitern wird jedes Tier mit einer Richtantenne verfol- Unsere besten Freunde Im Jahr 2006 gab es nur noch 182 Tiere. Diese Zahl beruht auf Schätzungen der Welttierschutzunion (IUCN). Damit schaut das Gangesgavial, wie es Fachleute nennen, in eine ungewisse Zukunft. gen und täglich seine Position feststellen. „Wir wollen das zumindest bis <strong>Juli</strong> durchführen, denn dann beginnt der Monsun“, erläuterte Antoine Cadi, ein Mitarbeiter des Projekts aus Frankreich. „Solange unsere Teams durch die heftigen Monsunregen nicht weggespült wird, wollen wir versuchen bis September durchzuhalten“, sagt Cadi. Cadi vermutet jedoch, dass die Tiere durch die extrem ansteigenden Wasserstände der Flüsse und die starke Strömung im Laufe des Monsuns nach Süden in indische Gewässer gespült werden. Hier verlaufen sich dann ihre Spuren im Sand. Nahrungsergänzungsmittel für Ihr Haustier gibt es … …in Ihrer Apotheke! Unsere besten Freunde 7/2009 3 Wikipedia
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