Mitteilungen der Katholischen Kirchengemeinde Freudenstadt 2 ...

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www.paar-ehe.de
Unter dieser Adresse hat unsere Diözese eine neue Homepage
erstellt. Sie möchte mit ihren Angeboten dazu beitragen,
dass Partnerschaft gelingt, langjährige Ehen möglich
sind und beide Partner glücklich bleiben. Auf diesen Seiten
finden Sie verschiedenartige Paarangebote der Katholischen
Kirche an unterschiedlichen Orten der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie das für Sie Passende finden
und darüber hinaus Glück und Segen auf Ihrem gemeinsamen
Lebensweg. (Pa)
Grundkurs Hospizarbeit
Der Grundkurs Hospiz befähigt zur qualifizierten Begleitung
sterbender Menschen im Rahmen ehrenamtlicher
Hospizarbeit. Die Teilnehmenden werden vertraut mit den
Inhalten und Anliegen der Hospizarbeit. Sie erlangen ein
vertieftes Verständnis für die Bedürfnisse sterbender Menschen
und deren Angehörigen und werden befähigt, diese
in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten. Die Teilnehmenden
erhalten ein Zertifikat. Der Kurs umfasst 40 Unterrichtsstunden.
Die Schwerpunkte sind: Grundlegendes Fachwissen über
die letzte Lebensphase, Persönliche Auseinandersetzung
mit den Themen Endlichkeit, Sterben, Tod, Trauer, Grundlagen
der Kommunikation, Informationen über das Hospizkonzept
und die palliative Begleitung sterbender Menschen,
Möglichkeiten der Angehörigenbegleitung.
Angesprochen sind vor allem Mitarbeitende in Hospizdiensten,
die eine Grundqualifikation nachweisen müssen, neue
Mitglieder in der Hospizarbeit, Frauen und Männer, die sich
privat oder ehrenamtlich auf die Begleitung sterbender
Menschen vorbereiten möchten und Interessierte, die sich
persönlich mit den Themen des Lebensendes auseinandersetzen
wollen.
Die Seminarleitung hat Frau Gudrun Theurer. Dipl. Theologin,
Palliative Care Koordinatorin, Trauerbegleiterin. Weitere
Referenten sind Christa Becker, leitende Pflegefachkraft i.
R., Hospizmitarbeiterin und Michael Paulus, Pastoralreferent,
Leiter der AG Hospiz im Landkreis FDS.
Das Seminar findet statt im Oberlinhaus Freudenstadt e.V.,
Wildbader Str. 20, 72250 Freudenstadt am 19. Oktober, 08.
und 09. November 2013, am 30. Januar und 01. Februar
und 22. Februar 2014. Jeweils freitags von 17.30 Uhr bis
21.00 Uhr und samstags von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Die
Teilnahmegebühr wird von den Hospizgruppen für ihre
Mitglieder erstattet, sie beträgt 230,00 €. Anmeldung und
weitere Informationen bei Frau Gudrun Theurer, Telefon
07448/913091, Neudecker Weg 1, 86391 Stadtbergen. (Pa)
Unser nächstes aktuell ist am 22. November 2013 abholbereit.
Danke fürs Austragen.
Redaktionsschluß ist am 15. Oktober 2013.
Eine neue Band in der Gemeinde
Vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle alle Teenies und
Teenager (ab 10 Jahre) eingeladen, die gerne einmal ausprobieren
wollen, wie viel Spaß musizieren in einer Band macht.
Das Projekt nannte sich „Wanna-be-a-band“. Nachdem sich
einige Jugendliche gefunden hatten, wurde zunächst einfach
nur zum Spaß miteinander musiziert. Der erste Auftritt
folgte dann beim Familiengottesdienst zum St. Martin 2012
in der Taborkirche. Und genau ein Jahr nach der ersten Probe
war es dann soweit: aus dem Projekt wurde eine Band.
Eine Band mit einem neuen Namen: „Catchy Tune“ [engl.
„Ohrwurm“]. Ein Ohrwurm wollen sie sein für die Gemeinde,
wenn sie spielen: Lucia Dölker (Querflöte), Pia Christoffel
und Luca Braccia (Gesang), Johanna Karus (Cello), Fabio Braccia
(Gitarre), Elias Dölker (Saxophon und Schlagzeug) und
Lars Vieth (E-Piano und Schlagzeug). Wann Catchy Tune das
nächste Mal zu hören sein wird bleibt noch geheim. Freuen
Sie sich auf neuen Schwung im Familiengottesdienst!
Eva-Maria Dölker und Michael Vieth
Kirchengemeinderat geht in Klausur
Am vergangenen Wochenende ging der Kirchengemeinderat
zur Klausur in das katholische Jugend- und Tagungshaus
in Wernau. Konkrete Vorhaben für die kommenden zwei
Jahre wurden unter der fachkundigen Moderation von Martina
Thalheimer und Herbert Dentler erarbeitet. Das Motto
der Klausur hatte der Zweite Vorsitzende Michael Vieth bereits
in die Einladung geschrieben: „Der Kirchengemeinderat
als hörendes und hinsehendes Gremium, als urteilendes und
entscheidendes Gremium sowie als handelndes Gremium.“
Begonnen wurde mit einer Bestandsaufnahme über die aktuelle
Gemeindesituation und eine Vision von Gemeinde. Impulse
erhielten die Räte bei ihrer Arbeit durch ein biblisches
Bild von Gemeinde. Zusammen mit Dekan Markus Ziegler
und Pastoralreferent Michael Paulus bearbeiteten Klein-