Mitteilungen der Katholischen Kirchengemeinde Freudenstadt 2 ...
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2/2013 - 27. Mai 2013 bis 30. November 2013<br />
<strong>Mitteilungen</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Katholischen</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Freudenstadt</strong><br />
<strong>Freudenstadt</strong>, Aach, Böffingen, Dietersweiler,<br />
Dornstetten, Frutenhof, Glatten, Grüntal,<br />
Hallwangen, Kniebis, Lombach, Loßburg, Neuneck,<br />
Ober- und Unterbrändi, Ober- und Unteriflingen<br />
Ober- und Untermusbach, Schömberg, Schopfloch,<br />
Sterneck, 24 Höfe, Wittendorf, Wittlensweiler,<br />
Zwieselberg
aktuell 2<br />
Franziskus stützt die Kirche<br />
Wir schreiben das Jahr 1209: Franz von<br />
Assisi besucht Papst Innozenz III. Er bittet<br />
ihn um die Bestätigung seiner neuen Ordensregel.<br />
Diese enthält Gedanken voller<br />
geistigen Sprengstoff: Der Weg <strong>der</strong> Kirche<br />
über die Armut mit den Armen! Der Papst<br />
schreckt zurück. In <strong>der</strong> Nacht darauf aber<br />
hat Innozenz einen bestürzenden Traum:<br />
Er sieht, wie die Lateran-Basilika, seine Kathedrale,<br />
wankt und einzustürzen droht.<br />
Doch plötzlich erblickt er den zerlumpten<br />
Bettler Franziskus. Und dieser kleine arme<br />
Mönch tritt zwischen die Gemäuer und<br />
hält die Kirche zusammen.<br />
In den Tagen vor dem Konklave hielt Kardinal<br />
Jorge Mario Bergoglio eine Rede,<br />
eine „Brandrede“, wie viele meinten. Die<br />
Kardinäle waren beeindruckt. Die Ansprache<br />
enthält Gedanken, die durchaus an<br />
die Dynamik des „Poverello“ anknüpfen:<br />
„1. Evangelisierung setzt apostolischen<br />
Eifer voraus. Sie setzt in <strong>der</strong> Kirche kühne<br />
Redefreiheit voraus, damit sie aus sich<br />
selbst herausgeht. Sie ist aufgerufen, aus<br />
sich selbst herauszugehen und an die Rän<strong>der</strong><br />
zu gehen. Nicht nur an die geografischen<br />
Rän<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n an die Grenzen <strong>der</strong><br />
menschlichen Existenz: die des Mysteriums<br />
<strong>der</strong> Sünde, die des Schmerzes, die <strong>der</strong><br />
Ungerechtigkeit, die <strong>der</strong> Ignoranz, die <strong>der</strong><br />
fehlenden religiösen Praxis, die des Denkens,<br />
die jeglichen Elends.<br />
2. Wenn die Kirche nicht aus sich selbst<br />
herausgeht, um das Evangelium zu verkünden,<br />
kreist sie um sich selbst. Dann<br />
wird sie krank (vgl. die gekrümmte Frau<br />
im Evangelium). Die Übel, die sich im<br />
Laufe <strong>der</strong> Zeit in den kirchlichen Institutionen<br />
entwickeln, haben ihre Wurzel in<br />
dieser Selbstbezogenheit. Es ist ein Geist<br />
des theologischen Narzissmus. In <strong>der</strong> Offenbarung<br />
sagt Jesus, dass er an <strong>der</strong> Tür<br />
steht und anklopft. In dem Bibeltext geht<br />
es offensichtlich darum, dass er von außen<br />
klopft, um hereinzukommen ... Aber ich<br />
denke an die Male, wenn Jesus von innen<br />
klopft, damit wir ihn herauskommen lassen.<br />
Die egozentrische Kirche beansprucht<br />
Jesus für sich drinnen und lässt ihn nicht<br />
nach außen treten.<br />
3. Die um sich selbst kreisende Kirche glaubt<br />
- ohne dass es ihr bewusst wäre - dass sie<br />
eigenes Licht hat. Sie hört auf, das «Geheimnis<br />
des Lichts» zu sein, und dann gibt<br />
sie jenem schrecklichen Übel <strong>der</strong> «geistlichen<br />
Weltlichkeit» Raum (nach Worten<br />
de Lubacs das schlimmste Übel, was <strong>der</strong><br />
Kirche passieren kann). Diese (Kirche) lebt,<br />
damit die einen die an<strong>der</strong>en beweihräuchern.<br />
Vereinfacht gesagt: Es gibt zwei<br />
Kirchenbil<strong>der</strong>: die verkündende Kirche, die<br />
aus sich selbst hinausgeht, die das «Wort<br />
Gottes ehrfürchtig vernimmt und getreu<br />
verkündet»; und die weltliche Kirche, die<br />
in sich, von sich und für sich lebt.<br />
Dies muss ein Licht auf die möglichen Verän<strong>der</strong>ungen<br />
und Reformen werfen, die notwendig<br />
sind für die Rettung <strong>der</strong> Seelen.“ 1<br />
1 zitiert nach kath.net, 27. März 2013, 18:00<br />
Bitte lesen Sie auch Seite 2 im Gemeindebrief Alpirsbach!
3 aktuell<br />
Kennst Du die Armen Deiner Stadt?<br />
Dieses Wort von Sr. Therese von Kalkutta ist so etwas wie<br />
eine Gewissensanfrage geworden. Stelle ich mich dieser<br />
Anfrage, so muss ich ehrlich sagen: Nein. In unserer schönen<br />
Heimatstadt begegnet uns Armut nicht in Form von vielen<br />
Obdachlosen, Bettlerinnen o<strong>der</strong> Bettlern und an<strong>der</strong>en<br />
Formen, wie ich sie in einer Großstadt u.U. finde und wie<br />
sie mir schnell ins Auge fallen. Aber kann es sein, dass es in<br />
einer Stadt, in <strong>der</strong>en Zentrum rund 16.000 Einwohner aus<br />
96 Nationen leben, keine Armut gibt? Vielleicht führt auch<br />
das Wort „Armut“ in die Irre. Sicher ist: Es gibt viel Leid und<br />
Leiden, oftmals stummes Leiden und es gibt nur wenige<br />
Orte, wo diese Not sich traut, sich zu zeigen. Das Familien-<br />
Zentrum-<strong>Freudenstadt</strong> ist so ein Ort. Hier werden seit über<br />
21 Jahren nicht nur Zeit, Raum und konkrete Hilfe im gewöhnlichen<br />
Alltag gegeben - für Mütter und Väter, für alle<br />
Kin<strong>der</strong>, für Jugendliche, für alte Menschen, für Menschen<br />
aus allen Kulturen und sozialen Milieus, für Ausgegrenzte,<br />
ob dies die zu resozialisierenden straffällig gewordenen<br />
Jugendlichen sind, psychisch Kranke, Langzeitarbeitslose,<br />
Schwerbehin<strong>der</strong>te o<strong>der</strong> Menschen in Not. Hier geschieht<br />
tagtäglich eine tief christliche Du-Arbeit.<br />
Was wir vielleicht vergessen: Das Familien-Zentrum-<strong>Freudenstadt</strong><br />
ist aus <strong>der</strong> Selbsthilfe entstanden, ist keine Einrichtung<br />
<strong>der</strong> Stadt o<strong>der</strong> des Landes, hat keinen Träger. Die<br />
gemeinnützige Einrichtung wird bis heute im Ehrenamt geleitet<br />
und verantwortet. Das Haus lebt von Spenden und<br />
von Gottes Gnade!<br />
Kennst Du die Armen Deiner Stadt? Nein, wahrlich nicht<br />
alle. Aber ich kenne Orte, wo bedingungslos geholfen wird.<br />
Möchten auch Sie helfen?<br />
Die katholische Taborgemeinde empfiehlt: Unterstützen Sie<br />
doch das Familien-Zentrum-<strong>Freudenstadt</strong> e.V. und die Stiftung<br />
Familien-Zentrum-<strong>Freudenstadt</strong> mit Ihrem Gebet und<br />
mit Ihrer Spende!<br />
Herzlichen Dank für Ihr Gebet und Ihr Mittragen, für Ihre<br />
Gabe!<br />
Vereinskonto: Volksbank <strong>Freudenstadt</strong>, Kto.Nr.: 30 57 50 01;<br />
BLZ: 642 910 10. Stiftungskonto: Kreissparkasse <strong>Freudenstadt</strong><br />
Kto.Nr.: 13 008 958, BLZ: 642 510 60.<br />
Das Familien-Zentrum-<strong>Freudenstadt</strong> sendet Ihnen gern<br />
eine Spendenbescheinigung und ein aktuelles Programm<br />
kostenlos zu, auch eine Hausführung wird angeboten.<br />
Kontakt: Tel.: 07441-950 430. Mail: mail@familien-zentrum.<br />
de; www.familien-zentrum.de<br />
Diakon Georg Lorleberg<br />
Liebe Gemeindemitglie<strong>der</strong>,<br />
Habemus papam<br />
hieß es am Abend des 13. März von <strong>der</strong> Loggia des Petersdomes<br />
in Rom. Und dann stellte er sich vor, <strong>der</strong> neue Papst:<br />
ein bescheidener Mensch, <strong>der</strong> zunächst das Volk auf dem<br />
Petersplatz bat, für ihn zu beten, bevor er den Segen spendete.<br />
Auch sein Name ist Programm: Franziskus. Der Heilige<br />
aus Assisi steht für Hingabe und Demut, für die Liebe<br />
zu den Armen und für eine ganz tiefe Beziehung zu Jesus<br />
Christus. Mit einfachen Gesten hat es <strong>der</strong> neue Pontifex aus<br />
Argentinien geschafft, weltweit die Herzen <strong>der</strong> Menschen<br />
zu erobern. Gerade seine Fußwaschung Jugendlicher am<br />
Abend des Gründonnerstags in einem römischen Gefängnis<br />
zeigt, wofür die Kirche stehen muß: für die Zuwendung<br />
zu den Armen und Außenseitern, für die Verkündigung <strong>der</strong><br />
Liebe und Barmherzigkeit Gottes mit Worten und Taten.<br />
Dadurch sollen viele Menschen zum Glauben an Gott finden<br />
o<strong>der</strong>, wie Papst Franziskus es ausdrückt, die Seelen <strong>der</strong><br />
Menschen gerettet werden. Wir dürfen auf die weiteren<br />
Impulse unseres Papstes gespannt sein.<br />
Uns schickt <strong>der</strong> Himmel<br />
Unter diesem Motto findet in diesem Jahr die 72-Stunden-<br />
Aktion statt. Vom 13. - 16. Juni engagieren sich Jugendliche<br />
und Kin<strong>der</strong> bundesweit in verschiedenen sozialen, ökologischen<br />
o<strong>der</strong> interkulturellen Projekten. Auch in unserer Seelsorgeeinheit<br />
wird es zwei Projekte geben. Welche - das darf<br />
jetzt noch nicht verraten werden. Jedenfalls danke ich allen<br />
Jugendlichen und Kin<strong>der</strong>n, die sich da engagieren werden -<br />
und den Erwachsenen, die unterstützend zur Seite stehen!<br />
Dekan Markus Ziegler<br />
Die 72-Stunden-Aktion kommt!<br />
Unter dem Motto „Uns schickt <strong>der</strong> Himmel“ setzen sich bei<br />
<strong>der</strong> bundesweit größten Sozialaktion im Jahr 2013 hun<strong>der</strong>ttausende<br />
Jugendliche für das Gute ein. In 72 Stunden<br />
realisieren sie eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelle<br />
o<strong>der</strong> politische Aufgabe. Und setzen damit ein<br />
deutliches Zeichen für Solidarität. Bereits 2009 haben über<br />
100.000 Mitwirkende gezeigt, was sie können. An <strong>der</strong> Aktion<br />
beteiligen sich bis zu 2000 Aktionsgruppen in ganz Baden-Württemberg.<br />
Die KJG und Ministranten <strong>Freudenstadt</strong><br />
laden Sie ganz herzlich dazu ein, ein Teil des 72-Stunden-<br />
Projektes unserer Aktionsgruppe <strong>Freudenstadt</strong> zu sein.<br />
Die 72 Stunden Aktion wird vom 13.06.2013 bis zum<br />
16.06.2013 stattfinden. Wir würden uns sehr freuen wenn<br />
Sie uns tatkräftig unterstützen würden. Bei dieser Aktion<br />
bekommen KJG & Ministranten ein Projekt zugeteilt, welches<br />
im Vorfeld geheim gehalten wird. Pünktlich am Donnerstag,<br />
den 13.06.2013 um 17:07 Uhr wird die Aufgabe<br />
bekannt gegeben. Ab diesem Zeitpunkt haben wir nur 72<br />
Stunden Zeit die Aufgabe zu bewältigen. Wir freuen uns<br />
schon jetzt auf eine tolle Aktion und hoffen auf Ihre Unterstützung.
aktuell 4<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
vom 27. Mai 2013 bis 30. November 2013<br />
Beichtgelegenheit Samstag 17:00 – 17:45 Uhr<br />
Rosenkranz Samstag 17:30 Uhr<br />
Eucharistiefeier Samstag 18:15 Uhr<br />
Sonn- u. Feiertag 11:00 Uhr<br />
Kroatische Gemeinde Sonntag 09:30 Uhr<br />
Eucharistiefeier Dienstag 18:30 Uhr<br />
Eucharistief. m. Vesper Mittwoch 18:30 Uhr<br />
Rosenkranz Freitag 09:15 Uhr<br />
Eucharistiefeier Freitag 10:00 Uhr<br />
Rosenkranz Sonntag 10:15 Uhr<br />
im Leopoldraum unter <strong>der</strong> Kirche<br />
Taufen bitte rechtzeitig (mind. 4 Wochen vor Termin) im<br />
Pfarrbüro (siehe Öffnungszeiten) anmelden.<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste:<br />
Krankentag<br />
Gottesdienst mit Heilungsgebet und Krankensalbung,<br />
Anbetung und Einzelsegen<br />
05.10. Samstag ab 14:30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit<br />
Firmung<br />
ab 13:30 Uhr<br />
14. Juli Sonntag 10:00 + 15:00 Uhr<br />
Segnungsgottesdienst Samstag 18:15 Uhr<br />
Familiengottesdienst 11:00 Uhr<br />
am 09.06., 21.07., 13.10., 10.11.<br />
Kin<strong>der</strong>kirche (sonntags)<br />
im Gemeindesaal unter <strong>der</strong> Taborkirche<br />
am: 02.06., 07.07., 06.10., 03.11.<br />
Eucharistische Anbetung<br />
Jeden letzten Montag im Monat<br />
Patrozinium (Verklärung des Herrn)<br />
19:30 Uhr<br />
06.08. Dienstag 18:30 Uhr<br />
Allerheiligen 01.11. Freitag 11:00 Uhr<br />
Gräberbesuch Friedhof <strong>Freudenstadt</strong> 15:00 Uhr<br />
Allerseelen 02.11. Samstag 18:15 Uhr<br />
Gebetsabend mit Lobpreis und Anbetung<br />
Dienstags 18:30 Uhr bis ca. 21:00 Uhr<br />
am 04.06. / 18.06. / 02.07. / 16.07. /<br />
06.08. / 20.08. / 03.09. / 17.09. / 01.10. / 15.10.<br />
Kreiskrankenhaus<br />
Eucharistiefeier in Kapelle donnerstags 19:00 Uhr<br />
Martin-Haug-Stift<br />
Eucharistiefeier jeden ersten Mittwoch im Monat<br />
jeweils um 10:15 Uhr<br />
Termine für Exerzitien und Einkehrtage entnehmen Sie<br />
bitte dem Rundbrief des Exerzitienzentrums o<strong>der</strong> unter<br />
www.vez-fds.de<br />
Zuständig: Pater Joseph und Pater Emmanuel, V.C<br />
Haus St. Vinzenz<br />
Lindenstraße 18, 72250 <strong>Freudenstadt</strong><br />
Tel: 07441-9125763<br />
e-mail: hausstvinzenz@googlemail.com<br />
Eucharistiefeier Sonn- u. Feiertag 09:30 Uhr<br />
Familiengottesdienst am 21.07., 13.10., 10.11. 09:30 Uhr<br />
Patrozinium (04.10.)<br />
Feiern wir am Sonntag, 06.10. 09:30 Uhr<br />
Eucharistiefeier Sonn- u. Feiertag<br />
Juni / Aug. / Okt. 09:30 Uhr<br />
Juli / Sept. / Nov. 11:00 Uhr<br />
Familiengottesdienst am 21.07., 13.10., 10.11.<br />
Zeiten s.o.<br />
Jugendlobpreisgottesdienst<br />
am 21.09. 17:00 Uhr<br />
Patrozinium (11.11.)<br />
Feiern wir am:<br />
Lobpreisgottesdienst<br />
mit Heilungsgebet und Einzelsegen<br />
Samstag ab 14:30 Uhr<br />
08.06. / 22.06. / 13.07. / 27.07. /<br />
10.08. / 24.08. / 14.09. / 28.09. / 12.10. / 26.10.<br />
Einkehrtag<br />
Sonntag 9:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr<br />
Eucharistiefeier Samstag 19:30 Uhr
5 aktuell<br />
Vorabendmesse Samstag 18:30 Uhr<br />
am: 18.05., 15.06., 06.07., 27.07., 03.08.<br />
Eucharistiefeier Sonntag 09:00 Uhr<br />
am: 02.06., 23.06., 14.07.<br />
Eucharistiefeier Sonntag 10:30 Uhr<br />
am: 09.06., 30.06., 21.07.<br />
„Bereit für die Zukunft“<br />
aktion hoffnung bittet um Unterstützung für Berufsausbildung<br />
in Vietnam<br />
Liebe Mitchristen,<br />
die warme Jahreszeit naht und es geht jedem von uns<br />
gleich: Wir brauchen keine dicken Pullis und Jacken mehr,<br />
die uns vor <strong>der</strong> Kälte schützen und freuen uns auf die leichte<br />
Sommerbekleidung! Damit Sie in Ihrem Klei<strong>der</strong>schrank<br />
Platz bekommen, laden wir Sie zusammen mit <strong>der</strong> aktion<br />
hoffnung zum Klei<strong>der</strong>teilen ein.<br />
Die Sammeltüten werden wir ab Mitte/Ende September im<br />
Pfarrbüro, in den Kirchen und Kin<strong>der</strong>gärten zum mitnehmen<br />
auslegen.<br />
Bitte achten Sie bei <strong>der</strong> Abgabe Ihrer Textilien auf gut erhaltene,<br />
saubere und vielleicht auch noch modische Kleidungsstücke<br />
und Schuhe.<br />
Bitte bringen Sie die von Ihnen gefüllte(n) Sammeltüte(n)<br />
bis spätestens 17. Oktober 2013 ins Pfarrbüro.<br />
Am Samstag, 19. Oktober 2013, werden dann Helfer <strong>der</strong><br />
aktion hoffnung frühmorgens mit einem LKW die gefüllten<br />
Sammeltüten im Pfarrhaus abholen.<br />
Die aktion hoffnung unterstützt mit den Erlösen aus den<br />
Klei<strong>der</strong>sammlungen in diesem Jahr vor allem das Berufsbildungszentrum<br />
<strong>der</strong> Ordensgemeinschaft <strong>der</strong> Salesianer Don<br />
Boscos in Phuoc Loc in Vietnam. Dort erhalten Jugendliche,<br />
die aus schwierigen Verhältnisse kommen, eine fundierte<br />
handwerkliche Ausbildung. Inzwischen besuchen 550 Jugendliche<br />
die Einrichtung, 90% <strong>der</strong> Absolventen finden<br />
im Anschluss eine feste Anstellung. Nach 10 Jahren Ausbil-<br />
dungsbetrieb müssen nun die Maschinen und Werkzeuge<br />
durch mo<strong>der</strong>nere Geräte ersetzt werden, um die Qualität<br />
<strong>der</strong> Ausbildung zu sichern.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Ihre Pfarrgemeinde und das Team <strong>der</strong> aktion hoffnung<br />
Gib deiner Seele Zeit<br />
„Wohl dem, <strong>der</strong> in seinem Inneren eine leise Stimme hört,<br />
die ihm die Botschaft Gottes vermittelt. Wohl dem, <strong>der</strong> Ohren<br />
hat, die wahrhaft hören, und <strong>der</strong> sich nicht durch unwahres<br />
zuflüstern täuschen lässt. Wohl dem, <strong>der</strong> Zugang zu<br />
seiner Seele hat, die ihm himmlische Geheimnisse offenbart.<br />
Wohl dem, <strong>der</strong> durch sein Gebet das Ewige berührt und aus<br />
dieser Kraft sein Leben gestaltet…“<br />
So beschreibt Peter Dyckhoff Erfahrungen des meditativen<br />
Betens. Und er schreibt weiter: „Nimm dir Zeit, schließe die<br />
Fenster deiner äußeren Wahrnehmung und wende dich<br />
nach innen, damit du hören kannst, was <strong>der</strong> Herr, dein Gott,<br />
in dir spricht.“<br />
Diesen Weg des meditierenden Betens kann je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> will,<br />
in einer offenen Gruppe mitgehen. Wir praktizieren gemeinsam<br />
das stille, innere Ruhegebet und tauschen uns<br />
über unsere Erfahrungen aus. Übungsabende mit Pastoralreferent<br />
Michael Paulus sind am. 5. + 26. Juni, 17. Juli, 18.<br />
Sept., 16. Okt., 6. + 27. Nov. und 18. Dez. 2013 jeweils um<br />
19.30 Uhr im Meditationsraum unter <strong>der</strong> Taborkirche o<strong>der</strong><br />
je nach Möglichkeit in <strong>der</strong> Taborkirche. Informationen und<br />
Anmeldung bei Michael Paulus, Telefon 07441/917216. (Pa)<br />
„Geistliche Begleitung“ wird immer wichtiger<br />
Unser Pfarrer Franz Josef Konarkowski und Pastoralreferent<br />
Michael Paulus sind nach einer zweijährigen Zusatzqualifikation<br />
zum „geistlichen Begleiter“ in den Kreis <strong>der</strong><br />
„Arbeitsgemeinschaft Geistliche Begleitung in <strong>der</strong> Diözese<br />
Rottenburg-Stuttgart“ aufgenommen worden. Die insgesamt<br />
siebzig Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft Geistliche<br />
Begleitung sind ein Zusammenschluss von Priestern, Ordensleuten<br />
und Laien mit pastoralen und an<strong>der</strong>en Berufen,<br />
die den Dienst <strong>der</strong> Geistlichen Begleitung in <strong>der</strong> Diözese<br />
Rottenburg - Stuttgart anbieten.<br />
In <strong>der</strong> Geistlichen Begleitung geht es um die eigene Lebensgeschichte<br />
mit Gott, die Suche nach Gottes Wirken im eigenen<br />
Leben und die Weiterentwicklung des persönlichen<br />
Gebets.<br />
In Anspruch nehmen können Geistliche Begleitung alle<br />
Personen, die Gott im eigenen Leben suchen und auf dieser<br />
Suche Begleitung wünschen. Beson<strong>der</strong>s im Blick sind<br />
Menschen in einem kirchlichen Dienst, ebenso Menschen,<br />
die ehrenamtlich in einer <strong>Kirchengemeinde</strong> tätig sind, aber<br />
auch Personen ohne feste Bindung zur Kirche.<br />
Wer eine Geistliche Begleitung wünscht, bekommt über das<br />
Bischöfliche Ordinariat einen Geistlichen Begleiter vermittelt.<br />
Kontakt: Frau Martina Fed<strong>der</strong>sen, Tel: 07472 / 169-324,<br />
Mail: MFed<strong>der</strong>sen@bo.drs.de Außerdem können Pfarrer<br />
Franz Josef Konarkowski o<strong>der</strong> Pastoralreferent Michael Paulus<br />
weitere Auskünfte geben. Dekan Markus Ziegler
aktuell 6<br />
www.paar-ehe.de<br />
Unter dieser Adresse hat unsere Diözese eine neue Homepage<br />
erstellt. Sie möchte mit ihren Angeboten dazu beitragen,<br />
dass Partnerschaft gelingt, langjährige Ehen möglich<br />
sind und beide Partner glücklich bleiben. Auf diesen Seiten<br />
finden Sie verschiedenartige Paarangebote <strong>der</strong> <strong>Katholischen</strong><br />
Kirche an unterschiedlichen Orten <strong>der</strong> Diözese Rottenburg-Stuttgart.<br />
Wir wünschen Ihnen, dass Sie das für Sie Passende finden<br />
und darüber hinaus Glück und Segen auf Ihrem gemeinsamen<br />
Lebensweg. (Pa)<br />
Grundkurs Hospizarbeit<br />
Der Grundkurs Hospiz befähigt zur qualifizierten Begleitung<br />
sterben<strong>der</strong> Menschen im Rahmen ehrenamtlicher<br />
Hospizarbeit. Die Teilnehmenden werden vertraut mit den<br />
Inhalten und Anliegen <strong>der</strong> Hospizarbeit. Sie erlangen ein<br />
vertieftes Verständnis für die Bedürfnisse sterben<strong>der</strong> Menschen<br />
und <strong>der</strong>en Angehörigen und werden befähigt, diese<br />
in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten. Die Teilnehmenden<br />
erhalten ein Zertifikat. Der Kurs umfasst 40 Unterrichtsstunden.<br />
Die Schwerpunkte sind: Grundlegendes Fachwissen über<br />
die letzte Lebensphase, Persönliche Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
mit den Themen Endlichkeit, Sterben, Tod, Trauer, Grundlagen<br />
<strong>der</strong> Kommunikation, Informationen über das Hospizkonzept<br />
und die palliative Begleitung sterben<strong>der</strong> Menschen,<br />
Möglichkeiten <strong>der</strong> Angehörigenbegleitung.<br />
Angesprochen sind vor allem Mitarbeitende in Hospizdiensten,<br />
die eine Grundqualifikation nachweisen müssen, neue<br />
Mitglie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Hospizarbeit, Frauen und Männer, die sich<br />
privat o<strong>der</strong> ehrenamtlich auf die Begleitung sterben<strong>der</strong><br />
Menschen vorbereiten möchten und Interessierte, die sich<br />
persönlich mit den Themen des Lebensendes auseinan<strong>der</strong>setzen<br />
wollen.<br />
Die Seminarleitung hat Frau Gudrun Theurer. Dipl. Theologin,<br />
Palliative Care Koordinatorin, Trauerbegleiterin. Weitere<br />
Referenten sind Christa Becker, leitende Pflegefachkraft i.<br />
R., Hospizmitarbeiterin und Michael Paulus, Pastoralreferent,<br />
Leiter <strong>der</strong> AG Hospiz im Landkreis FDS.<br />
Das Seminar findet statt im Oberlinhaus <strong>Freudenstadt</strong> e.V.,<br />
Wildba<strong>der</strong> Str. 20, 72250 <strong>Freudenstadt</strong> am 19. Oktober, 08.<br />
und 09. November 2013, am 30. Januar und 01. Februar<br />
und 22. Februar 2014. Jeweils freitags von 17.30 Uhr bis<br />
21.00 Uhr und samstags von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Die<br />
Teilnahmegebühr wird von den Hospizgruppen für ihre<br />
Mitglie<strong>der</strong> erstattet, sie beträgt 230,00 €. Anmeldung und<br />
weitere Informationen bei Frau Gudrun Theurer, Telefon<br />
07448/913091, Neudecker Weg 1, 86391 Stadtbergen. (Pa)<br />
Unser nächstes aktuell ist am 22. November 2013 abholbereit.<br />
Danke fürs Austragen.<br />
Redaktionsschluß ist am 15. Oktober 2013.<br />
Eine neue Band in <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle alle Teenies und<br />
Teenager (ab 10 Jahre) eingeladen, die gerne einmal ausprobieren<br />
wollen, wie viel Spaß musizieren in einer Band macht.<br />
Das Projekt nannte sich „Wanna-be-a-band“. Nachdem sich<br />
einige Jugendliche gefunden hatten, wurde zunächst einfach<br />
nur zum Spaß miteinan<strong>der</strong> musiziert. Der erste Auftritt<br />
folgte dann beim Familiengottesdienst zum St. Martin 2012<br />
in <strong>der</strong> Taborkirche. Und genau ein Jahr nach <strong>der</strong> ersten Probe<br />
war es dann soweit: aus dem Projekt wurde eine Band.<br />
Eine Band mit einem neuen Namen: „Catchy Tune“ [engl.<br />
„Ohrwurm“]. Ein Ohrwurm wollen sie sein für die Gemeinde,<br />
wenn sie spielen: Lucia Dölker (Querflöte), Pia Christoffel<br />
und Luca Braccia (Gesang), Johanna Karus (Cello), Fabio Braccia<br />
(Gitarre), Elias Dölker (Saxophon und Schlagzeug) und<br />
Lars Vieth (E-Piano und Schlagzeug). Wann Catchy Tune das<br />
nächste Mal zu hören sein wird bleibt noch geheim. Freuen<br />
Sie sich auf neuen Schwung im Familiengottesdienst!<br />
Eva-Maria Dölker und Michael Vieth<br />
Kirchengemein<strong>der</strong>at geht in Klausur<br />
Am vergangenen Wochenende ging <strong>der</strong> Kirchengemein<strong>der</strong>at<br />
zur Klausur in das katholische Jugend- und Tagungshaus<br />
in Wernau. Konkrete Vorhaben für die kommenden zwei<br />
Jahre wurden unter <strong>der</strong> fachkundigen Mo<strong>der</strong>ation von Martina<br />
Thalheimer und Herbert Dentler erarbeitet. Das Motto<br />
<strong>der</strong> Klausur hatte <strong>der</strong> Zweite Vorsitzende Michael Vieth bereits<br />
in die Einladung geschrieben: „Der Kirchengemein<strong>der</strong>at<br />
als hörendes und hinsehendes Gremium, als urteilendes und<br />
entscheidendes Gremium sowie als handelndes Gremium.“<br />
Begonnen wurde mit einer Bestandsaufnahme über die aktuelle<br />
Gemeindesituation und eine Vision von Gemeinde. Impulse<br />
erhielten die Räte bei ihrer Arbeit durch ein biblisches<br />
Bild von Gemeinde. Zusammen mit Dekan Markus Ziegler<br />
und Pastoralreferent Michael Paulus bearbeiteten Klein-
7 aktuell<br />
gruppen vielfältige Themen. Neue Orte für Glaubensbegegnungen,<br />
zukünftige Formen <strong>der</strong> Kommunikation aber auch<br />
konkrete Vorhaben für die kommenden zwei Jahre wurden<br />
erörtert und anschließend im Gremium beschlossen.<br />
Trotz intensiver Beratungen blieb genügend Zeit für den<br />
Austausch über aktuelle Themen in und um die katholische<br />
Kirche wie Vertrauensverlust und über die Papstwahl.<br />
Nach einem feierlichen Abschlussgottesdienst am Sonntag<br />
in <strong>der</strong> Hauskappelle von St. Antonius ging es wie<strong>der</strong> zurück<br />
nach <strong>Freudenstadt</strong>. Mit im Gepäck <strong>der</strong> gewählten Kirchenvertreter<br />
war die Erkenntnis, dass eine weitere zielgerichtete<br />
und fruchtbare Arbeit auf das Gremium wartet.<br />
Rückblick:<br />
16.10.2012: Ökumenischer Nachmittag<br />
Wir waren herzlich willkommen in <strong>der</strong> Friedenskirche. ICH<br />
GLAUBE …, alte und neue Glaubensbekenntnisse war das<br />
Thema. Faszinierend war, mit welcher Begeisterung Herr W.<br />
Hoffmann über dieses Thema sprach.<br />
Singen und musizieren hat natürlich auch nicht gefehlt. Wir<br />
bedanken uns herzlichen für diesen schönen Nachmittag!<br />
14.11.2012: Diavortrag<br />
Loni und Dieter Hübner haben Dias gezeigt über die<br />
Schwarzwaldhochstrasse. Die ersten Aufnahmen waren<br />
von Baden-Baden. Natürlich haben die herrlichen Rosen<br />
aus dem Rosengarten nicht gefehlt. Über die Geschichte,<br />
die Schicksale <strong>der</strong> bekannten Häuser wie z.B. Bühler Höhe,<br />
Kurhaus Sand, Ruhestein, Alexan<strong>der</strong>schanze usw. haben wir<br />
viel erfahren, richtig spannend und interessant. Wir waren<br />
begeistert.<br />
Dezember 2012: Adventsfeier<br />
Im Dezember hatten wir eingeladen zu einer kleinen Adventsfeier.<br />
Nach alter Tradition gab es ein richtig schönes<br />
Kuchenbüfett, lecker, lecker.<br />
Die Gruppe Edelweiß sorgte mit Zitherklängen für ruhige,<br />
sanfte musikalische Unterhaltung. Kleine Geschenke wurden<br />
ausgeteilt. Pater Joseph sprach den Segen.<br />
Zum Jahresende sagen wir auch mal einen herzlichen Dank<br />
an Frau Wunsch. Sie sorgt für die Programmgestaltung.<br />
Sie sucht und findet immer Menschen, die bereit sind, in<br />
den Tabor zu kommen und mit interessanten Themen den<br />
Nachmittag mitzugestalten.<br />
Herzlichen Dank und alle Achtung.<br />
23.01.2013: Diavortrag<br />
Südtirol stand auf dem Programm. Herr Dieter Ziegler war<br />
bereit, herrliche Dias aus Südtirol zu zeigen. Wun<strong>der</strong>bare<br />
Aufnahmen waren zu sehen. Es beeindruckte, dass Herr<br />
Ziegler jeden Berggipfel, jedes Kirchlein, jeden Wasserfall,<br />
jedes Tal zu kennen scheint..<br />
Wir waren begeistert und sagen Danke für den kurzweiligen<br />
Nachmittag.<br />
06.02.13: Faschingszeit<br />
Wir hatten zu einem leicht närrischen Nachmittag eingeladen.<br />
Frau Armbruster sorgte mit ihrer Handharmonika für<br />
die passende Musik. Unsere Gäste haben das Programm<br />
mit lustigen Geschichten mitgestaltet. Es gab viel zu lachen.<br />
Plötzlich füllte sich <strong>der</strong> Saal mit Keaberghexe, Bergmännle<br />
und Bauernfänger. Die närrische Mannschaft blieb noch<br />
zum Kaffee. Es war ein unterhaltsamer, fröhlicher Nachmittag.<br />
06.03.13: „Christusfigur im Wandel <strong>der</strong> Zeit“<br />
Herr Paulus konnte uns darüber viel erzählen, viele Bil<strong>der</strong><br />
zeigen. Es war ein lehrreicher, schöner und besinnlicher<br />
Nachmittag. Herzlichen Dank an Herrn Paulus.<br />
Bibel-teilen<br />
Die 7 Schritte des Bibel-teilens sind eine einfache Möglichkeit<br />
Texte <strong>der</strong> heiligen Schrift nicht nur zu lesen, son<strong>der</strong>n<br />
sie für sich zu erschließen und im Schweigen, dem gemeinsamen<br />
Gespräch und Gebet „ins Herz fallen zu lassen“. Es<br />
steht das Evangelium des kommenden Sonntags im Mittelpunkt<br />
<strong>der</strong> Abende. Wir treffen uns jewiels um 19.30 Uhr im<br />
Besprechungszimmer des Pfarrhauses: Di. 18.6., Mo. 15.7.,<br />
Di. 17.9., Mo. 14.10., Di. 12.11.<br />
Ökumenischer Frauentreff Loßburg<br />
34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg<br />
Mittwoch, den 15. Mai 2013 um 19.30 Uhr in <strong>der</strong> Versöhnungskirche.<br />
Martina Schmid lässt uns an ihren Erlebnissen<br />
teilhaben!<br />
Die Katholische Taborkirche in <strong>Freudenstadt</strong><br />
Mittwoch, den 5. Juni 2013, Treffpunkt: 19.15 Uhr am Parkplatz<br />
<strong>der</strong> Versöhnungskirche, um Fahrgemeinschaften zu<br />
bilden. Sigrid Karus führt uns - mit spirituellen Impulsen -<br />
durch die Tabor-Kirche. Im Anschluß können wir noch ein<br />
Eis essen,….<br />
Die Termine für den Herbst standen beim Redaktionsschluss<br />
des aktuell noch nicht fest. Bitte beachten Sie das Amtsblatt<br />
und schauen Sie in unsere Homepage: tabor-fds.de.<br />
Kontakt: Eva Hellinger (Tel: 916629) / Martina Schmid (Tel:<br />
2961) / Bärbel Bischoff (Tel: 2242).
aktuell 8<br />
Liebe Minis!<br />
Am 18.05.2013 möchten wir gemeinsam<br />
mit euch den VfB Stuttgart<br />
im letzten Spiel <strong>der</strong> Saison<br />
gegen den FSV Mainz 05 in <strong>der</strong><br />
Mercedes-Benz-Arena in Stuttgart<br />
anfeuern.<br />
Treffpunkt ist um 12.00 Uhr am Hauptbahnhof in <strong>Freudenstadt</strong>.<br />
Gegen 20.40 Uhr können euch eure Eltern am Hauptbahnhof<br />
in <strong>Freudenstadt</strong> wie<strong>der</strong> abholen.<br />
Was ihr mitbringen müsst:<br />
- etwas zu essen und zu<br />
trinken,<br />
- 19 Euro für Zugfahrt und<br />
Eintritt ins Stadion,<br />
- viel gute Laune.<br />
Wenn ihr dabei sein wollt, dann meldet Euch im Pfarrbüro<br />
<strong>Freudenstadt</strong> an! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Auf einen tollen Tag freuen sich Eure Omis!<br />
Das Quasimodo ist ein Jugendcafé in <strong>Freudenstadt</strong> und befindet<br />
sich im Turm <strong>der</strong> Tabokirche. Dort finden regelmäßig<br />
Abende für Jugendliche ab 14 Jahren statt. Da wir ein offener<br />
Jugendtreff sind, dürfen auch alle Jugendlichen bis<br />
24 Uhr legal bleiben. Die Abende im Quasimodo haben oft<br />
ein Motto wie z.B. Disco, Casino und ähnliches. Wir haben<br />
auch eine große Auswahl an Getränken. Hierzu ein kleiner<br />
Einblick:<br />
Cola, Fanta & Orangina 0,4L für einen Euro und Süßer Sprudel<br />
& Eistee 0,4L für 0,80 Euro, Radler 0,5L für 1,50 Euro,<br />
Desperados und Rot- o<strong>der</strong> Weißweinschorle 0,33L für zwei<br />
Euro.<br />
Das Quasimodo kann auch für eigene Partys gemietet werden.<br />
Bei Anfragen meldet euch einfach: Quasimodo@KjG-<strong>Freudenstadt</strong>.de<br />
Impressum:<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Diakon Georg Lorleberg, Bodelschwinghstraße 35,<br />
<strong>Freudenstadt</strong>, Telefon 07441/84251<br />
Satz und Druck:<br />
Druckerei & Verlag Peters, Lindenstraße 20, <strong>Freudenstadt</strong>,<br />
Tel. 07441/83339, Mail: info@peters-druck.de<br />
KjG-Zeltlager 2013<br />
Dieses Jahr wird unser Zeltlager vom 29.07.2013 bis zum<br />
07.08.2013 in Bernau im Schwarzwald stattfinden. Das Zeltlager<br />
ist für alle Kin<strong>der</strong> von 9 bis 14 Jahren. Informationen<br />
und die Anmeldeunterlagen zum diesjährigen Zeltlager sind<br />
schon seit einigen Tagen auf unserer Homepage www.KjG-<br />
<strong>Freudenstadt</strong>.de unter dem Bereich Zeltlager zu finden und<br />
natürlich sind die Unterlagen auch im Pfarramt verfügbar.<br />
Passend zum diesjährigen Motto „Vor in die Vergangenheit“<br />
ist bereits das Programm geplant und es wird wie<strong>der</strong> viele<br />
spannende, abenteuerliche und auch lustige Programmpunkte<br />
geben.<br />
Nach dem Vorbereitungswochenende Ende Mai haben<br />
dann die Leiter eine Schulung mitgemacht und den Platz<br />
besichtigt, so dass alle optimal für den Sommer vorbereitet<br />
sind.<br />
Beim Preis von nur 170 € pro Teilnehmer für die 10 Tage<br />
versuchen wir auch dieses Jahr wie<strong>der</strong> allen Interessierten<br />
die Teilnahme zu ermöglichen. Die Anmeldung lohnt sich<br />
auf jeden Fall.<br />
Alle Emails an ZeltlagerHL@KjG-<strong>Freudenstadt</strong>.de werden<br />
schnellstmöglich von uns beantwortet.<br />
Zeltlager-Hauptleitung 2013: Cathrin Scheliga, Jochen<br />
Sprenger und Andreas Beilharz
9 aktuell<br />
Zum Vorbereitungskurs auf die nächste Erstkommunion<br />
sind alle Familien eingeladen, <strong>der</strong>en Kind im Schuljahr<br />
2013/2014 die dritte Grundschulklasse besucht. Natürlich<br />
sind auch ältere Kin<strong>der</strong>, die noch nicht bei <strong>der</strong> Erstkommunion<br />
waren o<strong>der</strong> jüngere Geschwisterkin<strong>der</strong> willkommen.<br />
Der Kurs wird die Kin<strong>der</strong> auf die Sakramente <strong>der</strong> Beichte<br />
und Eucharistie vorbereiten<br />
Die Anmeldung ist bis Mitte November im Pfarrbüro möglich.<br />
Bitte bringen Sie dazu das Familienstammbuch mit dem<br />
Taufnachweis für Ihr Kind und 25 Euro für die anfallenden<br />
Kosten (Material, Leihgebühr Gewand, Foto CD vom Fest<br />
etc.) mit.<br />
Das Fest ist im nächsten Jahr in <strong>Freudenstadt</strong> am Sonntag,<br />
04. Mai 2014, in Dornstetten am Sonntag, 11. Mai 2014,<br />
und in Loßburg am Sonntag, 18. Mai 2014.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Gemein<strong>der</strong>eferentin<br />
Sigrid Karus (07441/917215)<br />
Wer ein Kind sieht,<br />
hat Gott auf<br />
frischer Tat ertappt.<br />
Klingende Frühlingslie<strong>der</strong> im<br />
Martin-Haug-Stift<br />
Am 19. März feierte das Martin-Haug-Stift mit seinen Bewohnern<br />
und <strong>der</strong>en Verwandten sein alljährliches Frühlingsfest.<br />
Der Leiter, Herr Miller, lud als beson<strong>der</strong>e Überraschung<br />
die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ganztagesgruppe des Taborkin<strong>der</strong>gartens<br />
ein, das Festprogramm zu bereichern.<br />
Mit Eifer und Elan bereiteten sich die Kin<strong>der</strong> in den letzten<br />
Wochen auf diesen Mittag vor. Lie<strong>der</strong> wie „Zizibe“ o<strong>der</strong><br />
auch „Alle Vögel sind schon da!“ wurden unter an<strong>der</strong>em<br />
in den SBS Stunden mit Frau Wörner eingeübt, welche die<br />
Gruppe zum Fest begleitete. Die Kin<strong>der</strong> ließen durch die<br />
frühlingshaften Stücke und ihre strahlenden Gesichter die<br />
Herzen <strong>der</strong> Bewohner und die graue Wolkendecke öffnen.<br />
Als Dankeschön schickte die Sonne tatsächlich ein paar Sonnenstrahlen<br />
auf die Erde.<br />
Dank <strong>der</strong> harmonischen Atmosphäre in <strong>der</strong> Begegnung mit<br />
den Senioren und dem leckeren Dankeschön für die Kin<strong>der</strong>,<br />
wurde dieser Mittag zu einer beson<strong>der</strong>en Bereicherung,<br />
von <strong>der</strong> die Kin<strong>der</strong> noch lange gesprochen haben.<br />
Osterfeier im St. Angela Merici<br />
Kin<strong>der</strong>garten<br />
Anlässlich des diesjährigen Osterfestes luden die Kin<strong>der</strong> und<br />
Erzieher/innen des St. Angela Merici Kin<strong>der</strong>gartens alle Eltern<br />
zur gemeinsamen Feier in den Saal <strong>der</strong> Taborkirche ein.<br />
Zusammen mit Herrn Paulus wurde die Leidensgeschichte<br />
Jesu kindgerecht erzählt und mit verschiedenen Materialien<br />
dargestellt.<br />
Beim gemeinsamen Singen einiger Osterlie<strong>der</strong> wurden alle<br />
auf das bevorstehende Fest eingestimmt. Weil Jesus auferstanden<br />
ist und weil er damit auch uns immer wie<strong>der</strong> neues<br />
Leben schenkt, deshalb feiern wir Ostern. Im Anschluss daran<br />
war es für die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Zeit sich in den<br />
Kin<strong>der</strong>gartenräumen auf Osternestsuche zu machen.<br />
Der Elternbeirat lud <strong>der</strong>weil alle Eltern zum gemütlichen<br />
Beisammensein mit Kaffee und Gebäck in das Foyer des Taborsaals<br />
ein.<br />
Es war eine rundum gelungene Feier und fand bei allen großen<br />
Anklang. Julia Bernhardt-Zoll
aktuell 10<br />
Taborchor<br />
Leitung: Regionalkantor KMD Karl Echle<br />
Vorsitzende: Susanne Uffelmann<br />
Proben: donnerstags 20.15 Uhr – 22.00 Uhr im Taborsaal<br />
Ausflug des Taborchores<br />
Am Sonntag, 2. Juni 2013, geht <strong>der</strong> Taborchor auf Reisen,<br />
Ziel ist die südliche Pfalz. Der Kontakt in diese Region<br />
kam durch Pfarrer Franz-Josef Konarkowski zustande, <strong>der</strong><br />
in Schweighofen seinem sportlichen Hobby als Fallschirmspringer<br />
nachgeht. Als durch seine Kontakte <strong>der</strong> Kirchenchor<br />
St. Laurentius Schweighofen im Juni des letzten Jahres<br />
<strong>Freudenstadt</strong> besuchte und im Gottesdienst in <strong>der</strong> Taborkirche<br />
sang, wurde die Einladung an den Taborchor zum<br />
Gegenbesuch ausgesprochen.<br />
Der Taborchor folgt nun gerne dieser Einladung und wird<br />
am 2. Juni den Gottesdienst um 10.30 Uhr in St. Leodegar<br />
Steinfeld musikalisch mitgestalten. Nach dem Mittagessen<br />
geht es ins benachbarte Wissembourg, wo wir eine <strong>der</strong><br />
schönsten Barockorgeln des Elsass hören und eine Stadtführung<br />
haben werden. Den Abschluss in <strong>der</strong> Südpfalz bildet<br />
eine Weinprobe im Weingut Leiling in Schweigen.<br />
Zwei große kirchenmusikalische Werke <strong>der</strong> Romantik<br />
Auch in diesem Jahr stellt sich <strong>der</strong> Taborchor großen musikalischen<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen: zusammen mit <strong>der</strong> ev.<br />
Kantorei <strong>Freudenstadt</strong> kommen zwei gewichtige kirchenmusikalische<br />
Werke <strong>der</strong> Romantik zur Aufführung. Zu den<br />
schönsten Psalmkantaten von Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
zählt „Der 42. Psalm – Wie <strong>der</strong> Hirsch schreit“ op. 42. Für lang<br />
gediente Taborchormitglie<strong>der</strong> ist dieses Werk nicht neu, die<br />
letzte Aufführung liegt allerdings schon 17 Jahre zurück.<br />
Neuland für alle ist die Messe As-Dur von Franz Schubert.<br />
Schuberts letzte Messen in As-Dur D 678 (1819 – 1822) und<br />
Es-Dur (1828) D 950 gelten als Schlüsselwerke <strong>der</strong> romantischen<br />
Messvertonungen. Sowohl Mendelssohns 42. Psalm<br />
als auch die As-Dur Messe von Schubert verlangen ein groß<br />
besetztes Orchester und ein Solistenquartett. In einem ökumenischen<br />
Projekt kommen beide Werke am Sonntag, 24.<br />
November 2013, 17.00 Uhr in <strong>der</strong> Stadtkirche <strong>Freudenstadt</strong><br />
zur Aufführung.<br />
Die Proben für diese beiden wun<strong>der</strong>baren Werke haben<br />
nun begonnen. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind<br />
zum Mitsingen herzlich willkommen.<br />
Taborchor kocht für die Gemeinde<br />
Das erste Mittagessen des Taborchores für die Gemeinde<br />
am Sonntag, 17. Februar war wie<strong>der</strong> ein voller Erfolg. Mit<br />
Linsen, Spätzle und Saitenwürstle stand ein typisch schwä-<br />
bisches Gericht auf dem Speiseplan, aber auch Suppe,<br />
Flammkuchen sowie diverse Kuchen waren sehr gefragt.<br />
Bereits jetzt lädt <strong>der</strong> Taborchor zum nächsten Mittagessen<br />
unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung von Lioba Jörg am Sonntag, 13.<br />
Oktober 2013 in den Taborsaal ein.<br />
Auftritte des Taborchores<br />
Sonntag, 19. Mai 2013, 11.00 Uhr<br />
Hochamt am Pfingstsonntag<br />
O. Faulstich: Missa mundi<br />
Motetten von H. Schütz, A. Voesten<br />
Donnerstag, 30. Mai 2013, 9.30 Uhr Kurgarten<br />
Hochamt an Fronleichnam<br />
Musikalische Gestaltung zusammen mit <strong>der</strong> Gruppe „peace“<br />
und dem Bläserquartett „Quartventil“<br />
Sonntag, 7. Juli 2013, 11.00 Uhr<br />
Gottesdienst in <strong>der</strong> Taborkirche<br />
Taborspatzen<br />
Leitung: Regionalkantor KMD Karl Echle<br />
Proben (im Taborsaal):<br />
Gruppe I (Grundschulalter): dienstags, 15.30 – 16.15 Uhr<br />
Gruppe II (ca. 9 - 13 Jahre): dienstags, 16.30 – 17.15 Uhr<br />
Gruppe III (ab 13 Jahren): dienstags, 17.30 – 18.15 Uhr<br />
Einzelstimmbildung mit Claudia Echle: Dienstag- und Donnerstagnachmittag.<br />
Sing- und Freizeitwochenende <strong>der</strong> Taborspatzen<br />
Vom 26. – 28. April 2013 fahren die Taborspatzen nach Tübingen,<br />
um in <strong>der</strong> dortigen Jugendherberge ein Sing- und<br />
Freizeitwochenende zu verbringen. Neben Proben sind<br />
auch gemeinsame Spiel- und Freizeitaktivitäten geplant.<br />
Am Sonntag besuchen wir den Gottesdienst in <strong>der</strong> kath.<br />
Kirche St. Michael in Tübingen.<br />
Singen im Gottesdienst<br />
Am Sonntag, 5. Mai 2013, 11.00 Uhr singen die Taborspatzen<br />
im Gottesdienst.
11 aktuell<br />
Leitung: Regionalkantor KMD<br />
Karl Echle<br />
Proben i. d. R. samstags 14-tägig<br />
10.30 – ca. 11.45 Uhr im Taborsaal<br />
bzw. nach Vereinbarung.<br />
Auftritte des akzente Chores<br />
Sonntag, 12. Mai 2013, 11.00 Uhr<br />
Musikalische Gestaltung des Familiengottesdienstes.<br />
Sonntag, 30. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
Chorkonzert in <strong>der</strong> Taborkirche<br />
Sonntag, 14. Juli 2013, 15.00 Uhr<br />
Musikalische Gestaltung des zweiten Firmgottesdienstes.<br />
Probenwochenende auf <strong>der</strong> Liebfrauenhöhe<br />
Vom 7. bis 9. Juni 2013 führt <strong>der</strong> akzente Chor ein Probenwochenende<br />
durch. Wir sind zu Gast im Pater-Kentenich-<br />
Begegnungshaus Liebfrauenhöhe in Ergenzingen. Neben<br />
Proben für das Konzert am 30. Juni in <strong>der</strong> Taborkirche wird<br />
auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Am Sonntag,<br />
9. Juni werden wir den Gottesdienst in <strong>der</strong> Krönungskirche<br />
auf <strong>der</strong> Liebfrauenhöhe musikalisch mitgestalten.<br />
Konzert des akzente Chores<br />
Am Sonntag, 30. Juni 2013, 20.00 Uhr gestaltet <strong>der</strong> akzente<br />
Chor ein Konzert in <strong>der</strong> Taborkirche.<br />
Auf dem Programm steht die Missa brevis in D-Dur für<br />
Sopran-Solo, Chor und Orgel von Michael Haydn (1737 –<br />
1806), dem jüngeren Bru<strong>der</strong> von Joseph Haydn, dessen<br />
kirchenmusikalisches Werk oft zu unrecht im Schatten<br />
des großen Bru<strong>der</strong>s steht. Außerdem kommen mo<strong>der</strong>ne<br />
Chorkompositionen von John Leavitt, John Rutter, Emily<br />
Crocker und Audrey Sny<strong>der</strong> zu Gehör.<br />
Einladung zum Mitsingen<br />
Junge und jung gebliebene Sängerinnen und Sänger, die<br />
gerne ein mo<strong>der</strong>neres Repertoire singen möchten, sind<br />
herzlich zum akzente-Chor eingeladen – wir freuen uns<br />
über jede Stimme!<br />
Den Jugendlichen steht das Angebot <strong>der</strong> Einzelstimmbildung<br />
ebenso wie den Taborspatzen offen!<br />
Informationen bei: RK Karl Echle, Tel. 917214; Mail:<br />
k.echle@tabor-fds.de<br />
Unsere Termine:<br />
Proben, jeweils samstags 10.30 Uhr im Taborsaal:<br />
11.05., 22.06., 06.07.<br />
Chor aus Köln-Frechen zu Gast in <strong>der</strong> Taborkirche<br />
Am Samstag, 18. Mai 2013, 18.15 Uhr ist <strong>der</strong> Gesangverein<br />
<strong>der</strong> Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn in <strong>der</strong> Vorabendmesse<br />
zu Pfingsten zu Gast in <strong>der</strong> Taborkirche. Mit<br />
Chorwerken von Mozart, Schubert, Beethoven, Grell u. a.<br />
wird <strong>der</strong> Chor den Gottesdienst musikalisch gestalten. Der<br />
1923 gegründete Gesangverein vereint einen Gemischten<br />
Chor und einen Männerchor und steht unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von Olesja Mer<strong>der</strong>. Anlass des Auftrittes in <strong>der</strong> Taborkiche<br />
ist ein 6-tägiger Aufenthalt in Mitteltal, von wo aus viele<br />
Ziele im Schwarzwald und <strong>der</strong> Umgebung erkundet werden.<br />
Die Konzerte in <strong>der</strong> Taborkirche werden vom För<strong>der</strong>verein<br />
„Freunde <strong>der</strong> Musik in <strong>der</strong> Taborkirche“ e.V. veranstaltet.<br />
Sie können die kirchenmusikalische Arbeit in <strong>der</strong> Taborkirche<br />
för<strong>der</strong>n durch den Beitritt zum För<strong>der</strong>verein (Jahresbeitrag:<br />
22,- €). Mitglie<strong>der</strong> des För<strong>der</strong>vereins erhalten<br />
ermäßigten Eintritt zu den Konzerten.<br />
Kontakt: 1. Vors. Hans Rebholz, Tel. 83750 o<strong>der</strong> Kantor<br />
Karl Echle, Tel. 91 72 14<br />
Sonntag, 12. Mai 2013, 20.00 Uhr<br />
„Gregorianische Impressionen“ von und mit Hans-Martin<br />
Limberg (Orgel) und <strong>der</strong> Schola gregoriana an <strong>der</strong><br />
Taborkirche<br />
Zum wie<strong>der</strong>holten Mal ist <strong>der</strong> Organist und Komponist<br />
Hans-Martin Limberg aus Münster zu Gast in <strong>der</strong> Taborkirche.<br />
Er präsentiert in seinem Konzert von <strong>der</strong> Gregorianik<br />
inspirierte eigene Orgelwerke, basierend auf so bekannten<br />
gregorianischen Gesängen wie „Veni Creator Spiritus“,<br />
„Salve Regina“, „Regina coeli“ und an<strong>der</strong>en.<br />
Limbergs Tonsprache hat seine Wurzeln in <strong>der</strong> französischen<br />
Spätromantik, durch die intensive Auseina<strong>der</strong>setzung<br />
mit dem Jazz fließen in seine Orgelmusik bisweilen<br />
ganz neue Klangaspekte und Stilelemente mit hinein.<br />
Die gregorianischen Themen werden von <strong>der</strong> Schola gregoriana<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von KMD Karl Echle gesungen.
aktuell 12<br />
Sonntag, 16. Juni 2013<br />
Albert-Schweitzer-Gedenkkonzert<br />
19.00 Uhr Vortrag im Taborsaal mit Dr. Stefan Walther<br />
20.00 Uhr Orgelkonzert mit KMD Karl Echle<br />
Zum Albert-Schweitzer-Jahr 2013 anlässlich des 100-jährigen<br />
Jubiläums <strong>der</strong> Gründung des Hospitals in Lambarene<br />
finden bundes- und europaweit eine Vielzahl von Konzerten,<br />
Vorträge und Symposien statt, insgesamt über 200<br />
Veranstaltungen! Das Jahresprogramm "Hun<strong>der</strong>t Jahre<br />
Menschlichkeit" ist eine Initiative des Deutschen Hilfsvereins<br />
für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene e.V.,<br />
Frankfurt am Main, in Zusammenarbeit mit Organpromotion,<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft <strong>der</strong> Orgelfreunde und dem Albert-<br />
Schweitzer-Komitee e.V., Weimar.<br />
Auch in <strong>der</strong> Taborkirche <strong>Freudenstadt</strong> findet ein Benefizkonzert<br />
statt, verbunden mit einem Vortrag zu Albert<br />
Schweitzer mit Dr. Ulrich Walther, 2. Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> „Stiftung<br />
Deutsches Albert-Schweitzer-Zentrum“ und kompetenter<br />
Albert Schweitzer-Kenner.<br />
Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer war bedeutend<br />
als Theologe, Philosoph, Bach-Forscher und Organist.<br />
Eine Ausstellung, die in <strong>der</strong> Taborkirche gezeigt wird, zeigt<br />
die verschiedenen Themenbereiche Albert Schweitzers.<br />
Das Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, Ch.-M. Widor<br />
und D. Roth nimmt Bezug auf Schweitzer als Organisten:<br />
J. S. Bach war zentraler Mittelpunkt in Schweitzers Orgelprogrammen,<br />
Ch.-M. Widor war Schweitzers Orgellehrer,<br />
Daniel Roth steht als Titularorganist an St. Sulpice in Paris<br />
in <strong>der</strong> Nachfolge von Ch.-M. Widor. Sein Orgelwerk „Christus<br />
factus est – Hommage à Albert Schweitzer“ wurde<br />
anlässlich des Albert-Schweitzer-Jahres 2013 komponiert.<br />
Daniel Roth war übrigens KMD Karl Echles Orgellehrer an<br />
<strong>der</strong> Musikhochschule Saarbrücken.<br />
Sonntag, 30. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
Chorkonzert<br />
Michael Haydn: Missa brevis in D-Dur<br />
Mo<strong>der</strong>ne Chorwerke von John Leavitt, John Rutter, Emily<br />
Crocker und Audrey Sny<strong>der</strong>.<br />
akzente Chor <strong>der</strong> Taborkirche, Claudia Echle, Sopran; Leitung<br />
und Orgel: KMD Karl Echle<br />
Sonntag, 4. August 2013, 20.00 Uhr<br />
ORGEL ZU NACHT – Panflöte und Orgel<br />
Jonas Jenzer, Panflöte, KMD Karl Echle, Orgel<br />
Werke von F. Mendelssohn Bartholdy, R. Schumann, G. Donizetti,<br />
J. Chr. Bach, G. F. Händel u. a.<br />
Bereits im vergangenen Jahr begeisterte <strong>der</strong> Schweizer<br />
Panflötist Jonas Jenzer mit seinem ausdrucksvollen und<br />
virtuosen Spiel bei einem Konzert in <strong>der</strong> Taborkirche. Beide<br />
Interpreten sind in diesem Jahr auch zu Gast bei <strong>der</strong><br />
Mendelssohn Musikwoche in Wengen.<br />
Sonntag, 11. August 2013, 20.00 Uhr<br />
ORGEL ZUR NACHT – Ensemble 392<br />
Benannt nach dem französischen Opernton A=392 Hertz<br />
konzentriert sich das Ensemble vorwiegend auf die französische<br />
Literatur des 17. und 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Das Ensemble
13 aktuell<br />
formierte sich zum ersten Mal im Sommer 2011 und kann<br />
seitdem einige Erfolge aufzuweisen: so konzertierte es beispielsweise<br />
2011 bei den "Innsbrucker Festwochen <strong>der</strong> Alten<br />
Musik", beim "Deutschen Musikwettbewerb 2012" in<br />
Bonn konnte es nach zwei Vorrunden das Finale erreichen.<br />
Das Ensemble auszeichnend ist seine einzigartige Besetzung,<br />
welche aus Sopran, Traversflöte, Theorbe/Barockgitarre<br />
und Cembalo besteht: Marie-Sophie Pollak (Sopran),<br />
Julia Stocker (Traversflöte), Johannes Ötzbrugger (Theorbe/<br />
Barockgitarre) und Tizian Naef (Cembalo).<br />
Sonntag, 15. September 2013, 20.00 Uhr<br />
ORGEL ZUR NACHT – Orgelkonzert<br />
Péter Marosvári (Ungarn/Finnland), Orgel<br />
Péter Varosmári wurde in Székesfehérvár (Ungarn) geboren,<br />
studierte u. a. an <strong>der</strong> berühmten Franz-Liszt-Musikakademie<br />
Budapest Orgel und Gesang. Sowohl als Sänger<br />
als auch als Organist ist er international tätig, zahlreiche<br />
Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen dokumentieren<br />
sein außerordentliches Können. Péter Marosvári ist Domorganist<br />
an <strong>der</strong> Kathedrale in Oulu (Finnland).<br />
Samstag, 5. Oktober 2013, 20.00 Uhr<br />
Chorkonzert – Studio vocale Karlsruhe<br />
Mit einem außergewöhnlichen Programm mit Vertonungen<br />
des spanischen Dichters Garcia Lorca (1898 – 1936)<br />
gastiert „Studio vocale Karlsruhe“ unter <strong>der</strong> Leitung von<br />
Werner Pfaff zum wie<strong>der</strong>holten Mal in <strong>der</strong> Taborkirche.<br />
1980 gründete Pfaff den Kammerchor, mit dem er mehrere<br />
internationale 1. Preise gewann. Einladungen zu Festivals<br />
in Europa, Amerika und Asien sowie zahlreiche Fernseh-,<br />
Rundfunk- und CD-Produktionen folgten.<br />
Freitag, 8. November 2013, 20.00 Uhr<br />
Taborkirche<br />
Konzert für Bläser und Orgel<br />
Das Bläserquartett „Quartventil“ (Michael Kraus und Christian<br />
Pöndl, Trompete sowie Stefan Frei und Christian Klein-<br />
Wiehle, Posaune) hat sich durch zahlreiche Konzerte einen<br />
ausgezeichneten Ruf erworben. Im Zusammenspiel mit<br />
KMD Karl Echle bieten die vier Bläser ein festliches und<br />
abwechslungsreiches Programm mit Werken aus <strong>der</strong> Barockzeit<br />
bis ins 20. Jahrhun<strong>der</strong>t
aktuell 14<br />
„Leben wie Gott in Frankreich!?“<br />
Im Fruchtkasten trafen sich auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong><br />
ca. 60 Frauen verschiedener Konfessionen aus Dornstetten<br />
und Hallwangen. Sie verbanden sich mit unzähligen Christen<br />
auf <strong>der</strong> ganzen Welt um gemeinsam den Weltgebetstagsgottesdienst<br />
<strong>der</strong> Frauen zu feiern.<br />
Durch Arbeit, Urlaube, Schüleraustausch o<strong>der</strong> Städtepartnerschaften<br />
ist Frankreich vielen von uns bekannt. Was viele<br />
nicht wissen:<br />
11% <strong>der</strong> Bevölkerung Frankreichs haben einen Migrationshintergrund.<br />
Hier gibt es europaweit die meisten bikulturellen<br />
Ehen. Die Zugezogenen, die zumeist aus den ehemaligen<br />
französischen Kolonien in Nord- und Westafrika<br />
stammen, leben am Rande <strong>der</strong> Großstädte, am Rande <strong>der</strong><br />
Gesellschaft. Sie werden häufig vom Bildungssystem und<br />
vom Arbeitsmarkt ausgegrenzt<br />
Den zwölf Französinnen aus sechs christlichen Konfessionen,<br />
die die Liturgie für den Weltgebetstag vorbereiteten,<br />
war es ein Anliegen, dies zum Thema zu machen: „Ich war<br />
fremd – ihr habt mich aufgenommen“.<br />
Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? Wie<br />
kann je<strong>der</strong> Einzelne von uns zu einer Kultur des Willkommens<br />
beitragen? Schätzen wir das, was Menschen aus einem<br />
an<strong>der</strong>en Land, einer an<strong>der</strong>en Kultur mitbringen?<br />
Mit einem herzlichen „Bonjour“ und einem Cocktail wurden<br />
die Besucherinnen im Fruchtkasten willkommen geheißen.<br />
Die Frage: „Wo habe ich mich schon einmal fremd<br />
gefühlt?“ gab Anregung, ins Gespräch zu kommen und<br />
sich auf das Thema des Abends einzulassen.<br />
Die landestypische Dekoration, das Einsingen <strong>der</strong> schwungvollen<br />
Lie<strong>der</strong> begleitet vom Musikteam, sowie ein Bil<strong>der</strong>vortrag<br />
über Frankreich stimmten auf die Liturgie ein, die<br />
mit einem Text, in französischer Sprache vorgetragen und<br />
ins Deutsche übersetzt, eröffnet wurde.<br />
Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich<br />
fremd zu sein? Die Lesung aus dem 3. Buch Mose, in dem<br />
Gott uns auffor<strong>der</strong>t, Fremde nicht auszubeuten, wurde<br />
mit einem Anspiel sehr lebendig dargestellt und in die<br />
heutige Zeit übertragen.<br />
Mit <strong>der</strong> Kollekte werden Projekte auf <strong>der</strong> ganzen Welt<br />
ermöglicht, die Eigeninitiativen von Frauen unterstützen<br />
und ihre Lebensumstände verbessern.<br />
Im Anschluss an die Liturgie waren die Besucherinnen eingeladen,<br />
verschiedenste Leckereien zu genießen und zu<br />
entdecken, wie vielseitig Frankreichs Küche ist.<br />
Der Eine-Welt-Laden bot eine Vielfalt von Waren zum Kauf<br />
an. Ausgelegte Broschüren von „Pro Asyl“ for<strong>der</strong>ten auf,<br />
selbst aktiv zu werden und durch Unterschriften gegen<br />
Ungerechtigkeiten aufzustehen.<br />
Ein herzliches Danke den vielen Frauen, die bei den Vorbereitungen<br />
für diesen Abend mitgewirkt haben!<br />
Sonja Dezember<br />
Hallwanger Lie<strong>der</strong>kranz mit<br />
beson<strong>der</strong>em Konzert in St. Franziskus<br />
Zwei von drei Aufführungen seiner diesjährigen Konzertreihe<br />
hielt <strong>der</strong> Hallwanger Lie<strong>der</strong>kranz mit seinem Erwachsenenchor,<br />
Voice Factory und Band diesmal in einer<br />
katholischen Kirche. Die Reihe begann in <strong>der</strong> Hallwanger<br />
evangelischen Kirche Engeltal, wurde in <strong>der</strong> Franziskuskirche<br />
in Dornstetten fortgesetzt, und fand ihren erfolgreichen<br />
Abschluss in <strong>der</strong> Kirche Maria Königin in Baiersbronn.<br />
Zu dem Erfolg dieser Konzerte hat neben dem Können<br />
und dem Engagement <strong>der</strong> Sängerinnen und Sänger unter<br />
<strong>der</strong> tollen Leitung von Frau Matz-van Almsick das Programm<br />
beigetragen: Dargeboten wurde ein Lied-Wort<br />
Konzert über die Zerrissenheit des Menschen zwischen<br />
Verzweiflung und Hoffnung, zwischen Hilflosigkeit und<br />
neuen Aufbrüchen. Gesungen wurden Lie<strong>der</strong> und Kompositionen<br />
von Orlando Juarez, Leonard Cohen, Andrew<br />
Lloyd Webber, Albert Frey u.a. Das Thema war ernst, doch<br />
die Musik riss die Zuhörerinnen und Zuhörer mit. Der Applaus,<br />
<strong>der</strong> nach den einzelnen Stücken erklang und die<br />
stehenden Ovationen am Ende des Konzerts zeugten<br />
nachdrücklich von <strong>der</strong> Begeisterung <strong>der</strong> Konzertbesucher.
15 aktuell<br />
Mit einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindesaal<br />
Baiersbronn, bei dem sich einige <strong>der</strong> Konzertbesucher und<br />
die Sängerinnen und Sänger bei Fingerfood und Getränken<br />
austauschten, klang diese schöne Reihe dann aus.<br />
Wir bedanken uns beim Lie<strong>der</strong>kranz Hallwangen recht<br />
herzlich für dieses Erlebnis!<br />
Ostergarten im Franziskuskin<strong>der</strong>garten<br />
Wenn sich die Natur aufmacht „neues Leben“ hervorzubringen,<br />
dann feiern wir Ostern!<br />
Die christliche Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu<br />
ist eingebettet in die Vorgänge <strong>der</strong> Natur. Genau diese<br />
Vorgänge <strong>der</strong> Natur betrachten wir, wenn wir in den<br />
ersten Einheiten unseres „Osterstündchens“ die Erde befühlen,<br />
riechen, anschauen, um dann anschließend eine<br />
Blumenzwiebel zu pflanzen. Wenn dann die Blumenzwiebel<br />
zu keimen beginnt und das erste Grün sichtbar wird,<br />
bekommen die Kin<strong>der</strong> eine Ahnung von dem Aufbruch<br />
neuen Lebens.<br />
Parallel dazu hören wir Geschichten von Jesus, hören von<br />
<strong>der</strong> Begeisterung <strong>der</strong> Menschen ihm gegenüber, aber<br />
auch von den Konflikten, den Schwierigkeiten, vom Tod<br />
und <strong>der</strong> Auferstehung.<br />
Positive Gefühle und Erlebnisse, wie Glück, Freude, Freundschaft,<br />
Zusammenhalt, aber auch Themen wie Enttäuschung,<br />
Einsamkeit, Ungerechtigkeit, Verzweiflung und<br />
Trauer gibt es auch im Erfahrungsbereich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>.<br />
Die Osterstündchen werden sehr anschaulich mit Symbolen<br />
und Anschauungsmaterial gestaltet und nach je<strong>der</strong><br />
Einheit wird ein Symbol in den Ostergarten gelegt, so dass<br />
im Laufe <strong>der</strong> Zeit ein symbolhaftes Bild entsteht, das die<br />
Kin<strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> zum Betrachten einlädt.<br />
Einen beson<strong>der</strong>en Höhepunkt erleben die Vorschulkin<strong>der</strong><br />
in diesem Jahr, indem sie einen „echten“ Ostergarten in<br />
Wörnersberg besuchen, <strong>der</strong> als Wie<strong>der</strong>holung und Vertiefung<br />
unsere Ostervorbereitungen abschließt.<br />
Jasminka Bellm<br />
Schola<br />
Die Schola trifft sich immer montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Bibelteilen<br />
Offenes Gespräch, vertrauensvolles Miteinan<strong>der</strong>, gemeinsames<br />
Suchen und Beten. Das Bibelteilen findet nun schon<br />
im sechzehnten Jahr statt. Wer kann, kommt zurzeit jeden<br />
ersten Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr, wer mal nicht kann,<br />
kommt das nächste o<strong>der</strong> ein an<strong>der</strong>es Mal wie<strong>der</strong>… Der<br />
Faden gemeinsamer Wegbegleitung unter dem biblischen<br />
WORT kann immer wie<strong>der</strong> neu aufgegriffen werden.
,<br />
.<br />
.<br />
och<br />
rden<br />
k- u.<br />
r <strong>der</strong><br />
erflekborrausent<br />
und<br />
saher<br />
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önegeeiten<br />
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<strong>der</strong>wir<br />
hlich<br />
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t mit<br />
erg,<br />
251.<br />
t zur<br />
r. und 20,<br />
aktuell 16<br />
P<br />
Kantor Kantor Karl Karl Echle<br />
Echle<br />
07441/9172-14<br />
eMail: k.echle@tabor-fds.de<br />
Mesnerinnen Mesnerinnen - - Mesner<br />
Mesner<br />
<strong>Freudenstadt</strong>: Frau Eberhardt, 07441-82416<br />
Dornstetten: Frau Ines Keim, 07443-20493<br />
Loßburg: Herr Josef Piela u.a., 07446-3586<br />
Zwieselberg: Herr Armbruster, 07441-4729<br />
Häusliche Häusliche Pflege Pflege - - Sozialstation<br />
Sozialstation<br />
Ein Ringstraße Fest 47, des 07441-9175-0 Heiligen Geistes<br />
Am Kin<strong>der</strong>gärten:<br />
Kin<strong>der</strong>gärten: 15. Juli 2012 empfingen 50 Jugendliche aus unserer<br />
Seelsorgeeinheit das Sakrament <strong>der</strong> Firmung. Im Auftrag<br />
des Taborkin<strong>der</strong>garten<br />
aborkin<strong>der</strong>garten<br />
aborkin<strong>der</strong>garten, aborkin<strong>der</strong>garten<br />
Bischofs spendete <strong>Freudenstadt</strong>,<br />
dieses Jahr Domkapitular Prälat Paul<br />
Hildebrand Bodelschwinghstraße den Beistand 33, 07441-81668 des Heiligen: Handauflegung,<br />
Versiegelung Patricia Braun, und Leiterin Salbung sind die äußeren Zeichen dieses<br />
inneren St. St. Angela Angela Gnadengeschehens, Merici Merici Kin<strong>der</strong>garten, Kin<strong>der</strong>garten, bei <strong>Freudenstadt</strong>,<br />
dem sich die Firmanden<br />
vor Alfredstr. einer schön 1, 07441-572328 gefüllten Kirche feierlich zu ihrem Glauben<br />
bekannten. Ute Moisel, Leiterin<br />
Mit diesem Akt gelten die jungen Menschen im kirchen-<br />
St. St. Franziskus Franziskus Franziskus Kin<strong>der</strong>garten<br />
Kin<strong>der</strong>garten, Kin<strong>der</strong>garten Dornstetten,<br />
rechtlichen Sinne als erwachsen. Die Gemeinde wünscht Euch<br />
Im Höfle 23, 07443-171898<br />
alles Gute für Euren weiteren Glaubens- und Lebensweg!<br />
Sabrina Bronner, Leiterin<br />
Mitarbeiterv<br />
Mitarbeitervertr<br />
Mitarbeiterv ertr ertretung ertretung<br />
etung ( ( (MA ( ( MA MAV) MA V) <strong>der</strong><br />
<strong>der</strong><br />
Seelsorgeeinheit Seelsorgeeinheit 1b 1b Dekanat Dekanat FDS:<br />
FDS:<br />
Ute Moisel, Vorsitzende, 07441-572328<br />
<br />
<br />
Unser nächstes aktuell ist am 01. März 2013 abholbereit.<br />
<br />
Danke <br />
fürs Austragen.<br />
<br />
<br />
Redaktionsschluß ist am 28. Januar 2013, 12.00 Uhr.<br />
Quelle: Foto Schmidt<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
aktuell<br />
Gruppe A<br />
Felix Alt <strong>Freudenstadt</strong><br />
Maurice Bierig <strong>Freudenstadt</strong><br />
Martina Boos Glatten<br />
Corinna Dieterle Loßburg<br />
Sebastian Fink <strong>Freudenstadt</strong><br />
Fabian Fischer Dornstetten<br />
Karla Geiser Loßburg-Schömberg<br />
Maren Valerie Gernsheimer <strong>Freudenstadt</strong><br />
Erika Grabowski <strong>Freudenstadt</strong><br />
Bastian Heckmann <strong>Freudenstadt</strong><br />
Darja Kasakowski <strong>Freudenstadt</strong><br />
Leonie Keim Dornstetten<br />
Christopher Kretzschmer Dornstetten<br />
Leonie Kurtenbach Dornstetten<br />
Stephanie Lehnberg Seewald-Besenfeld<br />
Anja Lewandowski Dornstetten<br />
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17 aktuell<br />
Rückblick<br />
Das prägende Ereignis war in <strong>der</strong> vergangenen AKTUELL-<br />
Periode unter dem Kirchturm unserer Martinus-Gemeinde<br />
natürlich die Heilige Woche:<br />
Traditionell waren vom Martinustreff am Samstag, 23.<br />
März, alle Kin<strong>der</strong> zum Palmen-Basteln eingeladen. Auch<br />
wenn das Wetter noch nicht so ganz mitspielte, war die<br />
Stimmung bei Jung und Alt heiter – und viel Grün wurde<br />
für diese Hoffnungszeichen verbaut.<br />
Am Palmsonntag meinte es die Sonne dann doch gut mit<br />
uns und <strong>der</strong> Familiengottesdienst konnte wie üblich auf<br />
dem Kirchplatz beginnen. Ein herzliches „Dankeschön!“<br />
gilt hier vor allem denen, die – über den eigenen Bedarf<br />
hinaus – weitere Palm-Stecken für unsere Gemeinde-Mitglie<strong>der</strong><br />
gebastelt hatten!<br />
Der Gottesdienst vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag<br />
und die Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu<br />
Christi nahmen uns dann in die ganze Gottes-Dramatik<br />
dieser Tage mit. Hier wurden für alle Mitfeiernden religiöse<br />
Begriffe wie „Gnade“ und „Erlösung“ fast greifbar.<br />
Die Osternacht, am 30. März, hat dank unseres diesjährigen<br />
Projekt-Chor wie<strong>der</strong> einen ganz beson<strong>der</strong>en Zauber.<br />
Unter Leitung von Regina Paulus unterstrich dieses<br />
Spontan-Ensemble aus Sangesfreudigen ausgezeichnet<br />
die Botschaft dieser Nacht und verkündete <strong>der</strong> ganzen<br />
‚heiligen Versammlung’ die Botschaft: „Ja, er ist wahrhaft<br />
auferstanden!“<br />
Am Ostermontag erhalten dann unsere diesjährigen Erstkommunion-Kin<strong>der</strong><br />
ihre Fest-Gewän<strong>der</strong> überreicht. Weil<br />
<strong>der</strong> Festgottesdienst dieser jungen Gemeinde-Mitglie<strong>der</strong><br />
erst nach Redaktionsschluss dieser AKTUELL-Ausgabe stattfinden<br />
wird, kann hier lei<strong>der</strong> noch nicht über den „Großen<br />
Tag“ berichtet werden.<br />
Ausblick<br />
Eine kleine Auswahl kommen<strong>der</strong> Highlights rund um unseren<br />
Kirchturm finden Sie hier. Darüber hinaus verweisen wir<br />
gerne auf die kurzfristigen Ankündigungen im Loßburger<br />
Amtsblatt o<strong>der</strong> auf: tabor-fds.de.<br />
Maiandachten<br />
Der Monat Mai ist traditionell<br />
<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Verehrung <strong>der</strong><br />
Gottesmutter gewidmet: Jeweils<br />
Dienstags um 18.15 Uhr<br />
laden wir herzlich zu einer Maiandacht<br />
ein.<br />
Sommerliches<br />
Grillfest<br />
Nach dem Gottesdienst am<br />
7. Juli um 11.00 Uhr soll mal<br />
wie<strong>der</strong> ein Grillfest bei uns in<br />
St.Martin steigen: Grillgut und<br />
Getränke werden vom Martinustreff<br />
organisiert.<br />
Bei Kuchenspenden und guter<br />
Laune bitten wir um Ihre Unterstützung!
aktuell<br />
27<br />
aktuell 15<br />
aktuell<br />
18<br />
Patrozinium zum Hl. Martin<br />
Die musikalische Gestaltung <strong>der</strong> Feier hatte dankenswerterweise<br />
auch in diesem Jahr unser Kantor Karl Echle<br />
Seit übernommen, nunmehr zwei diesmal Jahren mit ist SBS denein Taborspatzen, fester Bestandteil die mit im<br />
Wochenprogramm mehreren Lie<strong>der</strong>n das unseres Programm Kin<strong>der</strong>gartens. bereicherten Jeden und Mittwoch für ihren<br />
M U S I K H A U S<br />
wird gelungenen Frau Wörner Auftritt (Dipl. mitRhythmiklehrerin herzlichem Applaus <strong>der</strong>und Musik- einem u.<br />
Kunstschule Geschenk bedacht <strong>Freudenstadt</strong>) wurden. von den Kin<strong>der</strong>n freudig erwartet.<br />
In einer Wir kurzen Erzieherinnen Geschichte können von Karl nach Heinrich zwei Jahren Waggerl, reflekvor- t.<br />
tierendgetragen feststellen, von Frau dass Adelheid alle Kin<strong>der</strong> Clesle, erfuhren einen Gewinn wir „Wozu daraus die<br />
gezogen Liebe den haben. Hirtenknaben Die Kin<strong>der</strong> veranlasste“. haben Freude an Alfredstraße Sprache und 2<br />
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Singen, 72250 <strong>Freudenstadt</strong><br />
Die Konzerte in <strong>der</strong> Taborkirche werden vom För<strong>der</strong>verein Als Überraschungsgast<br />
an <strong>der</strong> Musik und<br />
alles, was man in Familie, konnten<br />
<strong>der</strong> Bewegung.<br />
wir an diesem<br />
Ihr Wortschatz<br />
07441/8879-17 Nachmittag<br />
hat<br />
„Freunde <strong>der</strong> Musik in <strong>der</strong> Taborkirche“ e.V. veranstaltet. Sie<br />
Chantal<br />
sich erweitert<br />
begrüssen, Freizeit und Gemeinde und<br />
die<br />
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sich<br />
erleben<br />
freundlicherweise<br />
eine Sprachför<strong>der</strong>ung<br />
info@ru<strong>der</strong>t.de bereit erklärt<br />
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Spaß Zum musizieren braucht.<br />
hatte, macht.<br />
www.ru<strong>der</strong>t.de<br />
aktuell allen Anwesenden ein Geschenk zu überreichen. Da-<br />
können die kirchenmusikalische Arbeit in <strong>der</strong> Taborkirche<br />
Seit 80 Jahren sind wir<br />
6<br />
Vor für allem sagen kompetenter Kin<strong>der</strong> wir ihr mit Partner an dieser Migrationhintergrund, für Stelle nochmals herzlichen Kin<strong>der</strong> mit Dank. ge-<br />
för<strong>der</strong>n durch den Beitritt zum För<strong>der</strong>verein (Jahresbeitrag:<br />
ringem alle Musikbegeisterten.<br />
22,- €). Mitglie<strong>der</strong> des För<strong>der</strong>vereins erhalten ermäßigten EbensoSelbstbewusstsein herzlichen dankeno<strong>der</strong> wir den sprachlichen Taborspatzen Auffälligkeiten sowie Herrn<br />
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Eintritt zu den Konzerten.<br />
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Sonntag, 16. Dezember 2012, 17.00 Uhr<br />
Unser Dank richtet sich auch an alle Teilnehmerinnen aktuell<br />
geladen.<br />
und<br />
kompetenten Zusammenarbeit und bekommen immer<br />
Teilnehmer des Tabor-Treffs für ihr Interesse Lieferung und ihr Kommen. bundes-<br />
Die Konzert ganze Nacht zum Sonntag über bleibt „Gaudete“ die Taborkirche erneut für wie<strong>der</strong> neue, wichtige Impulse, die wir in unsere Arbeit mit<br />
Tabor-Treff-Team<br />
weit frei Haus!<br />
Menschen<br />
Adventliche<br />
geöffnet,<br />
und weihnachtliche<br />
die im Gedenken<br />
Werke<br />
an das<br />
für<br />
Gebetsringen<br />
Gesang und den Kin<strong>der</strong>n einbringen.<br />
Jesu<br />
Orgel,<br />
Christi<br />
Orgelwerke<br />
und seine Gefangennahme <strong>der</strong> geistlich<br />
von J. S. Bach, N.<br />
im<br />
Bruhns<br />
Garten und gemütlich<br />
und<br />
Gethse-<br />
H. v. Aus unserer Sicht ist SBS ein sehr gelungenes Angebot zur<br />
Familiengottesdienst, mane wachen und beten<br />
Herzogenberg. selbstgebackene wollen. zugleich Immer sein zur Martins-Gänslein<br />
vollen soll. Deshalb Stunde<br />
ganzheitlichen För<strong>der</strong>ung von Kin<strong>der</strong>n im Vorschulalter und<br />
und wechselt<br />
Regina Punsch die<br />
Bin<strong>der</strong>, laden Gebetsleitung.<br />
Sopran am Samstag, Stille beginnen<br />
und Karl 9. Anbetung<br />
Echle, November, wir im um<br />
Orgel wie<strong>der</strong> Schweigen, 19 Uhr zum mit<br />
€Barpreis<br />
darüber hinaus. Jasminka Bellm 3.450.-<br />
solange Vorrat reicht!<br />
Namenstag gemeinsames unseres Gebet, Kirchenpatrons geistliche einer Impulse kleinen Martin und Andacht von singendes Tours oben ein.<br />
YAMAHA Mod.<br />
Auch Gotteslob<br />
Heilig<br />
das<br />
Abend,<br />
Orchester schließen<br />
24.<br />
<strong>der</strong> an<br />
Dezember<br />
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2012,<br />
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Teilnehmerinnen Län<strong>der</strong>n. Neben und dem Teilnehmer Chor <strong>der</strong> chermaßen Taborspatzen an Gethsemane-Nacht-<br />
willkommen!). treten auch<br />
wachen Übrigens: einzelne <strong>der</strong> sTelefonische Wer Mitglie<strong>der</strong> letzten Kreissparkasse Bücher von den beiden letzten großen Bauvorhaben um<br />
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Eintragungen zählen! Eintragungen Sonntag, 6. Januar in in unsere unsere unsere 2013, 11.00 Kirchenbücher Kirchenbücher Kirchenbücher Uhr 2011:<br />
2011: mitglie<strong>der</strong>n, die bei den Abbruch- und Rohbauarbeiten<br />
(Gesamtkir<br />
(Gesamtkir<br />
(Gesamtkirchengemeinde (Gesamtkir<br />
(Gesamtkir Festlicher chengemeinde Epiphaniasgottesdienst Christi Christi V VVerklärung<br />
V erklärung erklärung) erklärung tatkräftig mit angepackt haben.<br />
Taufen Krippenspiel J. S. Bach: Weihnachtsoratorium, am 24. 66 Dezember Kantate V<br />
Trauungen 16<br />
Für Sonntag, viele von uns 10. ist Februar ein Gottesdienst 2013, 17.00 am Heiligen Uhr Abend ohne<br />
Beerdigungen Krippenspiel undenkbar: Doch 56 damit das gelingt, braucht es<br />
Kirchenaustritte „Die heitere Orgel“ Orgelkonzert zur Fasnet<br />
viele fleißige Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Das Rolle Martin-Haug-Stift 42 <strong>der</strong> biblischen ist ein mo<strong>der</strong>nes Gestalten und und<br />
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Dauer-, Orgelkonzert Kurzzeit-, Tagespflege zur Fasnet am Fastnachtssonntag<br />
in <strong>der</strong> Mobile Taborkirche, Dienste & Mobiler in diesem Mittagstisch Jahr wie<strong>der</strong><br />
Altklei<strong>der</strong>sammlung Altklei<strong>der</strong>sammlung<br />
mit Karl Echle und Werner Betreutes Schrö<strong>der</strong> aktion aktion aktion aktion aktion Wohnen an <strong>der</strong> hoffnung hoffnung hoffnung hoffnung hoffnung<br />
Tabororgel. Man<br />
darf gespannt sein, welche Betreutes Raritäten Wohnen zu und Hause Kuriositäten in<br />
Bei Café <strong>der</strong> Altklei<strong>der</strong>sammlung vom 22.10.2011 wurden<br />
diesem Höflesblick Jahr bei diesem Karl-von-Hahn-Straße außergewöhnlichen 9 · 72250 Orgelkonzert<br />
<strong>Freudenstadt</strong><br />
insgesamt täglich für Sie 9.550 geöffnet kg Altklei<strong>der</strong> Telefon (0 gesammelt, 74 41)8 69-0 dies brachte einen<br />
(mit Videoübertragung) auf dem Programm stehen.<br />
Gesamterlös 14:00 bis 17:30 Uhr von 2050,25 www.martin-haug-stift.de<br />
€, davon erhält das Dekanat<br />
<strong>Freudenstadt</strong> 40% = 820,10 €, die einem unserer Hilfsprojekte<br />
zu Gute kommen.<br />
Allen Spen<strong>der</strong>n ein herzliches Dankeschön!<br />
Für die Außenrenovierung <strong>der</strong> Taborkirche musste unsere<br />
Gemeinde lei<strong>der</strong> um 120.406 Euro tiefer in die Tasche greifen<br />
als gedacht: die Sanierung <strong>der</strong> Betonelemente an Turm und<br />
Kirchendach erwiesen sich als böse Überraschung. Alle an<strong>der</strong>en<br />
Kosten konnten aber glücklicherweise im angedachten<br />
Rahmen gehalten werden. Für beide Aktionen gibt es zwar<br />
noch eine Restschuld zu tilgen, <strong>der</strong> Bedarf an Eigenleistung<br />
wurde aber mittlerweile vollständig erbracht.<br />
An dieser Stelle nochmals ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ an<br />
alle Helfer und Spen<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Gemeinde.<br />
Für den Kirchengemein<strong>der</strong>at: Michael Vieth<br />
Sicherheit und<br />
Geborgenheit<br />
im Alter!<br />
Unser<br />
Danke<br />
Redak
19<br />
Monat Juni 2013<br />
Mi, 05.06. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-<br />
STIFT<br />
Di, 11.06. 18:30 Uhr Anna u. Alfons Kirner<br />
Di, 25.06. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN<br />
Mi, 26.06. 18:30 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.<br />
Angeh.<br />
Monat Juli 2013<br />
Di, 02.07. 18:30 Uhr Josefa Hauser // Fam. Hinkel<br />
Mi, 03.07. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-<br />
STIFT<br />
Sa, 06.07. 18:15 Uhr Fam. Didinger u. Angeh.<br />
Anna Schmelzle<br />
So, 07.07. 11:00 Uhr Rosa u. Sebastian Maurat mit<br />
Eltern und Geschwister<br />
Sa, 13.07. 18:15 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.<br />
Angeh.<br />
Sa, 20.07. 18:15 Uhr Anna u. Alfons Kirner, Fam. Kleiser<br />
So, 21.07. 11:00 Uhr Peter Wilhelm u. Rosa Strebel<br />
Di, 30.07. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN<br />
Monat August 2013<br />
Fr, 02.08. 10:00 Uhr Josefa Hauser<br />
Sa, 03.08. 18:15 Uhr Walter Schmelzle<br />
Mi, 07.08. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-<br />
STIFT<br />
Sa, 10.08. 18:15 Uhr Fam. Fischer u. Angeh.<br />
So, 11.08. 11:00 Uhr Anna u. Alfons Kirner<br />
So, 25.08. 11:00 Uhr Peter u. Georg Wilhelm mit<br />
Eltern u. Geschwister<br />
Di, 27.08. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN<br />
Sa, 31.08. 18:15 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.<br />
Angeh.<br />
Monat September 2013<br />
Di, 03.09. 18:30 Uhr Viktor Hardt<br />
Mi, 04.09. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-<br />
STIFT<br />
So, 08.09. 11:00 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.<br />
Angeh.<br />
Sa, 21.09. 18:15 Uhr Fam. Didinger u. Angeh.<br />
Di, 24.09. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN<br />
Monat Oktober 2013<br />
Mi, 02.10. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-<br />
STIFT<br />
Fr, 04.10. 10:00 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.<br />
Angeh.<br />
Di, 15.10. 18:30 Uhr Anna u. Alfons Kirner<br />
Sa, 19.10. 18:15 Uhr Fam. Didinger u. Angeh.<br />
Di, 29.10. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN<br />
Mi, 30.10. 18:30 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u.<br />
Angeh.<br />
Monat November 2013<br />
aktuell<br />
Mi, 06.11. 10:15 Uhr Leb. u. Verst. des MARTIN-HAUG-<br />
STIFT<br />
Fr, 08.11. 10:00 Uhr Leonhard Stanitzek u. Angeh.<br />
So, 10.11. 11:00 Uhr Paula Weil<br />
Mi, 13.11. 18:30 Uhr Anna u. Alfons Kirner<br />
So, 17.11. 11:00 Uhr Loßburg: Patrick Hailer<br />
Di, 19.11. 18:30 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u. Angeh.<br />
So, 24.11. 11:00 Uhr Maria u. Robert Eckhardt<br />
Adam u. Helene Abelhans<br />
Di, 26.11. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN<br />
Mi, 27.11. 18:30 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl u. Angeh.<br />
Dienstag, 25. Juni 2013, 18:30 Uhr<br />
18.06. Erich Wilhelm Finster, Dornstetten<br />
21.06. Franz Birkner, Schopfloch<br />
26.06. Kinga Sofia Hofer, geb. Szymanska, <strong>Freudenstadt</strong><br />
29.06. Winfried Rebmann, Dornstetten<br />
Dienstag, 30. Juli 2013, 18:30 Uhr<br />
06.07. Juliana Hoschett, geb. Mannherz, <strong>Freudenstadt</strong><br />
11.07. Beate Siegel, geb. Lichtner, Dornstetten<br />
26.07. Maria Zepezauer, geb. Holzberger, Dornstetten<br />
27.07. Maria-Elisabeth Oßwald, geb. Kreß, <strong>Freudenstadt</strong><br />
31.07. Rudolf Bartsch, Dornstetten<br />
Dienstag, 27. August 2013, 18:30 Uhr<br />
01.08. Emma Fetz, geb. Merkt, Oberiflingen/ Horb<br />
10.08. Heribert Mathes, Glatten<br />
Dienstag, 24. September 2013, 18:30 Uhr<br />
01.09. Peter Gottfried Effenberger, Dornstetten<br />
07.09. Erika Johanna Fallmann, geb. Falk, <strong>Freudenstadt</strong><br />
10.09. Teresa Anna Lison, geb. Wydra, <strong>Freudenstadt</strong><br />
17.09. Alfred Schwarzmann, Loßburg<br />
29.09. Maria Schmid, geb. Barth, <strong>Freudenstadt</strong><br />
Dienstag, 29. Oktober 2013, 18:30 Uhr<br />
01.10. Elisabeth Maria Storz, geb. Trippel, Dornstetten<br />
06.10. Maria Sybilla Gössler, geb. Palm, Loßburg<br />
07.10. Seamara Hartung, geb. Schmidt, <strong>Freudenstadt</strong><br />
07.10. Alosia Engstler, geb. Schultis, <strong>Freudenstadt</strong><br />
18.10. Emma Hoppe, geb. Schönberger, <strong>Freudenstadt</strong><br />
20.10. Julie Veronika Schwierczok, Dornstetten<br />
24.10. Gerda Sarfeld, <strong>Freudenstadt</strong><br />
24.10. Walter Vogel, <strong>Freudenstadt</strong><br />
26.10. Elsa Helena Kläger, geb. Klingler, <strong>Freudenstadt</strong><br />
26.10. Ulrich Scheiding, Dornstetten<br />
27.10. Rosa-Maria Müller, Hermann, <strong>Freudenstadt</strong><br />
30.10. Johann Dollinger, Glatten<br />
Dienstag, 26. November 2013, 18:30 Uhr<br />
08.11. Helene Stotzka, geb. Hohner, FDS/ Aschaffenburg<br />
08.11. Johanna Wilhelmine Ney, geb. Kellendonk, FDS<br />
10.11. Udo Fritz Diebold, Dornstetten<br />
12.11. Johanna Mathilde Maria Kowalczyk, geb. Gehartz, FDS<br />
17.11. Patrick Hailer, Loßburg<br />
18.11. Francesco Sprio, Schopfloch<br />
26.11. Nadine Stephanie Syga, Dornstetten
aktuell 20<br />
Christi Verklärung <strong>Freudenstadt</strong>, St. Franziskus Dornstetten,<br />
St. Martinus Loßburg und St. Josef Zwieselberg<br />
Pfarrbüro <strong>Freudenstadt</strong>, Kirchplatz 3,<br />
Susanne Schmid, Carmen Hauer<br />
Telefon 07441/9172-0<br />
Telefax 07441/91 72-72<br />
aktuell eMail: pfarrbuero@tabor-fds.de<br />
Liebe den Hirtenknaben veranlasste“.<br />
Pastoralassistent<br />
Als Überraschungsgast<br />
Sven<br />
konnten<br />
Brückner<br />
wir an diesem Nachmittag<br />
Tel. Chantal 07441/917213 begrüssen, die sich freundlicherweise bereit erklärt<br />
eMail: hatte, s.brueckner@tabor-fds.de<br />
allen Anwesenden ein Geschenk zu überreichen. Da6<br />
für sagen wir ihr an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.<br />
Öffnungszeiten Pfarrbüro:<br />
Montag, Dienstag: 9:00-12:00 Uhr u. 14.00 -16.00 Uhr,<br />
Gethsemane<br />
Gethsemane-Wache<br />
Gethsemane<br />
Mittwoch: 9:00 – 12:00 ache<br />
Uhr, nachmittags geschlossen.<br />
Kantor Karl Echle<br />
Ebenso herzlichen danken wir den Taborspatzen sowie Herrn<br />
Kirchplatz Karl Echle 3, für 72250 die musikalische <strong>Freudenstadt</strong>, Einstimmung 07441/9172-14 auf das Weih-<br />
eMail: nachtsfest, k.echle@tabor-fds.de<br />
den fleißigen Bäckerinnen für die leckeren<br />
Donnerstag: 14.00-18.00 Uhr, vormittags geschlossen.<br />
Am Gründonnerstag wird im Anschluss an den Abend-<br />
Freitag: 9:00-12:00 Uhr, nachmittags geschlossen.<br />
gottesdienst wie<strong>der</strong> zur Gethsemane-Nacht-wache ein-<br />
19<br />
geladen.<br />
Die Kirchenpflege ganze Nacht <strong>Freudenstadt</strong> über bleibt die Taborkirche erneut für<br />
Menschen Andrea Raible, geöffnet, Claudia die Harter im Gedenken 07441-9172-17 an das Gebetsringen<br />
Jesu eMail: Christi c.harter@tabor-fds.de<br />
und seine Gefangennahme <strong>der</strong> geistlich im Garten und gemütlich Gethse-<br />
Kuchen und Torten und Herrn Walter Schillinger für seine<br />
Mesnerinnen zuverlässigen Fahrdienste - Mesner während des ganzen Jahres.<br />
<strong>Freudenstadt</strong>:<br />
Unser Dank richtet<br />
Frau Eberhardt,<br />
sich auch an<br />
07441-82416<br />
alle Teilnehmerinnen aktuell und<br />
Dornstetten: Teilnehmer des Frau Tabor-Treffs Ines Keim, für 07443-20493<br />
ihr Interesse und ihr Kommen.<br />
Loßburg: Tabor-Treff-Team Herr Josef Piela u.a., 07446-3586<br />
Zwieselberg: Herr Armbruster, 07441-4729<br />
mane wachen und beten wollen. zugleich Immer sein zur vollen soll. Deshalb Stunde<br />
Öffnungszeiten Kirchenpflege:<br />
wechselt die Gebetsleitung. Stille beginnen Anbetung wir im um Schweigen, 19 Uhr mit<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch: 9:00 – 12:00 Uhr.<br />
gemeinsames Gebet, geistliche einer Impulse kleinen und Andacht singendes oben<br />
Da die Kirchenpflegerinnen auch Termine außer Haus<br />
Gotteslob schließen an einan<strong>der</strong> in unserer an und St.Martins-Kirche.<br />
führen in die<br />
wahrnehmen, empfiehlt sich eine telefonische Terminab-<br />
Erfahrung tiefer Verbundenheit Anschließend mit dem bis in treffen den Tod uns besprache.trübten<br />
Heiland, <strong>der</strong> aus <strong>der</strong> engen im Saal Gebetsbeziehung mit dem bewährten zu<br />
seinem Konto <strong>der</strong> Vater Gemeinde die Kraft schöpfte, „ Bring bis -was zum -Äußersten mit - Buffet zu“<br />
gehen Kreissparkasse und so Erlösung <strong>Freudenstadt</strong> für die (BLZ (Süßes Welt 642 zu und 510 erwirken. Deftiges 60) ist glei-<br />
Teilnehmerinnen Konto-Nr. 7948 Kirchenpflege<br />
und Teilnehmer chermaßen an Gethsemane-Nacht-<br />
willkommen!).<br />
wachen Übrigens: <strong>der</strong> Wer letzten nicht Jahre mobil berichteten ist, kann sich wie<strong>der</strong>holt vom Pfarr-Busle von sehr<br />
tiefgehenden Dekan Markus Ziegler<br />
abholen lassen! persönlichen Bitte rufen Sie Eindrücken dazu unser und Pfarrbüro wertvollen unter<br />
Gebetserfahrungen Kirchplatz 3, 72250 <strong>Freudenstadt</strong>, 07441-9172-12<br />
07441/9172-11 an! – sie regten an, noch intensiver auf<br />
dieses o<strong>der</strong> 0175.5601878<br />
Angebot aufmerksam zu machen.<br />
eMail: m.ziegler@tabor-fds.de<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen, die Gethsemane-Wache<br />
für Kerzen-Ziehen 2. Vors. einen des Zeitraum Kirchengemein<strong>der</strong>ats ihrer vom Wahl 12. zu bis verstärken <strong>Freudenstadt</strong> 14. Dezember<br />
und so dem<br />
Ruf<br />
Jeden Michael zu folgen:<br />
Nachmittag Vieth „Bleibt wach und betet …“<br />
dieser Periode ist unser Saal für alle<br />
Wer geöffnet, eMail: gerne DieVieths@t-online.de<br />
die für bei eine ruhiger Stunde Musik die Gebetsleitung und in einfachem übernehmen hand-<br />
würde, werklichen möge Tun dies ihre bitte Advents- dem Pfarrbüro und Weihnachts-Kerzen mitteilen (Tel. 07441/ selbst<br />
91720/e-mail:<br />
Pfarrer Franz-Josef Konarkowski<br />
herstellen möchten. pfarrbuero@tabor-fds.de). Selbstverständlich wendet Von sich dort diese aus<br />
werden Kirchplatz 3, 72250 <strong>Freudenstadt</strong>, 07441-9172-26<br />
Einladung dann an Kin<strong>der</strong> die Einsatzzeiten genauso wie abgestimmt. an Eltern und Großeltern.<br />
eMail: f-j.konarkowski@tabor-fds.de<br />
Herzliche Einladung davon im Freundeskreis weiter zu er-<br />
Eintragungen zählen! Eintragungen Pater Joseph V.C in in unsere unsere Kirchenbücher Kirchenbücher 2011:<br />
2011:<br />
(Gesamtkir<br />
(Gesamtkirchengemeinde (Gesamtkir<br />
Lindenstraße chengemeinde 18, 72250 <strong>Freudenstadt</strong>, Christi Christi 07441-9125763<br />
V VVerklärung<br />
VV<br />
erklärung erklärung) erklärung<br />
0151-20452374<br />
Taufen Krippenspiel eMail: hausstvinzenz@googlemail.com<br />
am 24. 66 Dezember<br />
Trauungen<br />
Für website: viele von www.vez-fds.de 16<br />
uns ist ein Gottesdienst am Heiligen Abend ohne<br />
Beerdigungen Krippenspiel undenkbar: Doch 56 damit das gelingt, braucht es<br />
Kirchenaustritte Pater Emmanuel V.C<br />
viele fleißige Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Rolle 42 <strong>der</strong> biblischen Gestalten und<br />
Aufnahmen Lindenstraße 18, 72250 <strong>Freudenstadt</strong>, 07441-9125763<br />
einige engagierte Eltern, die 7bereit<br />
sind die Probenarbeit zu<br />
0151.2015273<br />
Firmlinge begleiten!<br />
74<br />
eMail: hausstvinzenz@googlemail.com<br />
Erstkommunikanten 64<br />
website: www.vez-fds.de<br />
Häusliche Pflege - Sozialstation<br />
Ringstraße 47, 07441-9175-0<br />
Kin<strong>der</strong>gärten:<br />
Taborkin<strong>der</strong>garten, <strong>Freudenstadt</strong>,<br />
Ein Ein Bodelschwinghstraße K KKurzbericht<br />
K urzbericht 33, aus aus 07441-81668 dem dem dem K KKGR<br />
K<br />
Der Patricia Kirchengemein<strong>der</strong>at Braun, Leiterin konnte in seiner Januarsitzung die<br />
Bücher St. Angela von Merici den beiden Kin<strong>der</strong>garten, letzten großen <strong>Freudenstadt</strong>, Bauvorhaben um<br />
und Alfredstr. unter Vertrauen 1, <strong>der</strong> 07441-572328<br />
Taborkirche abschließen. Das wurde möglich,<br />
Sie<br />
nachdem Ute Moisel, für Leiterin den Umbau <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>äume und für die<br />
Außenrenovierung unserer Erfahrung<br />
<strong>der</strong> Taborkirche alle Rechnungen gestellt,<br />
geprüft St. Franziskus Kin<strong>der</strong>garten, Dornstetten,<br />
Grabmale<br />
und<br />
in allen<br />
bezahlt<br />
Gesteinsarten<br />
wurden und das Verwaltungsaktuariat<br />
Im Höfle, 07443-171898<br />
Eigene<br />
in<br />
Fertigung,<br />
Horb die<br />
große<br />
Abschlussberechnungen<br />
Auswahl<br />
zusammen<br />
stellen Sabrina<br />
Fachmännische<br />
konnte. Bronner, Leiterin<br />
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Beratung<br />
Wenn Zuverlässiger es auch schon Service eine lange Zeit her ist, um so erfreulicher<br />
ist Mitarbeitervertretung (MAV) <strong>der</strong><br />
Ausstellung: die Tatsache, dass <strong>der</strong> Umbau <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>äume um<br />
53.573 Seelsorgeeinheit 1b Dekanat FDS:<br />
Musbacher Euro weniger Straße 19als<br />
geplant abgeschlossen werden<br />
konnte. Ute Moisel, Vorsitzende, 07441-572328<br />
72280 Dornstetten-Hallwangen<br />
Dies wurde ermöglicht durch G R den A unermüdlichen<br />
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Tel. 074 von 43-6511 Herrn · Niesner Fax 40 94 (Bauausschussvorsitzen<strong>der</strong> und<br />
täglich auf <strong>der</strong> Baustelle) und den engagierten Gemeindemitglie<strong>der</strong>n,<br />
die bei den Abbruch- und Rohbauarbeiten<br />
tatkräftig mit angepackt haben.<br />
Für die Außenrenovierung <strong>der</strong> Taborkirche musste unsere<br />
Gemeinde lei<strong>der</strong> um 120.406 Euro tiefer in die Tasche greifen<br />
als gedacht: die Sanierung <strong>der</strong> Betonelemente an Turm und<br />
Kirchendach erwiesen sich als böse Überraschung. Alle an<strong>der</strong>en<br />
Kosten konnten aber glücklicherweise im angedachten<br />
Rahmen gehalten werden. Für beide Aktionen gibt es zwar<br />
noch eine Restschuld zu tilgen, <strong>der</strong> Bedarf an Eigenleistung<br />
wurde aber mittlerweile vollständig erbracht.<br />
An dieser Stelle nochmals ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ an<br />
Diakon Georg Lorleberg<br />
Altklei<strong>der</strong>sammlung<br />
Altklei<strong>der</strong>sammlung Altklei<strong>der</strong>sammlung aktion aktion aktion aktion aktion hoffnung hoffnung hoffnung hoffnung hoffnung<br />
Bodelschwinghstr. 35, 72250 <strong>Freudenstadt</strong>, 07441-84251<br />
alle Helfer und Spen<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Gemeinde.<br />
Für den Kirchengemein<strong>der</strong>at: Michael Vieth<br />
Bei eMail: <strong>der</strong> Lorleberg@yahoo.de<br />
Altklei<strong>der</strong>sammlung vom 22.10.2011 wurden<br />
insgesamt 9.550 kg Altklei<strong>der</strong> gesammelt, dies brachte einen<br />
Gesamterlös von 2050,25 €, davon erhält das Dekanat<br />
<strong>Freudenstadt</strong> 40% = 820,10 €, die einem unserer Hilfsprojekte<br />
zu Gute kommen.<br />
Allen Spen<strong>der</strong>n ein herzliches Dankeschön!<br />
Die musikalische Gestaltung <strong>der</strong> Feier hatte dankens-<br />
Pastoralreferent werterweise auch Michael in diesem Paulus Jahr unser Kantor Karl Echle<br />
Kirchplatz übernommen, 3, 72250 diesmal <strong>Freudenstadt</strong>, mit den 07441/9172-16<br />
Taborspatzen, die mit<br />
eMail: mehreren m.paulus@tabor-fds.de<br />
Lie<strong>der</strong>n das Programm bereicherten und für ihren<br />
gelungenen Auftritt mit herzlichem Applaus und einem<br />
Gemein<strong>der</strong>eferentin Geschenk bedacht wurden. Sigrid Karus<br />
07441/9172-15 In einer kurzen Geschichte 60%-Anstellung von Karl Heinrich Waggerl, vor-<br />
eMail: getragen s.karus@tabor-fds.de<br />
von Frau Adelheid Clesle, erfuhren wir „Wozu die
15 29 21 aktuell<br />
aktuell<br />
Seit nunmehr zwei Jahren ist SBS ein fester Bestandteil im<br />
Wochenprogramm unseres Kin<strong>der</strong>gartens. Jeden Mittwoch<br />
wird Frau Wörner (Dipl. Rhythmiklehrerin <strong>der</strong> Musik- u.<br />
Kunstschule <strong>Freudenstadt</strong>) von den Kin<strong>der</strong>n freudig erwartet.<br />
Wir Erzieherinnen können nach zwei Jahren reflektierend<br />
feststellen, dass alle Kin<strong>der</strong> einen Gewinn daraus<br />
gezogen haben. Die Kin<strong>der</strong> haben Freude an Sprache und<br />
Singen, an <strong>der</strong> Musik und <strong>der</strong> Bewegung. Ihr Wortschatz<br />
hat sich erweitert und sie erleben eine Sprachför<strong>der</strong>ung die<br />
Spaß macht.<br />
Vor allem Kin<strong>der</strong> mit Migrationhintergrund, Kin<strong>der</strong> mit geringem<br />
Selbstbewusstsein o<strong>der</strong> sprachlichen Auffälligkeiten<br />
zeigen positive Verän<strong>der</strong>ungen sowohl in <strong>der</strong> Entwicklung<br />
Gut.<br />
ihrer kognitiven, motorischen und sozialen Kompetenzen.<br />
Für den Landkreis.<br />
Die Erfahrungen und Inhalte bereichern unseren Kin<strong>der</strong>gartenalltag<br />
auf vielfältige Art und Weise. Auch wir<br />
Erzieherinnen profitieren von <strong>der</strong> engen und fachlich<br />
kompetenten Zusammenarbeit und bekommen immer<br />
wie<strong>der</strong> neue, wichtige Impulse, die wir in unsere Arbeit mit<br />
den Kin<strong>der</strong>n einbringen.<br />
Aus unserer Sicht ist SBS ein sehr gelungenes Angebot zur<br />
ganzheitlichen För<strong>der</strong>ung von Kin<strong>der</strong>n im Vorschulalter und<br />
darüber hinaus. Jasminka Bellm<br />
Telefonische Anzeigenanahme<br />
07441/83339<br />
Frau Peters<br />
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Amts- und Mitteilungsblätter<br />
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Gemeinden, Kirchen...<br />
Für Schulen:<br />
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<strong>Freudenstadt</strong><br />
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Tel. 07441/ 83339 · Fax 84267 · info@peters-druck.de<br />
Unser nächstes aktuell ist am 01. März 2013 abholbereit.<br />
Danke fürs Austragen.<br />
Redaktionsschluß ist am 28. Januar 2013, 12.00 Uhr.<br />
Sicherheit und<br />
Geborgenheit Geborgenheit<br />
im Alter!<br />
Café Höflesblick<br />
Café Höflesblick<br />
täglich für Sie geöffnet<br />
täglich für Sie geöffnet<br />
14:00 bis 17:30 Uhr<br />
14:00 bis 17:30 Uhr<br />
Martin-Haug-Stift<br />
Martin-Haug-Stift<br />
Das Martin-Haug-Stift ist ein mo<strong>der</strong>nes und<br />
Das Martin-Haug-Stift ist ein mo<strong>der</strong>nes und<br />
wohnliches Pflegezentrum mit allen Angeboten,<br />
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die eine individuelle Unterstützung und Pflege<br />
die eine individuelle Unterstützung und Pflege<br />
für Senioren ermöglicht.<br />
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Dauer-, Kurzzeit-, Tagespflege<br />
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Mobile Dienste & Mobiler Mittagstisch<br />
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Betreutes Wohnen<br />
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Betreutes Wohnen zu Hause<br />
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Karl-von-Hahn-Straße 9 · 72250 <strong>Freudenstadt</strong><br />
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Telefon (0 74 41)8 69-0<br />
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www.martin-haug-stift.de<br />
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