Berlin 24 Das Magazin Ausgabe 19
Highlight : IFA 2013 , IAA Frankfurt , Hall of Fame Berlin - Suite Hotel in Dresden - GIN House Dresden - Der Leipziger ZOO - KING RALPH macht Schlager und Rockabilly Sound - Musk Mink geht in die POP Szene der Musik - Eurobike 2013 - Lufthansa Geschicht 1946-1970 u.v.m
Highlight : IFA 2013 , IAA Frankfurt , Hall of Fame Berlin - Suite Hotel in Dresden - GIN House Dresden - Der Leipziger ZOO - KING RALPH macht Schlager und Rockabilly Sound - Musk Mink geht in die POP Szene der Musik - Eurobike 2013 - Lufthansa Geschicht 1946-1970 u.v.m
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<strong>Das</strong> Relais & Châteaux Hertelendy Kastély aus Ungarn hatte die<br />
große Ehre zugleich in DREI Kategorien der „International Hotel<br />
Awards“ als Gewinner hervorzugehen:<br />
„Bestes Resort Hotel Europa“<br />
„Bestes Resort Hotel Ungarn“<br />
„Bestes Small Hotel Ungarn“<br />
Schloss Hertelendy hatte sich in den genannten Kategorien nicht<br />
nur als Erstplatziertes Hotel ausgezeichnet, sondern war auch<br />
zugleich in der Kategorie „Bestes Resort Hotel International“ nominiert.<br />
<strong>Das</strong> Relais & Châteaux Hertelendy Kastély ist daher ein wahrer<br />
Geheimtipp für Ruhe- und Erholungssuchende, Romantiker,<br />
Feinschmecker, Wellnessbegeisterte, Pferdeliebhaber, Jagdbegeisterte,<br />
Familien, Pärchen, Naturliebhaber und überhaupt Kenner<br />
des guten Geschmacks. Mit einem überaus aufmerksamen<br />
und freundlichen Service verspricht das Hertelendy Kastély nicht<br />
nur Stunden der Muße, sondern auch unvergessliche Momente in einem der schönsten Schlösser<br />
Ungarns. www.hotel-hertelendy.com
Meckatzer Weiss-Gold<br />
das Allgäuer Sonntagsbier<br />
Meckatzer Weiss-Gold – <strong>Das</strong> Allgäuer Sonntagsbier<br />
<strong>Das</strong> MECKATZER Weiss-Gold ist die erste<br />
eingetragene <strong>Das</strong> Meckatzer Allgäuer Weiss-Gold Biermarke.<br />
ist ein Glücksfall der<br />
Braukunst. Niemand weiß, wie es entstand. Fest steht<br />
In handwerklicher nur, dass es als erste Tradition Allgäuer Biermarke (Zweimaischverfahren,<br />
beim Kaiserlichen<br />
Patentamt eingetragen wurde.<br />
Heißwürzefiltration, kalte Reifung) gebraut, warum das stellt Meckatzer es<br />
einen eigenen <strong>Das</strong> Meckatzer Biertyp Weiss-Gold lässt dar sich keiner und Biersorte ist daher gut tut wie einst. keiner<br />
unterordnen. Alle Analysen und Experimente haben nur<br />
Biersorte das unterzuordnen. gelehrt: Man kann das Meckatzer Dank Weiss-Gold seiner nicht harmonischen<br />
verbessern. Es ist einer der seltenen Fälle, in denen ein<br />
Komposition und Bekömmlichkeit gilt Weiss-Gold als<br />
Produkt in vollendeter Harmonie zur Welt kommt.<br />
das Allgäuer Sonntagsbier.<br />
Die Harmonie seiner Komposition ist dreifach wirk-<br />
sam: Erstens auf den Genuss, zweitens auf das Wohl-<br />
Sind Sie neugierig geworden?<br />
<br />
FANCLUB-Mitglied Kreis oder in großer Gesellschaft, werden das auf Meckatzer www.meckatzer.de<br />
Weiss- damit zu den besten B<br />
Gold vereint die Menschen in sonntäglicher Harmonie.<br />
<br />
FANCLUB-Mitglied werden auf www.meckatzer.de<br />
Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG<br />
weiss-gold.berlin@meckatzer.de<br />
Also halten die Meckatzer kompromisslos an dem<br />
teuren handwerklichen Verfahren fest, die es seit jeher<br />
fordert: tration<br />
und an der kalten Reifung. <strong>Das</strong> erklärt,<br />
Weiss-Gold heute so<br />
Auch die Zeitschrift Ökotest und der<br />
Gault Millau haben sich zur Meckatzer<br />
Qualitätsphilosophie bekannt:<br />
<strong>Das</strong> Meckatzer Weiss-Gold wurde<br />
<br />
<br />
ausgezeichnet und gehört<br />
ieren<br />
Deutschlands. Der Gault<br />
Millau nahm die Brauerei<br />
<br />
die jüngste <strong>Ausgabe</strong> des<br />
namhaften Feinschmecker -<br />
<br />
<br />
Dann ...<br />
<br />
&<br />
Gutschein abtrennen und im unten genannten Markt einlösen.<br />
... probieren Sie selbst
Der Eisbär<br />
Nahender Herbst!<br />
Die Polarregionen rund um den Nordpol sind<br />
Herbstlich sein niedere Revier Sonne, -<br />
blickst seit vielen so freundlich tausenden und Jahren so lebt mild, der<br />
zauberst König Träume der Arktis und schon Wonne hier.<br />
noch aufs öde Gefild!<br />
Fast verschmilzt er mit der bizarren<br />
Landschaft<br />
Früh<br />
im<br />
am<br />
gelblich-weißen<br />
Abend schon<br />
Fell<br />
verschwunden,<br />
und ungeheurer<br />
ist dein freundliches imposanter Kraft! Gesicht -<br />
doch so flüchtig sind die Stunden,<br />
zweifach Bedächtig, schätzt ausdauernd man nun und sehr dein gewandt Licht.<br />
treibt er liebend gern auf Eisschollen<br />
Nicht voller aus Neugier schwindelnder durch sein Höhe Land!<br />
schießt nun dein brennender Strahl -<br />
Als ruheloser Wanderer zieht er durch die<br />
blickst endlosen aus traulicher Weiten Nähe -<br />
ein schräg Kunstwerk hinüber der Natur, zu uns das ins wahrhaftig Tal.<br />
nur Ehrfurcht kann verbreiten!<br />
Nicht nur die grünenden Wälder,<br />
Er nicht kennt nur keine die Feinde, blumigen ist sehr Auen tolerant -<br />
und auch trotzdem die abgestorbenen hatte auch ihn der Felder, Mensch<br />
um Haaresbreite schon für immer verbannt!<br />
magst du hell beschauen.<br />
Auch heute bleibt die Gefahr noch groß -<br />
Herbstlich niedere Sonne,<br />
Klimawandel, Eisflächen schmelzen ab - was<br />
wird sanft dann belehrt aus unserem mich dein Polarbären Strahl bloß?! -<br />
alle irdische Wonne<br />
schwindet Verschwindet nun das mit Meereis einem komplett, Mal.<br />
ist es sehr wahrscheinlich: Die Eisbären als<br />
Doch mit Art schwindenden sind dann für immer Sonnenpfunden,<br />
weg!<br />
wuchere doppelt getreu,<br />
Der König der Arktis ist nach wie vor in Gefahr -<br />
dass die letzte deiner Stunden,<br />
tun wir alles, damit dieser Glanzpunkt unsere<br />
Erde immerfort nicht bereichert leer an und Wärme bleibt für sei! uns so wunderbar!<br />
Thomas Thomas de Vachroi de anno Vachroi<br />
domini 2013<br />
72<br />
REDAKTION<br />
www.berlin-<strong>24</strong>.tv<br />
Verlag: Verlag: HOS-TV Media Group Europe LTD<br />
Registered Office Of? ce (London)<br />
483 483 Green Green Lanes, London N 1 1 3 4BS,<br />
Great Great Britain. Britain.<br />
VAT Nr.: 984532/54136<br />
Broadcasting<br />
VAT Nr.: 984532/54136<br />
Id: 1754/2542<br />
Broadcasting ld: 1754/2542<br />
Chefredakteur: Ralph Kartelmeyer<br />
Chefredakteur: Ralph Kartelmeyer<br />
Anzeigenannahme: 0176-71 29 23 75<br />
E-Mail: Anzeigenannahme: info@berlin-<strong>24</strong>.tv (0176) 71 29 23 75<br />
E-Mail : info@berlin-<strong>24</strong>.tv<br />
das magazin <strong>Berlin</strong><strong>24</strong> & Hamburg<strong>24</strong><br />
Erscheinungsweise: <strong>Das</strong> <strong>Berlin</strong> <strong>24</strong> & Hamburg 4-mal im <strong>24</strong> Jahr. <strong>Magazin</strong><br />
Es erscheinen gelten die Mediadaten alle drei Monate 2013.1 neu.<br />
Andreas Perseke: Redaktion Kultur<br />
Andreas Perseke: Redaktion „ Culture „<br />
J. L. Navarro C.: Fotograf<br />
Thomas de Vachroi: Redaktion « Dahme »<br />
Ronny<br />
Ronny<br />
Popp:<br />
Popp: Redaktion<br />
Redaktion<br />
«Fashion<br />
Fashion<br />
& Events»<br />
& Events<br />
Dustin Thomas Hoffmann: Engler : Redaktion Redaktion «Exhibitions» Travel<br />
Thomas Jürgen Engler: Noack : Redaktion Redaktion «Travel Exhibition<br />
Jürgen Noack: Redaktion Art<br />
Musk Ming: Layout & Design<br />
Margus Ralph Raest: Kartelmeyer: Technik Layout und Konzept<br />
M usk Ming : Layout und Seiten Gestaltung<br />
Steve & Kevin Stelter technische Unterstützung Dahme
Seite 06<br />
Seite 12<br />
Seite 14<br />
Seite 16<br />
Seite 22<br />
Seite 34<br />
Seite 36<br />
Seite 40<br />
Seite 43<br />
Seite 54<br />
Seite 70<br />
Seite 71<br />
Seite 72<br />
Seite 81<br />
Seite 84<br />
INHALT<br />
DRESDEN<br />
Hotel Suitess Dresden<br />
Dresden Gin House<br />
LEIPZIG<br />
Panorama Tower<br />
Zoo Leipzig<br />
FLUG<br />
Geschichte: Die Deutschen Lufthansa <strong>19</strong>46-<strong>19</strong>70<br />
REISEN<br />
Lyon, die Alpenperle Frankreichs<br />
NCL präsentiert Norwegian Breakaway<br />
AUTOMOBIL<br />
IAA 2013 Frankfurt am Main<br />
TECHNIK<br />
News & EUROBIKE 2013<br />
Neuigkeiten von der IFA 2013<br />
ART & DESIGN<br />
Horst Mak „Im Farbenrausch der Urgewalten„<br />
Myphone Angel<br />
EVENT<br />
Hall of Fame <strong>Berlin</strong> 2013, Vernissage & mehr<br />
Esperanza Ferres Fashion Show<br />
GESUNDHEIT<br />
<strong>Das</strong> Interview / Heilpraktiker Ralph Parnitzke<br />
SEITE 06<br />
Hotel Suitess Dresden<br />
SEITE 22<br />
Die Deutschen Lufthansa <strong>19</strong>46-<strong>19</strong>70<br />
SEITE 36<br />
Norwegian Breakaway<br />
SEITE 40<br />
IAA 2013 Frankfurt am Main<br />
SEITE 72<br />
HALL OF FAME BERLIN 2013
HOTEL SUITESS<br />
14
Herzlich Willkommen im Hotel Suitess im historischen Herzen Dresdens, direkt an der Frauenkirche.<br />
Nutzen Sie Ihre Zeit und genießen Sie Privatsphäre, persönlichen Service sowie perfekten<br />
Komfort in unserem Privathotel.<br />
Für Ihren geruhsamen Schlaf bieten wir Ihnen komfortable Einzel- und Doppelzimmer der Kategorien<br />
executive und de luxe. Hier finden Sie die Ruhe und Entspannung um Ihre Seele baumeln<br />
zu lassen und sich frei für die Schönheiten der Stadt Dresden und ihrer Umgebung zu machen. In<br />
den Zimmern spüren Sie erlesene Materialien und Accessoires, welche eine warme und behagliche<br />
Atmosphäre bieten, die Sie im gesamten Hotel wiederfinden werden. Mit unserem reichhaltigen<br />
Frühstücksangebot starten Sie außerdem gestärkt in den Tag.
8<br />
Erlauben Sie sich Platz für Ihre Träume.<br />
In unseren hochwertigen, individuell gestalteten<br />
Suiten, welche alle mit einem eigenen Bezug zur<br />
Dresdner Historie ausgestattet sind können Sie<br />
sich rundum Wohlfühlen. Besonders hier genießen<br />
Sie feinste Materialien sowie die Gemütlichkeit<br />
des Biedermeier-Stils. Natürlich können Sie<br />
Ihr Frühstück auch gern auf Ihrer Suite einnehmen<br />
und das Ambiente jede Sekunde auskosten.<br />
Luxus für die Sinne.<br />
Planen Sie einen längeren Aufenthalt oder legen<br />
Sie Wert auf ein großzügiges Platzangebot,<br />
dann sind unsere eleganten Apartments in der<br />
Bel Étage genau das Richtige für Sie. Bis ins<br />
Detail erleben Sie hier hochkarätiges Ambiente<br />
sowie exklusiven Komfort mit individuellem Stil.<br />
Jede exklusiv ausgestattete Einheit verfügt über<br />
einen separaten Wohn- und Schlafbereich, einen<br />
Arbeitsplatz sowie eine voll ausgestatteten<br />
Küche und Badezimmer.
Gaumenfreuden mitten im historischen<br />
Flair.<br />
Lassen Sie den Lärm der Straßen und das<br />
Getümmel der Touristenströme einfach hinter<br />
sich. Entdecken Sie eine gastronomische<br />
Perle, die Ihnen wahre Gaumenfreuden bietet.<br />
Fahren Sie mit dem Lift im Hotel Suitess<br />
nach oben, öffnen die Tür in der 5. Etage und<br />
- Sie werden staunen! Denn hier erwartet Sie<br />
ein bezauberndes Restaurant mit einer wunderschön<br />
bepflanzten Dachterrasse.<br />
Statten Sie uns gern einen Besuch ab und<br />
erleben Sie Dresden mit seinem historischen<br />
Flair.
<strong>Das</strong> Dresdner Hotel Suitess hat<br />
seine Klassifizierung als „5 Sterne<br />
Luxus Superior“ erfolgreich<br />
verteidigt<br />
„Weiterhin viel Erfolg und gute<br />
Geschäfte“, wünschte Helmut<br />
Apitzsch, Präsident der DEHOGA,<br />
dem Suitess-Geschäftsführer<br />
Christfried Drescher. Auch der<br />
Hauptgeschäftsführer der DEGOHA<br />
schloss sich den Glückwünschen<br />
an. Beide überreichten dem<br />
Team des Luxushotels ein<br />
druckfrisches Zertifikat sowie ein<br />
neues Messingschild, das über die<br />
Kategorie Auskunft gibt und nun im<br />
Eingangsbereich prangt.<br />
Christfried Drescher ist natürlich<br />
stolz auf die erneute Klassifizierung<br />
und den Rang, den das Hotel Suitess<br />
damit auch europaweit einnimmt.<br />
Aber er sieht sich auch weiter angespornt:<br />
„Die Sterne verpflichten.<br />
In den kommenden Jahren werden<br />
mein Team und ich noch intensiver<br />
daran arbeiten, das Suitess als Marke<br />
nachhaltig zu etablieren.“
Abbinder DRESCHER Incoming & Tourismus GmbH<br />
Die DRESCHER Incoming & Tourismus GmbH ist Spezialist für Dresden und dessen Umland. <strong>19</strong>90<br />
gegründet, gehört das Unternehmen heute zu den führenden Incoming-Agenturen der Region. Der<br />
Full-Service-Dienstleister hat ein umfangreiches Portfolio im Angebot: von der kompletten Veranstaltungsorganisation<br />
über die Gestaltung exklusiver Rahmenprogramme bis hin zu individuell<br />
gewünschten Leistungen wie Hotelbuchung, Busbereitstellung oder der Vermittlung von Theater-,<br />
Konzert- und Opernkarten.<br />
www.drescher-tourismus.de www.suitess-hotel-com<br />
Abbinder Aparthotels an der Frauenkirche<br />
Die Aparthotels an der Frauenkirche verbinden die Freiheit einer Ferienwohnung mit dem Service<br />
eines Hotels. Rund um das berühmte Wahrzeichen von Dresden stehen diese Unterkünfte von der<br />
Komfort- bis zur Spitzenklasse bereit.<br />
Die Aparthotels an der Frauenkirche gehören zur DRESCHER Incoming & Tourismus GmbH. <strong>19</strong>90<br />
gegründet, gehört dieses Unternehmen heute zu den führenden Agenturen der Region.<br />
www.aparthotels-frauenkirche.de
<strong>Das</strong> erste „Gin House“ Dresdens öffnet am Samstag in der Rampischen Straße direkt neben dem<br />
Hotel Suitess.<br />
Im Auftrag ihrer Majestät wähnt man sich auch, wenn man im nostalgischen Ambiente des Gin<br />
Houses Platz nimmt. Wer die edle Einrichtung mit rotem Teppich, dunklem Holz, rotem Samt und<br />
einer von Modeschöpfer Harald Glööckler entworfenen goldenen Tapete schon am Nachmittag genießen<br />
möchte, um diese Uhrzeit aber lieber noch die Finger von Hochprozentigem lässt, ist zur<br />
„Tea Time“ eingeladen. Dafür wurde extra der Golden Cappuccino kreiert, eine Kaffeemischung mit<br />
Schokolade und Blattgolddeko.<br />
Im Erdgeschoss befindet<br />
sich die Gin-Bar mit Smokers-Lounge.<br />
Hier können<br />
die Dresdner 35 Sorten des<br />
Wacholderschnapses und<br />
weitere Getränke oder eine<br />
Zigarre genießen.<br />
Geplant sind in den Räumen<br />
auch Kunstausstellungen,<br />
Jazzkonzerte oder<br />
besondere Events mit dem<br />
Dresdner Gourmetkoch<br />
Georg Bauch.
Der Name ist Programm, denn den 37,5-prozentigen<br />
Wacholderschnaps gibt es hier in den unterschiedlichsten<br />
Varianten. Die verschiedenen<br />
Sorten gedeihen in großen Kristallkaraffen, und<br />
Stammgäste können sogar ihre eigene Karaffe<br />
mit ihrem Lieblingsgeschmack und dem eigenen<br />
Namen versehen bekommen. Wein, Sekt und<br />
weitere Spirituosen runden die Getränkekarte<br />
ab.<br />
Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie<br />
das Ambiente von Good Old England.<br />
www.dresden-ginhouse.de
Über den Wolken<br />
Kulinarisches Verwöhnprogramm in 110 Metern Höhe<br />
Als höchstes Restaurant Mitteldeutschlands bietet das „Panorama Tower – Plate of Art“ im 29. Stock<br />
des Leipziger City-Hochhauses nicht nur ein einmaliges Flair, sondern auch einen atemberaubenden<br />
Ausblick auf die Messestadt.<br />
Von Tokio nach Kapstadt über New York bis nach St. Petersburg – im Panorama Tower werden die<br />
Gäste zu einer kulinarischen Reise um den Globus eingeladen. In luftigen 110 Metern Höhe können<br />
sich Besucher zwischen vier Restaurantbereichen entscheiden. Diese sind ausgerichtet nach der<br />
jeweiligen Himmelsrichtung der Metropolen. Die Architekten Rüdiger Renno und Andreas Hipp und<br />
der Designer Till Brömme setzten dabei bewusst auf ein dezentes Raumkonzept mit dunklen Farben<br />
und schlichtem Interieur. Nichts soll von den sinnlichen Eindrücken ablenken – vielmehr kann<br />
der Gast sich voll und ganz dem einzigartigen Ausblick und den kunstvollen Arrangements auf den<br />
Tellern hingeben. <strong>Das</strong> Team um Küchenchef Andreas Blanck überrascht dabei immer wieder mit<br />
neuen Variationen.<br />
<strong>Das</strong> Panorama Tower bietet zudem für Events ideale Möglichkeiten. Von der Firmengroßveranstaltung<br />
bis hin zur privaten Feierlichkeit bedient der „Panorama Tower - Plate of Art“ jedes Bedürfnis.<br />
Die Restaurantteile Tokio, Kapstadt und New York gehen ineinander über. Sie sind jedoch für Events<br />
und Feiern separierbar und flexibel nutzbar. Der Raum St. Petersburg verfügt über eine eigene Bar<br />
und eignet sich so ideal für kleinere geschlossene Veranstaltungen. Doch es ist nicht nur die günstige<br />
logistische Nutzung einzelner Räume, die besticht. Allein die Höhe des Restaurants sorgt für das<br />
nötige Flair, um die eigene Veranstaltung zu etwas ganz Besonderem zu machen.<br />
Von Montag bis Freitag, 11.00 bis 14.30 Uhr, bietet das Panorama Tower übrigens einen Business<br />
Lunch, der keine Wünsche offen lässt. Beim Drei-Gänge-Menü lassen sich geschäftliche und private<br />
Anliegen in sprichwörtlich gehobener Atmosphäre besprechen. <strong>Das</strong> komplette Menü für 8,90<br />
Euro besticht mit Frische und Leichtigkeit – ideal, um gestärkt aus der Mittagspause zu gehen.
Außergewöhnliche Veranstaltung<br />
Es ist definitiv eine Partyreihe der exklusiven Art: die Sky Lounge im „Panorama Tower – Plate of<br />
Art“. Seit 2009 können Nachtschwärmer hier mehrmals im Jahr feinste elektronische Klänge inklusive<br />
Rundumblick auf die City genießen. <strong>Das</strong> Restaurant verwandelt sich für die Sky Lounge in Mitteldeutschlands<br />
höchste Club-Location. Auf zwei Floors gibt es Musik von Leipziger Lokalmatadoren<br />
und weit gereisten DJs. So waren bereits Star-DJ Hans Nieswandt, alex-kid und Carsten Klemann<br />
zu Gast. Eine frühe Reservierung lohnt sich, da nur eine begrenzte Anzahl Himmelsstürmer den Panorama<br />
Tower erobern kann. Für 2014 stehen die Termine bereits fest: Jeweils am 10. Mai und 13.<br />
September können Feierwillige den Alltag vergessen. Der Einlass beginnt ab 23.00 Uhr. Die Preise<br />
liegen bei 12 Euro im Vorverkauf.<br />
Informationen gibt es im Panorama Tower unter Tel.: 0341 7100-590, via e-mail an info@panoramaleipzig.de<br />
oder unter www.panorama-leipzig.de.
Ein tropisches Paradies in Leipzig<br />
Mehr als <strong>24</strong>.000 tropische Pflanzen, rund 300 exotische Tiere und ein urwüchsiger Regenwald, wie<br />
er den Urkontinent Gondwana prägte. Alles in einer einzigartigen Halle mit 16.500 Quadratmetern<br />
Fläche in Form eines riesigen, gleichschenkligen Dreiecks – das ist die im Juni 2011 eröffnete<br />
Tropenerlebniswelt Gondwanaland im Zoo Leipzig. Eine Halle der besonderen Art mit höchsten<br />
Ansprüchen an Artenschutz und Nachhaltigkeit, die den interessierten Besuchern völlig neue Einblicke<br />
in das Ökosystem vieler bedrohter Pflanzen und Tiere bietet. <strong>Das</strong> Zweifinger-Faultier, die<br />
Riesenotter, der Ozelot, das Zwergflusspferd und viele weitere zum Teil seltene und gefährdete<br />
Tierarten leben hier in einem Umfeld, wie es international in einer Tropenhalle einzigartig ist. Die<br />
Gehege sind ihrem natürlichen Lebensraum nachempfunden und gehen harmonisch ineinander<br />
über. Einige Tiere dürfen frei durch Gondwanaland streifen – und treffen dort auf die Besucher, die<br />
den Regenwald per Boot, aus den Wipfeln der Bäume und ebenerdig erkunden.<br />
30
Erlebnis für alle Sinne<br />
Mit viel Sachverstand wurde der Regenwald in Gondwanaland nach seinen natürlichen<br />
Vorbildern angelegt. Die Vegetation wächst wie ein tropischer Dschungel in mehreren Etagen, die<br />
Lebensräume für verschiedene Tierarten bilden. Von den kleinen Bodengewächsen über natürliche<br />
Bambushaine und Sumpf- und Wasserpflanzen bis hin zu wahren Baumriesen reicht die Vielfalt der<br />
mehr als <strong>24</strong>.000 Pflanzen in Gondwanaland. Die Pflanzen stammen aus Baumschulen in aller Welt<br />
und haben ihre Reise unter anderem aus Thailand, Florida, Singapur und Malaysia angetreten.
Ein faszinierendes Erlebnis zum Riechen, Fühlen und Schmecken ist der tropische Nutzgarten mit<br />
rund 60 Arten von tropischen Früchten und Gewürzen. Hier locken unter anderem Ananas, Bananen,<br />
Guave, Kakao, Pfeffer, Yamswurzel oder Zuckerrohr zum Erleben mit allen Sinnen. 25 Grad<br />
Raumtemperatur und hohe Luftfeuchtigkeit machen das Gefühl perfekt, tatsächlich einen tropischen<br />
Dschungel betreten zu haben. Dies wird durch ein hochmodernes Heiz-, Bewässerungs- und Belüftungssystem<br />
geschaffen, das ganz auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz ausgerichtet ist.<br />
www.zoo-leipzig.de/themenwelten/gondwanaland
Zoo Leipzig: Auf Entdeckungsreise<br />
Seit dem Jahr 2000 realisiert der Zoo Leipzig das innovative Konzept Zoo der Zukunft. <strong>Das</strong> Vorhaben vereint<br />
in einer faszinierenden Symbiose artgerechte Tierhaltung mit außergewöhnlichen Tierbegegnungen für die<br />
Besucher und globalem Engagement für den Artenschutz.<br />
Schon jetzt führt ein Zoospaziergang einmal rund um den Globus und umfasst 160 Millionen Jahre Erdgeschichte.<br />
Neben der sibirischen Tiger-Taiga, in der die Besucher die Amurtiger hinter Wassergräben, an<br />
Felshängen oder „Auge in Auge“ hinter einer Scheibe aus Panzerglas bestaunen können, lädt bspw. der<br />
Elefanten-Tempel Ganesha Mandir zu einem faszinierenden Schauspiel ein: Die grauen Riesen können<br />
durch eine Scheibe hindurch detailgetreu beim Baden unter Wasser beobachtet werden.<br />
Auch die Weite der Kiwara-Savanne zieht Zoobesucher in ihren Bann. Auf rund 25.000 Quadratmetern naturgetreu<br />
gestalteter Savannenlandschaft schreiten<br />
Rothschildgiraffen stolz über das Areal, galoppieren<br />
temperamentvolle Grévy-Zebras davon und<br />
zupfen<br />
Säbelantilopen an frischen Zweigen. Von der Terrasse<br />
der stilechten Kiwara-Lodge aus genießen<br />
die Besucher die einmalige afrikanische Kulisse.<br />
Zoodirektor Prof. Jörg Junhold formuliert den eigenen<br />
Anspruch wie folgt: „Unser Ziel ist es, mit<br />
dem Abschluss der Modernisierung bis 2020 einen<br />
weitestgehend gitterlosen, naturnahen ‚Zoo<br />
der Zukunft’ gestaltet zu haben.“<br />
www.zoo-leipzig.de<br />
im Großstadtdschungel
LEGENDE PUR BREITLING PUR<br />
Breitling hat alle Highlights bei der Eroberung der Lüfte miterlebt, dank<br />
seiner zuverlässigen, präzisen und leistungsstarken Instrumente. Getreu<br />
ihrer Berufung liegt der Marke daran, das Kulturgut der Aeronautik und<br />
deren mythischste Flugzeuge zu bewahren – wie die fabelhafte Breitling<br />
Super Constellation, eine der drei letzten noch flugtüchtigen «Super<br />
Connies» weltweit. <strong>19</strong>52 erblickt eine weitere Legende der Fliegerei<br />
das Licht der Welt: die berühmte Breitling Navitimer mit Rechenschieber<br />
für sämtliche flugspezifischen Berechnungen. Heute tickt in der Navitimer<br />
– der Kultuhr von Piloten und Aeronautikliebhabern – das von der COSC<br />
Chronometer-zertifizierte Breitling Manufakturkaliber 01, das zuverlässigste<br />
und leistungsstärkste automatische Chronografenwerk. Breitling<br />
ist eben nicht aus Zufall anerkannter Lieferant der Aviatik.
TEL. 0721 98 48 30<br />
WWW.BREITLING.COM<br />
NAVITIMER<br />
Ein Kultobjekt für<br />
Aviatikliebhaber, mit dem<br />
Breitling Hochleistungs-Manufakturkaliber 01.<br />
W 6.360*<br />
*unverbindliche Preisempfehlung
Die Deutschen Lufthansa
<strong>19</strong>46 - <strong>19</strong>70
Die Deutschen Lufthansa<br />
Neubeginn des Linienflugverkehrs in Deutschland<br />
Bereits kurz nach dem Kriegsende versuchten einzelne Lufthanseaten, wieder die Grundlage für den zivilen Luftverkehr<br />
zu schaffen. Allerdings hatten die Siegermächte sowohl Bau als auch Unterhalt von Flugzeugen verboten. Erst Anfang<br />
der 50er-Jahre gelang dann eine Neugründung der Lufthansa und der Wiederaufbau der Zivilluftfahrt in Deutschland.<br />
Bald entwickelte sich die neue Deutsche Lufthansa AG zu einem profitablen, modernen und weltweit agierenden Flagcarrier<br />
der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Der Wiederaufbau, das Wirtschaftswunder und der Kalte Krieg ließen es zu, dass in so kurzer Zeit nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg wieder in Deutschland geflogen werden konnte und durfte.<br />
<strong>19</strong>51 richtete Bundesverkehrsminister Seebohm in seinem Haus eine Luftfahrtabteilung ein und verpflichtete Hans M.<br />
Bongers, letzter Verkehrsleiter der „alten“ Lufthansa, mit einem „Beratungsauftrag für Luftfahrtangelegenheiten“. In Köln<br />
wurde kurz danach das „Büro Bongers“ gegründet, in dem ehemalige Lufthanseaten Unterlagen erarbeiteten, welche<br />
für die Bundesrepublik Deutschland die Möglichkeit und Vorzüge einer deutschen Fluggesellschaft zeigen sollten. Es<br />
bezog am 15. April <strong>19</strong>52 Räume im Gebäude der Alten Universität, Claudiusstraße, das <strong>19</strong>07 für die Städtische Handelshochschule<br />
Köln erbaut worden war. Hier hatte die Lufthansa 18 Jahre lang ihren Sitz, bis sie <strong>19</strong>69 ins Lufthansahochhaus<br />
in Deutz zog.<br />
Lufthansasitz <strong>19</strong>52–<strong>19</strong>69, jetzt FH-Köln<br />
Am 26. Juni <strong>19</strong>52 beschloss die Bundesregierung, dass für den geplanten Luftverkehr eine Vorbereitungsgesellschaft,<br />
die spätere LUFTAG, gegründet werden sollte. Von der Bundesregierung wurden am 26. September <strong>19</strong>52 die Vorbereitungen<br />
zur Aktiengesellschaft für Luftverkehrsbedarf beschlossen und mit sechs Mio. DM Stammkapital unterstützt. Für<br />
den Aufbau einer deutschen Luftverkehrsgesellschaft konnten somit alle Vorbereitungen getroffen werden. Wie schon<br />
<strong>19</strong>26 war am Aufbau Kurt Weigelt von der Deutschen Bank maßgeblich beteiligt. Lukrative Maschinen, günstige Preise<br />
und guter Service bei hoher Zuverlässigkeit ließen die neue Fluggesellschaft schließlich unter dem Firmennamen Lufthansa<br />
schnell in die Gewinnzone fliegen.<br />
<strong>24</strong>
zunächst vier Convair CV 340 eingesetzt. Die<br />
ersten Verbindungen bestanden zwischen<br />
Hamburg, Düsseldorf, Köln/Bonn, Frankfurt<br />
am Main und München. Kurze Zeit später<br />
lieferte Lockheed in einem Nonstopflug von<br />
New York nach Hamburg die erste Super-<br />
Constellation-Langstreckenmaschine aus.<br />
Laut Aussagen des ehemaligen Lockheed-<br />
Verkäufers Paul White erhielten der Vorstand<br />
der Deutschen Bank Hermann Josef Abs und<br />
der Bundesminister Franz-Josef Strauß Gelder<br />
im Zusammenhang mit dem Verkauf von<br />
Flugzeugen des Typs Lockheed Constellation<br />
und Electra an die Lufthansa.<br />
Die <strong>19</strong>50er-Jahre<br />
„White told the FMOD (Foreign Ministry of<br />
Defense) that Lockheed had hired Frank<br />
Fahle at the suggestion of Herman Abs, that<br />
Abs and Strauss had received money in connection<br />
with the sale of Constellations and<br />
Electras to Lufthansa and that the same pattern of dealing was continuing on the 104 sale.“<br />
Außenministerium der Vereinigten Staaten<br />
25<br />
<strong>19</strong>50er<br />
Am 6. Januar <strong>19</strong>53 wurde zunächst die LUF-<br />
TAG (Aktiengesellschaft für Luftverkehrsbedarf)<br />
unter Beteiligung von Nordrhein-<br />
Westfalen, dem Bund und der Deutschen<br />
Bundesbahn gegründet. Im August bestellte<br />
die LUFTAG vier Lockheed L-1049G „Super<br />
Constellation“. Im November <strong>19</strong>53 begann die<br />
Piloten- beziehungsweise Flugbegleiterausbildung<br />
des ersten Bordpersonals.<br />
Am 6. August <strong>19</strong>54 beschloss die ordentliche<br />
Hauptversammlung der LUFTAG den Namen<br />
LUFTAG in „Deutsche Lufthansa AG“ zu ändern<br />
und diese wurde mit einem Kapital von<br />
50 Millionen Deutsche Mark (DM) ausgestattet<br />
(entspricht inflationsbereinigt 120 Millionen<br />
Euro). Am 17. September <strong>19</strong>54 erwarb<br />
die LUFTAG für 30.000 DM (inflationsbereinigt<br />
72.000 Euro) die Markenrechte der alten<br />
„Deutschen Lufthansa AG in Liquidation“ inklusive<br />
Kranich-Logo und Flagge. <strong>Das</strong> Stammkapital<br />
von sechs Millionen DM kam vom Bund<br />
und dem Land Nordrhein-Westfalen. Ende<br />
<strong>19</strong>54 waren bereits fast 600 Personen bei der<br />
„neuen“ Lufthansa beschäftigt<br />
Briefmarke (<strong>19</strong>55) (Entwurf: Karl Oskar Blase)<br />
zum Flugdienstbeginn<br />
<strong>19</strong>55 erteilten die Alliierten der neuen Deutschen<br />
Lufthansa die Genehmigung zum Kauf<br />
von vier Convair CV 340 und etwas später<br />
für vier Super-Constellation-Flugzeugen.<br />
Am 1. März <strong>19</strong>55 konnte der Probeverkehr<br />
aufgenommen werden. Mit dem Beginn des<br />
planmäßigen Linienflugverkehrs innerhalb<br />
Westdeutschlands am 1. April <strong>19</strong>55 wurden
Die Deutschen Lufthansa<br />
Am 15. Mai <strong>19</strong>55 konnten die ersten Ziele im<br />
Ausland angeflogen werden. Am 8. Juli <strong>19</strong>55<br />
erfolgte die Aufnahme in die IATA und am<br />
selben Tag begann der planmäßige Nordatlantikdienst<br />
(zunächst noch mit US-amerikanischen<br />
Piloten der TWA). Bereits zwei<br />
Monate später wurde der Nordatlantik das<br />
hundertste Mal überflogen. Von der Bundesregierung<br />
wurden Anfang September <strong>19</strong>55<br />
zwei Super Constellation für die Reise Konrad<br />
Adenauers und seiner Delegation nach<br />
Moskau zu den Verhandlungen über die<br />
Freilassung der letzten deutschen Kriegsgefangenen<br />
(„Heimkehr der Zehntausend“)<br />
gechartert. Eine der beiden Maschinen ist in<br />
der Flugausstellung Hermeskeil ausgestellt.<br />
Die Verkehrsfliegerschule in Hamburg wurde<br />
am 1. Oktober eröffnet. Anfang November<br />
kam als neues Ziel Stuttgart hinzu.<br />
Am 21. Dezember <strong>19</strong>55 wurde die Chartergesellschaft Deutscher Flugdienst als Tochtergesellschaft der Deutschen Lufthansa<br />
AG und zugleich als Gemeinschaftsunternehmen mit der Deutschen Bundesbahn, dem Norddeutschen Lloyd,<br />
Hapag, Deutsche Dampfschiffahrtsgesellschaft-„Hansa“ und der Hamburg-Amerika-Linie gegründet, aus der später die<br />
Condor Flugdienst hervorging (Erstflug am 1. April <strong>19</strong>56).<br />
Sowohl die Deutsche Lufthansa AG als auch die <strong>19</strong>55 von der Regierung der DDR gegründete Deutsche Lufthansa<br />
(Ost) verwendeten anfänglich Markenzeichen der „alten Lufthansa“. Allerdings hatte die DDR-Regierung es versäumt,<br />
für die Deutsche Lufthansa (Ost) zuvor die Namens- und Markenrechte zu sichern, so dass sie <strong>19</strong>58 auf internationalen<br />
Druck in Interflug umbenannt wurde.<br />
Lockheed L-1049G Super Constellation in<br />
DLH-Farben<br />
Ende März <strong>19</strong>56 startete eine Super Constellation<br />
erstmals mit ausschließlich deutscher<br />
Besatzung in die Vereinigten Staaten. Einen<br />
Monat später wurden Montréal und Chicago<br />
als neue Ziele in Nordamerika angesteuert.<br />
Am 1. Mai <strong>19</strong>56 wurde die Verkehrsfliegerschule<br />
der Lufthansa in Bremen eröffnet. Im<br />
August <strong>19</strong>56 wurde der Südamerikadienst<br />
mit den Zielen Rio de Janeiro, São Paulo<br />
und Buenos Aires aufgenommen. Ab September<br />
<strong>19</strong>56 flog die Lufthansa in den nahen<br />
und mittleren Osten mit den Zielen Istanbul,<br />
Beirut, Bagdad und Teheran. Spätestens seit<br />
diesen Auslandseinsätzen galt die Lufthansa<br />
als Flagcarrier der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Ab dem 2. April <strong>19</strong>57 befanden sich fünf neue<br />
Convair CV 440 in der Flotte. Die Verbindung<br />
nach Österreich wurde Mitte April <strong>19</strong>57 aufgenommen.<br />
Eine Weiterentwicklung der Super<br />
Constellation, die Lockheed Starliner, flog<br />
<strong>19</strong>57 von Kalifornien 9300 Kilometer nonstop<br />
nach Hamburg. Im Dezember <strong>19</strong>57 erfolgte<br />
mit einer gecharterten Douglas DC-4 die Eröffnung<br />
eines Frachtdienstes von Deutschland<br />
in die USA. Ab 5. Januar <strong>19</strong>57 flogen die<br />
neuen Lockheed Starliner die Strecke Frankfurt/Main–New<br />
York nonstop im Passagier-
<strong>19</strong>50er<br />
dienst.<br />
Wöchentlich fanden jetzt 30 Transatlantikflüge statt. <strong>Das</strong> Gesamtverkehrsvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr um<br />
gut 60 Prozent. Zusammen mit der British European Airways (BEA) wurde ein Europafrachtdienst eingerichtet. Die neuen<br />
Turboprop-Maschinen Vickers Viscount kamen zur Lufthansa-Flotte hinzu. Die Super Constellation wurden auf den<br />
Mittelstrecken eingesetzt. So kamen ab November <strong>19</strong>58 Flüge nach Kairo hinzu.<br />
<strong>19</strong>59 übernahm die Deutsche Lufthansa AG die Anteile der bisherigen Mitgesellschafter der „Condor Flugdienst“ und<br />
eröffnete ihren Nonstop-Frachtdienst von Frankfurt/Main nach New York. Im April <strong>19</strong>59 wurde eine Linie nach Stockholm<br />
eingerichtet und im Mai <strong>19</strong>59 wurde erstmals Athen angeflogen. Am 11. Januar <strong>19</strong>59 stürzte mit Lufthansa-Flug<br />
502 die Lockheed L-1049G Super Constellation mit der Kennung D-ALAK beim Landeanflug auf den Flughafen Rio de<br />
Janeiro ab. Alle 29 Passagiere sowie sieben der zehn Besatzungsmitglieder starben. Im Winterflugplan <strong>19</strong>59 standen
Die Deutschen Lufthansa<br />
Karatschi, Bangkok und Kalkutta erstmals im<br />
Flugplan.<br />
Die <strong>19</strong>60er-Jahre<br />
Die <strong>19</strong>60er-Jahre standen im Zeichen des<br />
Fortschrittglaubens und des unbegrenzten<br />
Wachstums. <strong>Das</strong> Düsenflugzeug stand im<br />
Mittelpunkt des Interesses. Insbesondere<br />
auch neue Frachtfluglinien beschleunigten<br />
den Warentransport. Linienflüge in den Ostblock<br />
überwanden dabei ideologische Grenzen.<br />
Ausrangierte Boeing 707 in den damaligen<br />
Lufthansa-Farben (das Leitwerk ist hier weiß<br />
übermalt).<br />
Mit der ersten Lufthansa-Boeing 707, die am<br />
2. März <strong>19</strong>60 in Hamburg eintraf, begann bei<br />
der deutschen Gesellschaft das Düsenzeitalter.<br />
Der erste Passagierflug mit dieser Maschine<br />
fand am 13. März <strong>19</strong>60 von Hamburg<br />
über Frankfurt/M. nach New York statt.<br />
<strong>19</strong>61 wurde die Verbindung nach Bangkok<br />
bis Tokio verlängert und auf die Boeing 707<br />
umgestellt. Zu dem Langstreckentyp 707<br />
kamen zunächst vier Mittelstreckenmaschinen<br />
vom Typ Boeing 720-030B hinzu, die<br />
ab Juli <strong>19</strong>61 die Verbindungen in den Nahen<br />
und Mittleren Osten sowie Afrika (Lagos)<br />
bedienten. Zwei Boeing 720 (D-ABOK und<br />
D-ABOP) stürzten <strong>19</strong>61 und <strong>19</strong>64 bei Trainingsflügen<br />
über westdeutschem Territorium<br />
ab. Ab dem 1. September <strong>19</strong>61 wurde ein<br />
Nachtpostflugnetz eingerichtet und von CV<br />
440 und Viscount-Maschinen bedient. Im<br />
Dezember <strong>19</strong>61 wurde in Kooperation mit<br />
der Seabord Worlds Airlines auch noch ein<br />
reiner Frachtdienst auf der Nordatlantikstrecke eingerichtet.<br />
<strong>19</strong>62 nahm die Lufthansa den Liniendienst nach Afrika auf.<br />
Ab März <strong>19</strong>62 wurde zweimal wöchentlich Lagos in Nigeria<br />
angeflogen. Ab Mai <strong>19</strong>62 wurde Johannesburg mit Zwischenlandungen<br />
in Athen, Khartum, Nairobi und Salisbury (dem<br />
heutigen Harare) angeflogen.<br />
Ab <strong>19</strong>63 wurden die eigentlich für Langstrecken konzipierten<br />
Propeller-Flugzeuge vom Typ Lockheed Super Constellation<br />
immer mehr auf Kurzstrecken eingesetzt. Ab dem 1. April <strong>19</strong>63<br />
erfolgte probeweise der Einsatz in einem Shuttledienst, der<br />
ohne Buchung, Abfertigung und Bordservice konzipiert war.<br />
Die Preise für die innerdeutschen Strecken lagen auf dem<br />
Niveau der Bahnpreise. Die Bundesbahn legte dagegen Beschwerde<br />
ein. Erstmalig wurde ab <strong>19</strong>63 Palma de Mallorca<br />
angeflogen.<br />
Ein von der Deutschen Lufthansa AG vor dem Höheren Wirtschaftsgericht<br />
der Republik Serbien in Belgrad wegen Markenrechtsverletzung<br />
gegen die Deutsche Lufthansa (Ost)<br />
angestrengter Zivilprozess wurde im September <strong>19</strong>63 ausgesetzt,<br />
nachdem der Verkehrsminister der DDR vorgeschlagen<br />
hatte, die Deutsche Lufthansa (Ost) mangels Erfolgsaussich-<br />
28
<strong>19</strong>60er<br />
ten im anhängigen Prozess aufzulösen.<br />
Die seit <strong>19</strong>54 bestehende Deutsche Lufthansa (Ost) wurde schließlich am 1. September <strong>19</strong>63 aus markenrechtlichen<br />
und ökonomischen Gründen von der DDR-Führung liquidiert, ihre Flugzeuge, Flugplätze und Streckenrechte werden<br />
von der Fluggesellschaft Interflug übernommen,<br />
die nun die einzige in der DDR ansässige Fluggesellschaft<br />
wurde.<br />
Boeing 727 der Lufthansa<br />
Ab <strong>19</strong>64 wurde auch im Kurz- und Mittelstreckenbereich<br />
von Propeller- auf Strahlflugzeuge umgestellt.<br />
Die sechs Mittelstreckenmaschinen Boeing<br />
720 erfüllten nicht die in sie gesetzten Erwartungen.<br />
Am 21. März <strong>19</strong>64 landete die erste Boeing<br />
727 der Lufthansa nach ihrem Überführungsflug.<br />
Dieser Typ wurde daraufhin zum standardmäßigen<br />
Kurz- und Mittelstreckenflugzeug der Lufthansa.<br />
Auf der Strecke Frankfurt–Hamburg–Kopenhagen–Anchorage–Tokio<br />
wurde erstmals im<br />
Liniendienst der Nordpol überflogen.<br />
Der Fünfte Kontinent, Australien, wurde ab dem<br />
1. April <strong>19</strong>65 angeflogen. Von Mai bis Dezember<br />
<strong>19</strong>65 setzte Lufthansa neben eigenen Boeing<br />
707 auch eine von der Trans International Airlines<br />
geleaste Douglas DC-8 auf transatlantischen Flügen<br />
ein. Auch im Frachtverkehr wurde jetzt Düsenflugzeuge eingesetzt. Anfang November <strong>19</strong>65 wurde die erste Boeing<br />
707 in Frachtversion ausgeliefert. Es wurden zehn Boeing 727 in einer kombinierbaren Fracht-/Passagierausführung<br />
geliefert. Zwischen den beiden Einsatzmöglichkeiten konnte schnell gewechselt werden (Quick Change). Als erste Fluggesellschaft<br />
der Welt bestellte die Lufthansa <strong>19</strong>65 21 Maschinen des Typs Boeing 737 (im Lufthansa-Jargon „City Jet“<br />
genannt). <strong>Das</strong> Flugzeug befand sich zum Bestellzeitpunkt noch in der Konstruktion. Bei der weiteren Entwicklung und<br />
Erprobung arbeiteten Techniker der Lufthansa mit, so dass die Lufthansa ein für ihre Einsatzbedürfnisse maßgeschnei-
Die Deutschen Lufthansa<br />
dertes Flugzeug erhielt.<br />
Ab Januar <strong>19</strong>66 wurde Tunis angeflogen.<br />
Über New York wurde<br />
jetzt auch die Westküste Südamerikas<br />
erreicht. Am 28. Januar<br />
<strong>19</strong>66 stürzte eine Convair CV 440<br />
Metropolitan (D-ACAT) in Bremen<br />
ab (Lufthansa-Flug 005). Mit Prag<br />
wurde die erste Stadt im damaligen<br />
Ostblock angeflogen. Bereits<br />
am 6. April <strong>19</strong>66 erfolgte ein<br />
Charterflug nach Moskau. Eine<br />
weitere Tochtergesellschaft, die<br />
Lufthansa Service GmbH, wurde<br />
am 1. Juli <strong>19</strong>66 gegründet. Der<br />
Shuttledienst wurde <strong>19</strong>66 wieder<br />
eingestellt, nachdem die Bundesbahn<br />
eine Preiserhöhung bei der<br />
damals noch staatlichen Lufthansa<br />
durchgesetzt hatte, was das<br />
Shuttlekonzept nicht mehr attraktiv<br />
erscheinen ließ. Im November<br />
<strong>19</strong>66 lieferte Boeing die ersten<br />
Maschinen des Typs Boeing 737<br />
an die Lufthansa aus. Ab Dezember<br />
<strong>19</strong>66 wurde eine Strecke<br />
nach Khartum, Entebbe und Daressalam<br />
in den Flugplan aufgenommen.<br />
Um dort angemessene<br />
Unterbringungsmöglichkeiten für<br />
Fluggäste bereitstellen zu können, beteiligte sich die Lufthansa an der Deutschen Hotelgesellschaft für Entwicklungsländer<br />
mbH. Ende <strong>19</strong>66 verfügte die Lufthansa über insgesamt 54 Flugzeuge, davon 31 mit Düsentriebwerken.
<strong>19</strong>60er<br />
<strong>19</strong>67 wurde erstmals eine Linie nach<br />
Bogotá eingerichtet. Die Staaten in<br />
Osteuropa wurden ab <strong>19</strong>67 zunehmend<br />
für die Lufthansa interessant.<br />
Es entstanden Linien nach Belgrad,<br />
Zagreb, Bukarest sowie Budapest.<br />
Am 6. Oktober <strong>19</strong>67 endete der Einsatz<br />
von Langstreckenkolbenmotorflugzeugen,<br />
die letzte Super Constellation<br />
wurde ausgemustert.<br />
Am 1. Januar <strong>19</strong>68 wurde die in<br />
finanzielle Schwierigkeiten geratene<br />
Chartergesellschaft Südflug<br />
von der Deutschen Lufthansa AG<br />
übernommen. Die ersten der neuen<br />
Lufthansa-Kurzstreckenflugzeuge<br />
Boeing 737 wurden im Februar <strong>19</strong>68<br />
in Hamburg ausgeliefert. Um den<br />
gestiegenen Ansprüchen und der<br />
zunehmenden Konkurrenz im internationalen<br />
Luftverkehr gerecht zu<br />
werden, schloss sich die Lufthansa<br />
mit der Air France, der Sabena und<br />
der Alitalia zur ATLAS-Gruppe zusammen. Neben Helsinki, Genua und Neapel wurde ab <strong>19</strong>68 auch Tel Aviv angeflogen.<br />
In <strong>19</strong>68 gehörten auch La Paz und Lima zu den südamerikanischen Lufthansa Zielen mit der Boeing 707 und später<br />
mit der DC-10 über New York. Ebenso wurde Rio de Janero mit DC-10 von Frankfurt am Main via Dakar als Tankstop<br />
angeflogen.<br />
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Lyon<br />
die Alpenperle Frankreichs<br />
Die Stadt Lyon liegt im Südosten von Frankreich auf einer Linie mit den Alpen. Durch Lyon fließen die beiden<br />
Flüsse Le Rhône und La Saône. Sie bilden zwischen sich eine Zunge aus, an dessen Spitze sie zusammenfließen,<br />
dabei kommt einen das Bild von Manhattan in New York in den Sinn.<br />
Auf eben dieser Zunge in Lyon liegt der Zentrale Place Bellecour, welcher der wichtigste Platz in Lyon ist. Er<br />
beeindruckt dabei mit seiner Größe und ist dennoch sehr gut gefasst. Hier trifft und versammelt sich Lyon.<br />
Von dem Platz hat meinen einen tollen Blick zur Notre-Dame de Fourvière.<br />
In nur wenigen Schritten kommt man zu den Einkaufsstraßen Rue Victor-Hugo oder der Rue de la Republique<br />
oder zu einer der beiden Fluss Ufer, wo tolle Fotomotive auf einen warten.<br />
Die Notre-Dame de Fourvière sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Kirche wurde ab 1872 im historisch-<br />
elektizistischen Stil erbaut und 1896 eingeweiht. Von hier oben hat man einen fantastischen Panoramablick<br />
auf Lyon und kann sich die Prachtstraßen und Bauten Lyons anschauen. Nur einige Meter entfernt, findet<br />
man ein altes antikes Amphitheater in dem auch heute noch Veranstaltungen stattfinden. Am Fuße der Notre-<br />
Dame liegt Vieux ein Stadtteil, der in der Renaissance erbaut wurde. Mit seinem eigenen Flair, den engen<br />
Gassen, die in kleineren oder<br />
auch Größeren Plätzen münden,<br />
einfach bezaubert. Ähnliches erlebt<br />
man in Les Pentes De La<br />
Croix Rousse, einem Stadtteil,<br />
der im Berghang liegt und wo<br />
sich heute die Kreativszene von<br />
Lyon befindet. Früher haben sich<br />
hier gesuchte Verbrecher aufgehalten,<br />
die vor der Gendarmerie<br />
gesucht wurden und hier gute<br />
Verstecke gefunden haben.<br />
Insbesondere die engen Höfe,<br />
die miteinander verbunden sind,<br />
boten für sie die besten Möglichkeiten<br />
sich zu verstecken und zu
entkommen. Heute kann man sich diese Wege auf Touren zeigen lassen.<br />
Ganz anderes findet man im Nordosten, hier liegt der Parc aux Diams, indem man in Ruhe durch die Gartenlandschaft<br />
spazieren kann oder man setzt sich an den See und lässt die Seele baumeln.<br />
Der Park bietet nicht nur Grün, sondern auch den Zoo von Lyon, den man kostenfrei besuchen kann. Der<br />
botanische Garten von Lyon ist praktischerweise gleich mit in den Park integriert.<br />
Wer moderne Stadtplanung sucht, wird neben an am Ufer der Le Rhône findig, hier wurde die Cité Internationale<br />
von dem Architekten Renzo Piano 2006 erbaut. Hier verschmelzen unterschiedliche Einrichtungen aus<br />
Wirtschaft, Kultur, Freizeit mit einem Wohnkomplex. Am ende, des Ensembles, steht das Amphitheater Salle<br />
30000, welches mit seiner Form an ein Raumschiff erinnert, das nicht von dieser Welt stammte.<br />
Weitere städtebauliche Neuerungen findet man im Süden der Landzunge von Lyon, dort kann man sich das<br />
Projekt La Confluence anschauen und bewundern. <strong>Das</strong> Projekt wurde auf einer 150 Hektar großen Fläche<br />
realisiert und bietet neben Wohnen und Einkaufsmöglichkeiten auch einen Park.<br />
Besonders fallen hier die gewagt modernen Bauten auf, die sehr unterschiedlich, nicht nur von der Form,<br />
sondern auch vom Material sind. Da kommt es schon mal vor, dass ein Gebäude aus einer schimmernden<br />
Aluminium Fassade neben einem Gebäude aus Holz steht. Ein sehr gemischter Mix an verschiedensten<br />
Sprachen der Architektur.<br />
Läuft man die Promenade am Ufer der Rhône entlang so entdeckt man Le Cube Orange, das sich einerseits<br />
durch seine orange Fassade, die einem Schweizer Käse ähnelt und wo sich an einer Ecke eine Maus mit<br />
einem Riesenbohrer zu schaffen gemacht hat, auszeichnet.<br />
Lyon erreicht man selbst verständlich mit dem Flugzeug, wo unterschiedliche Airlines hinfliegen, jedoch ist es<br />
möglich, die Stadt mit dem Zug von Deutschland aus zu erreichen. Hierzu bieten die Deutsche Bahn und die<br />
Französische Bahn SNCF mehrere TGV Verbindungen von Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf oder auch<br />
Mannheim an.
Norwegian Breakaway<br />
Norwegian Cruise Line ist eine international operierende Kreuzfahrtreederei mit Hauptsitz in Miami,<br />
Florida und zwei Niederlassungen für die europäischen Märkte in London und Wiesbaden.<br />
Seit nunmehr 46 Jahren hat sich Norwegian Cruise Line als Innovationsführer in der Kreuzfahrtindustrie<br />
etabliert. Die Reederei führte im Jahr 2000 Freestyle Cruising ein – eine zukunftsweisende<br />
Innovation auf dem Kreuzfahrtmarkt, die Passagieren ein Maximum an Individualität, Freiheit und<br />
Flexibilität an Bord ermöglicht. Unter dem Motto „Cruise like a Norwegian“ verbringen die Gäste<br />
einen entspannten Urlaub an Bord der derzeit zwölf explizit auf Freestyle Cruising ausgerichteten<br />
Kreuzfahrt-Resorts der Reederei, die zu den modernsten Schiffen auf den Weltmeeren gehören. Im<br />
Oktober 2012 wurde Norwegian Cruise Line bereits zum fünften Mal in Folge mit dem begehrten<br />
World Travel Award als „Europe’s Leading Cruise Line” ausgezeichnet. Zudem erhielt die Reederei<br />
im Dezember 2012 den World Travel Award als „World’s Leading Large Ship Cruise Line“.<br />
Schiffsdaten<br />
Länge: 3<strong>24</strong> Meter, Breite: 40 Meter, Höhe: 55 Meter über Wasserlinie, Tiefgang: 8 Meter, Decks: 18,<br />
Passagiere: 4.028 (bei Doppelbelegung), Crew: 1.595.<br />
30
Schiffsbemalung von Peter Max<br />
Norwegian Cruise Line beauftragte für die Norwegian Breakaway erstmals einen bekannten<br />
Künstler mit der Gestaltung des Schiffsrumpfes. Der in <strong>Berlin</strong> geborene Pop-Art Künstler Peter Max<br />
gehört heute zu den beliebtesten Malern Nordamerikas und konnte nun seine kreativen Ideen für<br />
Norwegian Cruise Line umsetzen.<br />
New York, New York – Broadway-Shows auf hoher See<br />
Kult-Musical wird Entertainment Highlight auf hoher See? Kein Problem auf der Norwegian Breakaway:<br />
Mit dem fünf Mal für den begehrten Tony Award nominierten Broadway-Musical „Rock of<br />
Ages“ sowie zwei weiteren Broadway-Shows – „Burn the Floor“ und „Cirque Dreams® & Dinner<br />
Jungle Fantasy“. <strong>Das</strong> Entertainment-Programm der Norwegian Breakaway wird durch die Comedy-<br />
Truppe „The Second City®“ und die energiegeladene Piano-Show „Howl at the Moon“ im Headliners<br />
Comedy Club sowie den New Yorker Slam Allen im Fat Cats Jazz & Blues Club komplettiert.<br />
Freizeitvergnügen für die ganze Familie<br />
Neue Maßstäbe in Sachen Erholung und Spaß für die ganze Familie – die Norwegian Breakaway<br />
bietet für Jung und Alt das passende Freizeitangebot: Auf den obersten Decks des Schiffes finden<br />
Gäste einen Aqua Park mit insgesamt fünf Wasserrutschen, darunter die ersten beiden Free Fall-<br />
Rutschen auf See. Hinzu kommt ein über drei Decks reichender Sportkomplex, der unter anderem<br />
über eine Neun-Loch-Minigolfanlage, einen Basketballplatz, Kletterwand sowie den größten Hochseilgarten<br />
auf See und vieles mehr verfügt. Zudem hält das Nickelodeon Familienentertainment<br />
auch auf der Norwegian Breakaway Einzug. So wird es unter anderem einen rund um die beliebten<br />
Charaktere gestalteten Kids Aqua Park geben.<br />
An Bord zuhause – Kabinenvielfalt auf der Norwegian Breakaway<br />
Modernes Boutique Hotel auf See – so lässt sich das Design-Konzept auf der Norwegian Breakaway<br />
beschreiben. <strong>Das</strong> Design der Kabinen bietet ein warmes und einladendes, gleichzeitig aber<br />
auch zeitgemäßes Ambiente mit klaren, modernen Linien. Zudem wurde der Platz in den Kabinen
maximiert, sodass Gäste sich wohlfühlen und gleichzeitig gut geplanten Stauraum vorfinden. Mit<br />
dem Design der neuen Kabinen beauftragte die Reederei die Priestmangoode Design-Gruppe aus<br />
Großbritannien, die zusammen mit Tillberg Design aus Schweden an der Umsetzung gearbeitet<br />
hat. <strong>Das</strong> neue Kabinendesign der Norwegian Breakaway kombiniert Kabinenform und -funktion<br />
der Jewel-Klasse mit dem modernen Design der Norwegian Epic.<br />
Designinnovationen – „The Waterfront“ und „678 Ocean Place“<br />
Mit The Waterfront und 678 Ocean Place präsentiert Norwegian Cruise Line ein neuartiges Promenadendeck,<br />
das von drei fließend ineinander übergehenden Decks mit Geschäften, Restaurants,<br />
Bars und Unterhaltungsmöglichkeiten ergänzt wird. So wird ein unvergleichliches Kreuzfahrterlebnis<br />
geschaffen, das die Nähe zum Meer ganz neu in das Borderlebnis integriert.<br />
Dining auf hoher See<br />
An Bord der Norwegian Breakaway<br />
haben Gäste die Wahl zwischen 27<br />
verschiedenen Dining Optionen sowie<br />
diversen Bars und Lounges. Von den<br />
Restaurants, in denen sie die kulinarischen<br />
Hochgenüsse aus der ganzen<br />
Welt genießen können, sind drei im<br />
Reisepreis inkludiert.<br />
Garden Café, Eisbar, The Manhattan<br />
Room, Savor, Taste, La Cucina, Moderno<br />
Churrascaria, Cagneyʼs Steakhouse,<br />
O’Sheehan’s Bar & Grill, Teppanyaki,<br />
Le Bistro, Wasabi Sushi Bar,<br />
Shanghaiʼs Noodle Bar, Atrium, Gelato<br />
und, und…<br />
Eisbar<br />
Die Norwegian Breakaway beeindruckt<br />
mit einer einzigartigen Eisbar, die als<br />
Hommage an ihren ganzjährigen Heimathafen<br />
New York City mit Eisskulpturen<br />
der Brooklyn Bridge, der Freiheitsstatue<br />
und des Chrysler Buildings<br />
dekoriert ist. Auch in der Getränkeauswahl<br />
findet sich New York mit von der<br />
Millionenmetropole inspirierten Cocktails<br />
wieder.
Breakaway Casino<br />
Auf Deck 7 und auf mehr als 1.670 Quadratmetern erstreckt sich das zeitgenössische Breakaway<br />
Casino. Im Casino können Gäste ihr Glück an über 300 Spielautomaten und 26 Spieltischen mit<br />
Poker, Black Jack, Roulette und Craps versuchen. Die angrenzende Bar 21 bietet neben Video-<br />
Poker auch mehrere Plasma-Bildschirme.<br />
Wellness Pur: Spa mit erster Salzgrotte auf See<br />
Mit der Norwegian Breakaway definiert die US-amerikanische Reederei Norwegian Cruise Line<br />
Entspannung und Fitness auf See neu. <strong>Das</strong> Freestyle Cruising Resort verfügt unter anderem über<br />
die erste Salzgrotte auf einem Kreuzfahrtschiff sowie ein hochmodernes Fitnesscenter mit innovativen<br />
Trainingsmöglichkeiten. <strong>Das</strong> kombinierte Spa- und Fitnessareal erstreckt sich auf über<br />
2.136 Quadratmetern über zwei Decks.<br />
Aktiv an Bord: Innovatives Sportprogramm<br />
Fitnessfans wählen an Bord der Norwegian Breakaway aus einem hochmodernen Programm mit<br />
innovativen Workout-Möglichkeiten. Trainiert wird in einem von New Yorks urbanem Flair inspirierten<br />
Fitnessbereich.<br />
Kreuzfahrten von Norwegian Cruise Line sind in jedem Reisebüro buchbar sowie über<br />
www.ncl.de; www.ncl.at; www.ncl.ch; die Hotline +49 (0)611 36 07 0 oder per<br />
E-Mail an reservierung@ncl.com.
abgefahren<br />
die Messe für Rad & Triathlon<br />
22. – <strong>24</strong>. November 2013<br />
Leipziger Messe<br />
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Partner: Parallelmesse:<br />
TMS 09/2013 | Hintergrund: © Paweł Worytko – depositphotos.com | Bild: © Wolfgang Wittchen<br />
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& Caravaning INTERNATIONAL<br />
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BASMAN - Elementary - SPECIAL 2013 LIMITED!<br />
Die Amsterdamer Fahrradmarke Projekt<br />
346 wurde im Jahr 2006 aus Leidenschaft<br />
für den Radsport und Design geboren.<br />
Inspiriert aus der Vergangenheit<br />
haben wir bewährte Klassiker in modernem<br />
Design entworfen.<br />
Charakteristisch für ein Projekt 346 Design<br />
ist die Platzierung der Kurbel in den<br />
Bauch des Rahmens. Die Inspiration für<br />
diese Position des Motors kommt aus<br />
dem alten Board Track Racer. Anstelle<br />
den Motor nach vorne zu verlegen,<br />
wird der menschliche Körper zum Motor.<br />
Nehmen Sie Cruiser für eine Spritztour<br />
durch die Stadt oder für eine lange angenehme<br />
Reise Natur und entdecken Sie,<br />
wie bequem und entspannt Radfahren<br />
sein kann!<br />
43<br />
Wir möchten Ihnen unsere aufregend neue<br />
Line-Up-Serie für das Jahr 2013 vorstellen,<br />
mit 5 brandneuen Basman Specials, in begrenzten<br />
Mengen verfügbar und inspiriert<br />
von all den schönen Projekten, die Sie mit<br />
uns über die Jahre geteilt haben. Wir bieten<br />
auch eine Basisversion des Basman<br />
Cruiser, klassische Farben mit den bewährten<br />
und bequemen Projekt 346 Teilen, Shimano<br />
Getrieben und Bremsanlagen.<br />
Neu in unserem Line-Up 2013 ist der<br />
Cruiser: ein elegantes Design mit nostalgischem<br />
Verweis auf die amerikanischen<br />
Vorkriegs-Beach-Cruiser, erkennbar an<br />
dem charakteristischen Doppel-Oberrohr,<br />
modisch breiten Lenker, Ballonreifen und<br />
einem komfortablen großen Cruiser Sattel.<br />
www.project346.nl
© GRAFIK & DESIGN THOMAS-01-2013-PRIMAL-EDITION Longest<br />
El Dia Vintage<br />
Lord of the Ringz<br />
Euphoric<br />
Electrify<br />
Taken4Granite Republica Brasil<br />
S O N D E R S E R I E<br />
2013<br />
Easy Rider<br />
Unity<br />
Firewalker<br />
U Bug Me
Street Cruiser<br />
Wäre der Street Cruiser ein Auto, so würde er in einem<br />
Atemzug mit Premium Modellen alla Audi RS4, BMW<br />
M5 oder Mercedes E63 AMG genannt. Als Speed Pedelec<br />
verkörpert der Street Cruiser wie kein anderes<br />
E-Bike die perfekte Symbiose von Geschwindigkeit,<br />
Design und höchster Qualität - Made in Austria.<br />
<strong>Das</strong> mit einem 250-Watt-Mittelmotor und 18 Ampere<br />
Panasonic Litium-Mangan- Akku ausgestattete E-Bike<br />
bringt es auf eine Reichweite von bis zu 140 Kilometern<br />
und eignet sich so auch für ausgedehnte Radtouren.<br />
Doch unabhängig ob Ausflug, auf dem Weg zur Arbeit<br />
oder als modernes Transportmittel für die Stadt, das<br />
einzigartige Design und die weiß lackierten Karbonlaufräder<br />
von XeNTiS garantieren neidvolle Blicke. Mit einer<br />
unterstützten Spitzengeschwindigkeit von 45Km/h stellt<br />
der Street Cruiser eine ideale Mischung aus Sportgerät<br />
und schnellem Transportmittel dar. Die in 3 unterschiedlichen<br />
Stufen wählbaren Unterstützungsmodi<br />
bieten für jeden Bedarf die ideale Menge an extra Power.<br />
Mit voller Motorunterstützung gelangt man so problemlos,<br />
entspannt und völlig unverschwitzt an sein Ziel<br />
und für alle die besonders lange Strecken in kurzer Zeit<br />
bewältigen wollen dient die Motorunterstützung quasi<br />
als Range Extender. Fürs Konditionstraining oder zum<br />
Workout nach der Arbeit verzichtet man einfach auf die<br />
extra Power und schon wandelt sich der Street Cruiser<br />
in ein extravagantes Fahrrad.<br />
www.ehline.com<br />
49
SPEEDster<br />
Helm mit nahtlos integrierter Premium-Brille<br />
CASCO präsentiert zur Eurobike 2014 seine neuste Innovation: den<br />
SPEEDster. Neben dem stylishen Design fällt sofort das Visier, die<br />
sogenannte SPEEDmask auf, die sich nahtlos an den Helm anschließt.<br />
Damit kann der Fahrwind schön über Brille und Helm hinweggleiten und<br />
der Träger kann komfortable Zugfreiheit genießen. Zudem besticht die<br />
SPEEDmask durch ihre hervorragend weite und uneingeschränkte Sicht.<br />
Teure Sportbrillen, die häufig in der Ohrenpartie drücken oder beim Schwitzen<br />
von der Nase rutschen, gehören mit der<br />
SPEEDmask der Vergangenheit an.<br />
Und der Clou: <strong>Das</strong> Visier ist sogar für Brillenträger<br />
geeignet. Nahezu alle Brillenmodelle lassen sich<br />
problemlos unter dem Visier tragen. Bei plötzlichem<br />
Helligkeitswechsel, beispielsweise bei der Einfahrt in<br />
einen Tunnel, kann das Visier dank des patentierten Einrastmechanismus kinderleicht<br />
während der Fahrt nach oben geschoben werden. <strong>Das</strong> Visier ist in drei<br />
Helligkeitsabstufungen zu erhalten und lässt sich im Handumdrehen wechseln.<br />
Die von CASCO verwendeten Scheiben besitzen optischer Klasse 1, also absolute<br />
Premiumqualität. Neben dem Visier liefert CASCO auch in Sachen Farben<br />
eine weitere ausgefallene Besonderheit: Die<br />
mittlerweile in 16 verschiedenen Farbabstufungen<br />
erhältlichen CASCO Streifen lassen sich im<br />
Handumdrehen austauschen.<br />
Somit passt der SPEEDster immer zum Outfit<br />
oder zu den jeweiligen Teamfarben. Ein hochwertiger<br />
Insektenschutz aus Aluminium, eine<br />
sehr individuelle ergonomische Anpassbarkeit<br />
und ein angenehmer Sitz sorgen für den CAS-<br />
CO typischen Helmkomfort.<br />
Es ist der neuste Streich der findigen Helmspezialisten aus dem<br />
Hause CASCO: Mit Aero-Designern aus der Automobil-Branche<br />
an Bord, der geballten Erfahrung aus 25 Jahren Helmbau und<br />
ungezählten Olympiasiegern vor allem in der schnellsten Raddisziplin,<br />
dem Bahnradsport, bringt CASCO nun den SPEEDairo<br />
black auf den Markt. Ehrfürchtig schnell sieht er aus mit seinem<br />
Panorama-Visier, den Luftabrisskanten am Heck und den patentierten<br />
Luftleitlinien. Doch auch mit seinen inneren Werten überzeugt<br />
der Helm: Die Passform ist dank des innovativen kontaktlosen<br />
Sitzes (AIRfit) hervorragend und schließt Druckstellen quasi<br />
aus. In puncto Belüftung urteilen die Tester von Bikeboard.at: „Selbst<br />
bei hohen Tem-peraturen besteht keine Gefahr der Überhitzung, ein kühler<br />
Kopf ist garantiert, am Berg oder beim Gefecht im Feld.“ <strong>Das</strong> großflächige<br />
Visier ist für Brillenträger geeignet und ermöglicht nicht nur ein breites uneingeschränktes<br />
Blickfeld, sondern liefert auch aufgrund der von CASCO verwendeten<br />
Premium-Scheiben (optische Klasse 1) eine erstklassig gute Sicht. Um es kurz zu machen: Der SPEEDairo<br />
kombiniert Aerodynamik, optimale Belüftung und ein perfektes Sichtfeld mit progres-sivem Design.<br />
www.casco-helme.de<br />
50<br />
SPEEDairo<br />
schwarz, schnell, stylish
Farbenfroh mit dem URBANIC TC!<br />
Mit dem URBANIC TC in Tagleuchtfarben sticht man im städtischen Alltag<br />
hervor. <strong>Das</strong> bringt dem Radler nicht nur ein Plus an Sicherheit, sondern<br />
er besticht auch optisch mit stylishem grell.<br />
Zudem überzeugt der formschöne Stadthelm mit vielen optischen Raffinessen<br />
und funktionellem Zubehör. So wird dem Radler mit den austauschbaren,<br />
farbigen CASCO Streifen ein wirklich innovatives und flexibel<br />
handhabbares System zur Individualisierung des eigenen Helms an<br />
die Hand gegeben. Damit passt der Helm immer zum jeweiligen Outfit<br />
des Radlers. Und der Clou: Die Streifen reflektieren im Dunkeln und ermöglichen<br />
eine 360-Grad-Sichtbarkeit des Radfahrers..<br />
Der Helm überrascht aber auch durch sein praktisches Zubehör. Sollte<br />
es beispielsweise plötzlich zum Regnen kommen, hat der CASCO-Helm<br />
die passende Lösung parat. Anstelle der CASCO Wechselstreifen kann<br />
auch ein Regenschutz schnell und unkompliziert montiert werden. Der<br />
Regenschutz hat dabei noch eine Doppelfunktion: Er ist voll reflektierend<br />
und erhöht damit die Sicherheit des Fahrradfahrers.<br />
Auch für die kalten Monate ist man mit dem URBANIC TC bestens<br />
gewappnet. Eine optional erhältliche Winterausstattung aus weichem<br />
Vlies sorgt für ein angenehmes Helmklima über das ganze Jahr hinweg.<br />
Daran trägt auch das von CASCO entwickelte Belüftungssystem<br />
„Klimaautomatik“ großen Anteil. <strong>Das</strong> ausgeklügelte System besteht aus<br />
voluminösen Luftkammern im Inneren des Helmes, die die Körpertemperatur<br />
aufnehmen und automatisch über die Lüftungsöffnungen abgeben.<br />
Dadurch hat der Radfahrer stets ein ausgewogenes Helmklima und<br />
minimiert sein Erkältungsrisiko. Die Innenausstattung ist ausknöpfbar<br />
und waschbar.<br />
Urbanic-TC Plus: Style vom Feinsten<br />
Wer in der Stadt radelt, will nicht auf Style verzichten. CASCO liefert<br />
hierfür den Radhelm, der den individuellen Urban-Style komplettiert.<br />
Sei es in hellen Farbkombis oder in dem kontrastreichen Schwarz-<br />
Weiß, der URBANIC TC Plus ist geliebtes Accessoire und überzeugt<br />
durch seine vielen optischen Raffinessen. So verleihen die aufwendig<br />
umnähte Beriemung und das polierte Aluminium-Emblem dem Helm<br />
einen edlen Charakter.<br />
Der Helm überrascht aber auch durch sein praktisches Zubehör. So ist<br />
der Urbanic-TC Plus ein MyStyle Helm. <strong>Das</strong> bedeutet, dass die farbigen<br />
CASCO-Streifen im Handumdrehen jederzeit gewechselt werden<br />
können. Egal welches Outfit Sie tragen, der Urbanic TC Plus passt immer!<br />
Und sollte es plötzlich zum Regnen kommen, hat der CASCO-<br />
Helm auch hier die passende Lösung parat.<br />
Anstelle der CASCO Wechselstreifen kann auch ein im Lieferumfang<br />
enthaltener Regenschutz schnell und unkompliziert montiert werden.<br />
Der Regenschutz hat dabei noch eine Doppelfunktion: Er ist voll reflektierend<br />
und erhöht damit die Sicherheit des Fahrradfahrers.<br />
Zu jedem Urbanic-TC Plus gibt es eine praktische Helmbox für den<br />
Transport und zur Aufbewahrung gratis dazu. Optional ist eine Winterausstattung<br />
erhältlich.<br />
casco-helme.com<br />
51
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Der Winter kann kommen - mit hi-Call bleibt mobiles Telefonieren sogar<br />
bei Minusgraden komfortabel. In den cleveren Handschuhen sind<br />
die Hände warm verpackt und müssen auch zum Telefonieren<br />
nicht hinaus in die Kälte. <strong>Das</strong> Prinzip ist ebenso unkonventionell<br />
wie genial: Dank integriertem Lautsprecher und Mikrofon kann direkt<br />
mit dem linken Handschuh telefoniert werden, der per Bluetooth<br />
mit dem Smartphone verbunden wird. Die patentierten Handschuhe von hi-<br />
Fun gibt es passend für Damen und Herren - jetzt auch aus edlem Leder. Diese sind<br />
mit allen Bluetooth-fähigen Smartphones kompatibel.<br />
Mailänder Schick trifft innovative Technologie: <strong>Das</strong> in Italien gegründete Unternehmen HIFUN<br />
entwickelt ausgefallenes, qualitativ hochwertiges Smartphone-Zubehör mit besonderem Fokus<br />
auf Musik und Design. Mit dem patentierten Bluetooth-Telefon-Handschuh hi-Call präsentiert hi-Fun ein<br />
ebenso praktisches wie originelles Gadget für mobiles Telefonieren im Winter. In elegantem Leder eignen<br />
sie sich ideal für den vorweihnachtlichen Shoppingbummel, aber auch für Skifahrer, Spaziergänger und<br />
Jogger.<br />
Telefonieren wie niemals zuvor:<br />
Die Bluetooth-Telefon-Handschuhe hi-Call von hi-Fun<br />
Die Anwendung ist völlig unkompliziert: Der linke Handschuh wird via<br />
Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Alle Vorgänge während eines<br />
Telefonates lassen sich dann komfortabel direkt vom Handschuh aus<br />
steuern – denn dieser muss weder ausgezogen, noch das Smartphone<br />
umständlich gesucht werden, sondern es bleibt sicher in der Tasche. Die<br />
Bedienelemente sind direkt in den linken Handschuh integriert: Auf der<br />
Rückseite befinden sich die Schalter für das Annehmen und Beenden<br />
der Telefonate, der Daumen beinhaltet einen Lautsprecher. Der kleine<br />
Finger ist mit einem Mikrofon ausgestattet. So kann man direkt in den<br />
Handschuh telefonieren. Damit kein Telefonat verpasst wird, ist ein Vibrations-Modus<br />
für eingehende Anrufe integriert. Dank speziell beschichteter<br />
Fingerkuppen können Touchscreens problemlos bedient werden.<br />
Die Akkulaufzeit beträgt im Stand-by-Modus bis zu eine Woche, die Gesprächszeit<br />
liegt bei bis zu 20 Stunden. Ein USB-Ladekabel ist im Lieferumfang<br />
enthalten.<br />
Neben den intelligenten Bluetooth-Telefon-Handschuhen führt hi-Fun<br />
weitere zahlreiche trendige und bunte Gadgets für Smartphones im<br />
Programm: Angefangen bei diversen Kopfhörern, z. B. dem hi-Zip im<br />
Reißverschlussdesign, dem hi-String in Schnürsenkeloptik oder dem<br />
Bluetooth-fähigen hi-Edo mit integriertem<br />
Mikrofon, weiter über Alltagsgegenstände<br />
mit integrierten<br />
Lautsprechern wie Mützen, Ohrenwärmern<br />
oder Kuscheltieren. Diese<br />
und viele andere Produkthighlights<br />
stellte hi-Fun auf der IFA 2013 vor.<br />
HIFUN GmbH, www.hi-fun.de<br />
51
Sound Blaster EVO<br />
Die weltweit ersten Headsets mit Soundchip<br />
Creative präsentiert neues Headset-Lineup mit eindrucksvollen Funktionen und schicker Optik<br />
Wer schon immer den eindrucksvollen Klang von zu Hause auch<br />
unterwegs erleben wollte, dem bietet Creative jetzt die ideale Lösung.<br />
Erstmals müssen keine Kompromisse mehr eingegangen<br />
werden: die neue Sound Blaster EVO-Produktreihe mit integriertem<br />
Soundchip liefert einen einzigartigen Klang auch außerhalb<br />
der eigenen vier Wände und brilliert mit vielen weiteren nützlichen<br />
Funktionen wie NFC, Noise Cancelling und Steuerungsmodulen<br />
direkt am Kopfhörer.<br />
Entertainment On-The-Go wird damit auf ein ganz neues Level<br />
gehoben.<br />
Über Creative<br />
Creative ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich des digitalen<br />
Entertainments. <strong>Das</strong> Unternehmen ist vor allem für die<br />
Sound Blaster®-Soundkarten und seine innovativen Multimediaprodukte<br />
bekannt. Mit Produkten wie den hochgelobten MP3-<br />
und tragbaren Media Playern der ZEN-Reihe setzt Creative verstärkt<br />
auf digitales<br />
Entertainment für PC-Plattformen. Die innovative Hardware, proprietären<br />
Technologien, Anwendungen und Dienste von Creative<br />
nutzen Internetanbindung und bieten damit mobiles digitales Entertainment<br />
in höchster Qualität.<br />
de.creative.com<br />
Creative Technology Ltd., weltweit führender Anbieter<br />
von digitalen Entertainmentprodukten, stellt die neue<br />
Sound Blaster EVO-Produktreihe vor.<br />
Creative bringt vier neue Headsets heraus, die den Kopfhörer-Markt<br />
verändern werden. Erstmalig wurde mit dem<br />
Sound Blaster SB-Axx1 ein Soundchip in einem Headset<br />
verbaut, der für ein unvergleichliches Klangerlebnis<br />
bei der Musik- und Filmwiedergabe sowie bei Spielen<br />
sorgt. Darüber hinaus gewährleistet er eine glasklare<br />
Kommunikation bei Anrufen.<br />
Ausgestattet mit dem Soundchip sind die Modelle Sound<br />
Blaster EVO ZxR und Sound Blaster EVO Zx. Zudem<br />
haben die Headsets ein außergewöhnliches Design und<br />
spielen mit weiteren nützlichen Funktionen wie NFC und<br />
Noise Cancelling groß auf. Außerdem wird es noch zwei<br />
weitere Headsets mit hochwertiger Technik geben: Sound<br />
Blaster EVO Wireless und Sound Blaster EVO.<br />
57
<strong>Das</strong> Voxtel M800 von AEG,<br />
das benutzerfreundliche Smartphone<br />
Nicht für alle Menschen ist das Bedienen eines Smartphones<br />
ein Kinderspiel. AEG, Spezialist für Telekommunikationsprodukte<br />
(Vertrieb in Europa über Binatone), stellt das Voxtel<br />
M800 vor, ein Smartphone, bei dem Benutzerfreundlichkeit<br />
und Design an höchster Stelle stehen.<br />
Ein funktionales Smartphone für jede Generation<br />
<strong>Das</strong> Voxtel M800 wurde speziell entwickelt, um den Alltag von<br />
Menschen zu erleichtern. Es ist ein idealer Begleiter für Nutzer,<br />
die einfache Bedienbarkeit wünschen, ohne dabei auf die<br />
wichtigsten Funktionen wie Fotografieren, SMS, Wecker, Taschenrechner<br />
usw. verzichten zu müssen.<br />
Ein 3,5 Zoll großer übersichtlicher LCD-Bildschirm mit einer<br />
Auflösung von 320x480 Pixeln, garantiert Menschen mit Sehschwierigkeiten<br />
eine gute Lesbarkeit. Die sehr hohe Klangqualität<br />
sorgt für eine ausgezeichnete Akustik. Die Komptabilität<br />
mit einem Hörgerät und laute Klingeltöne ermöglichen Menschen<br />
mit Hörschwierigkeiten einen optimalen Komfort.<br />
Sicher im Notfall<br />
<strong>Das</strong> Smartphone von AEG verfügt über eine praktische SOS-<br />
Funktion. Im Falle eines Notfalls genügt ein einfacher Knopfdruck,<br />
um eine automatische Nachricht an bis zu fünf gespeicherte<br />
Kontakte zu schicken. Im Anschluss daran ruft das<br />
Telefon automatisch eine Nummer nach der anderen an, bis jemand<br />
antwortet, und aktiviert die Freisprechfunktion.<br />
Ergonomisches und elegantes Design<br />
<strong>Das</strong> Voxtel M800 passt einfach in jede Handtasche oder Hosentasche.<br />
Dank seiner ergonomischen Form (1<strong>19</strong>,3 x 66,6 x 13mm) liegt es gut<br />
in der Hand. Sein Gehäuse ist äußerst robust. Für Musikgenuss kann<br />
einfach ein Kopfhörer angeschlossen werden. Die Laufzeit des Li-Ion-<br />
Akkus beträgt 600 Stunden im Standby-Modus und bis zu fünf Stunden<br />
beim Telefonieren.<br />
www.aegtelephones.eu
AEG präsentiert Design-Telefon Eclipse<br />
in Farbe und im Holzdesign<br />
<strong>Das</strong> Design-Telefon Eclipse von AEG mit seinem zeitlosen Design ist ab<br />
sofort in bunten Farben und im Holzdesign erhältlich. <strong>Das</strong> elegante Gerät<br />
ist technisch auf dem letzten Stand und verleiht jeder Wohnung einen<br />
modernen Touch.<br />
Zeitloses und elegantes Design – von der Vergangenheit inspiriert.<br />
Mit Eclipse präsentiert AEG ein DECT-Telefon, das in jedes moderne<br />
Wohnambiente. Minimalistisch ergänzen sich die Basis und das Mobilteil<br />
zu einer ellipsenförmigen Einheit. <strong>Das</strong> außergewöhnliche Design des<br />
Eclipse, das seit 2012 in schwarz und weiß erhältlich ist, wurde bereits<br />
mit dem ‘iF Product Design Award 2012’ ausgezeichnet.<br />
Technische Ausstattung – an der Zukunft orientiert.<br />
Auch die technische Ausstattung erfüllt alle Ansprüche. <strong>Das</strong> AEG Eclipse<br />
10 besitzt ein kristallklares, hintergrundbeleuchtetes LCD-Display, eine<br />
beleuchtete Tastatur und der Klang überzeugt sogar bei der Freisprechfunktion.<br />
<strong>Das</strong> Telefonbuch speichert 200 Einträge. Der Akku ermöglicht<br />
bis zu 13 Stunden Gesprächszeit und reicht für bis zu 230 Stunden<br />
Stand-by-Betrieb. Bei niedrigem Akkustand oder bei einem schwachen<br />
Empfang ertönt ein Signalton. <strong>Das</strong> Modell AEG Eclipse 15 besitzt zusätzlich<br />
einen digitalen Anrufbeantworter mit einer Aufnahmezeit von 30<br />
Minuten.<br />
Über AEG<br />
Die vielfältige Geschichte der Marke begann schon im Jahr 1887,<br />
als Emil Rathenau die deutsche Lizenz für Edisons Glühbirne erwirbt<br />
und AEG für die Produktion in <strong>Berlin</strong> gründet. Peter Behrens,<br />
ein Mitbegründer des Industriedesigns, kam im Jahr <strong>19</strong>07 zur AEG.<br />
Als visionärer Architekt und Designer sah Behrens die Schönheit<br />
von Dingen, die „Perfekt in Form und Funktion“ für ihn sind. Diese<br />
Maßstäbe haben seither unser Denken geleitet. AEG Produkte<br />
verbinden hochwertiges Design mit perfekter Leistung. Ganz in der<br />
Tradition unseres Leitsatzes “Perfekt in Form und Funktion“.<br />
www.aegtelephones.eu<br />
59
Volle Ladung mit Stil:<br />
die Multi-Ladestation von Leitz „powered” iPhone und iPad<br />
Er checkt auf dem iPad unterwegs Börsenkurse, sie liest<br />
E-Mails und sieht per Live Stream Laufsteg-Shows in aller<br />
Welt. Oder umgekehrt. Was beide brauchen: Strom. Denn<br />
so schlank und smart die mobile Apple-Welt ist, modernste<br />
Features auf engstem Raum erzwingen regelmäßiges<br />
Aufladen.<br />
Damit weder Effizienz noch elegantes Design dabei zu kurz kommen, stellt Leitz jetzt die clevere Multi-Ladestation<br />
aus der „Complete”-Serie vor. Prämiert ist die Multi-Ladestation für ihre hohe Designqualität mit dem<br />
„red dot award: product design 2013“.<br />
Stuttgart, 2013: „Mobile worker”, das klingt nach Freiheit, selbst gewählten Arbeitszeiten und nach iPad unter<br />
Strand und Palmen. Ob CEO eines coolen Start-ups, junge Mutter mit erfolgreichem Baby-Blog oder Modejournalist,<br />
der von Fashion Week zu Fashion Week hetzt - mit modernen Smartphones und Tablets ist alles<br />
möglich. Überall. Wenn die Stromversorgung klappt. Denn nach rund 8 Stunden Dauereinsatz im Web geht<br />
den meisten Geräten allmählich die Puste aus. Dann folgt die Suche nach der nächsten Steckdose oder einer<br />
geeigneten Ladestation, die leider optisch selten zum Kult-Design der mobilen<br />
Begleiter passen.<br />
Wie gut, dass die neue Multi-Ladestation aus der „Complete”-Serie von Leitz innere<br />
mit äußeren Werten verbindet. Die formschöne Station lädt vier „gadgets”<br />
gleichzeitig ohne Zeitverlust. Keine Selbstverständlichkeit, denn manchem<br />
Konkurrenzprodukt fehlt für das besonders „durstige” iPad die nötige Power.<br />
Die Smartphones und Tablets bleiben natürlich voll einsatzfähig. Und dank<br />
perfektem Neigungswinkel von 15 Grad fürs Schreiben und idealen 62<br />
Grad bei aufgestelltem Tablet (z. B. für Filme) heißt es weiterhin business<br />
as usual. Alle Kabel verschwinden derweil im Inneren der<br />
Multi-Ladestation, die in Mattschwarz oder Hochglanzweiß<br />
erhältlich ist. Die drei mitgelieferten, extra kurzen USB-<br />
Ladekabel passen zur jeweiligen Gehäusefarbe. Schließlich<br />
lädt das Auge mit. Die grünen Akzente auf der Oberfläche<br />
sind gummiert und verhindern ein Verrutschen der empfindlichen<br />
„Schätze”.<br />
60
Die Leitz Complete Multi-Ladestation ist für ihr<br />
gelungenes Gestaltungskonzept ausgezeichnet<br />
mit dem „red dot“. Die Verleihung des weltweit<br />
anerkannten Qualitätssiegels findet am 1. Juli 2013<br />
im Rahmen der red dot gala statt.<br />
Die „Complete”-Serie des Traditionsunternehmens (gegründet: 1871)<br />
umfasst Zubehörlösungen, die funktional und im Design perfekt auf die mobile Welt abgestimmt sind.<br />
In diesem Video sehen Sie das „Complete”-Line-up im Einsatz:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=b-Qh6VMmCyY<br />
Und hier der Desktop Multicharger in Aktion:<br />
http://www.youtube.com/watch?v=pYzWciFgEl4<br />
Über Esselte Leitz:<br />
Esselte Leitz ist einer der weltweit führenden Hersteller für Produkte rund um das Thema Büroorganisation,<br />
mit denen Innovation, Effizienz und Design an den Schreibtisch im Büro oder zu Hause gebracht werden.<br />
Esselte Leitz produziert ein tiefes und breites Sortiment an Ablage- und Ordnungsmittel, um das Leben im<br />
Büro zu vereinfachen.<br />
Esselte ist eine der Hauptmarken der Esselte Corporation, ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von<br />
ca. 1 Mrd. US$. Esselte ist mit Niederlassungen in 27 Ländern präsent und vertreibt seine Produkte in 120<br />
Ländern. Zu den wichtigsten Marken des Unternehmens zählen Esselte, Leitz, Rapid und Xyron;<br />
www.leitz.de<br />
61
Alles im Griff mit der universellen Fernbedienung<br />
für iDevices und Android-Systeme<br />
Der kleine, nur 45 Gramm leichte, Bluetooth-fähige<br />
i-Control steuert nach der Verbindung die<br />
Multimedia-Funktionen von iPhone und Co. sowie<br />
von Android-Lösungen. <strong>Das</strong> bedeutet, dass all<br />
diese Geräte ab sofort von einem zentralen Platz<br />
aus gesteuert werden können.<br />
Zudem dient das i-Control auch als Fernauslöser<br />
der Kamerafunktion.<br />
Der vielseitige Winzling entpuppt sich als wahres<br />
Wunderwerk und kann gleich vier Mal punkten:<br />
Als Multimedia-Controller eingesetzt (Play/Pause,<br />
Lautstärke-Regelung, Vor- und Rückwärts in der<br />
Playlist) mutieren Anwender schnell zur Couch-Potatoe, denn auch die anderen Funktionen können von<br />
einem einzigen zentralen Platz gesteuert und abgerufen werden - vorausgesetzt die Bluetoothverbindung<br />
ist einwandfrei und beträgt maximal 10 Meter.<br />
Und wer es leid ist, sich bei längeren Texten mit dem kleinen Touchdisplay seines Smartphones herumzuärgern,<br />
der benutzt einfach den i-Control als vollwertige und beleuchtete QWERTY-Tastatur, die eine<br />
schnelle Eingabe auch von längeren Texten auf den Bildschirm ermöglicht.<br />
Beim Autofahren lässt sich der i-Control im Handumdrehen zur Freisprech-Einrichtung umfunktionieren.<br />
Um beim Autofahren zu telefonieren oder Musik zu hören ohne das iPhone selbst in die Hand zunehmen,<br />
kommt der i-Control zum Einsatz und das Smartphone kann einfach in der Handtasche oder im<br />
Handschuhfach bleiben.<br />
Die eingebaute DSP-Technologie mit<br />
integrierter Geräuschreduktion und<br />
Echounterdrückung ermöglicht bis<br />
zu 20 Stunden glasklare Kommunikation<br />
mit dem Gesprächspartner.<br />
62<br />
Zu guter Letzt ermöglicht die eingebaute<br />
Kopfhörerbuchse per integrierten<br />
Stereostreaming bis zu 15 Stunden<br />
hochwertigen Musikgenuss.<br />
<strong>Das</strong> schicke Design passt optimal<br />
zum hochwertigen Finish von iDevices<br />
und anderen angesagten<br />
Smartphones.<br />
Mit i-Control bekommt man ein Gerät,<br />
dessen Funktionsumfang den<br />
Begriff Universal-Fernbedienung<br />
wirklich verdient. I-Control vereinigt<br />
die 4 Hauptfunktionen Controller,<br />
Tastatur, Freisprech-Einrichtung und<br />
Stereo-Streaming vom Smart-Phone<br />
oder Tablet-PC in einem Gerät.<br />
www.photofast.tw
Der ZERO 1<br />
Integrierter, kompakter, einfacher – und doch ein echter Hornlautsprecher<br />
bis ins letzte Dezibel. Der ZERO 1 verwirklicht einen Traum, den<br />
wir seit über zwanzig Jahren mit vielen Freunden unserer Hornlautsprechermanufaktur<br />
teilen. Denn so sehr uns unsere größeren Schallwandler<br />
faszinieren, berühren und überwältigen, so sehr war da auch<br />
immer die Sehnsucht nach einem kompakteren Hornlautsprecher, der<br />
das unvergleichliche Erlebnis von Avantgarde Acoustic einer breiteren<br />
Gruppe von Klangenthusiasten zugänglich macht.<br />
Der ZERO 1 eröffnet diesen neuen Weg mit revolutionärer Größe, reduzierter<br />
Formensprache, müheloser Installation und voll integrierter<br />
Prozessor- und Verstärkertechnologie.<br />
Maximale Integration<br />
Digitale Prozessoren, Analog-digital-Wandler, Endstufen, Lautsprecher<br />
- alles in einem vollintegrierten System. Und vor allem: alles in einer<br />
High-End-Qualität, die es in dieser Klasse noch nicht gegeben hat.<br />
www.avantgarde-acoustic.de<br />
63<br />
AVANTGARDE<br />
ACOUSTIC<br />
Schallwandler, die in der Welt der Superlautsprecher<br />
den Ton angeben.<br />
Der Name Avantgarde Acoustic steht für diesen<br />
audiophilen Superlativ. Mit unzähligen Awards<br />
ausgezeichnet, vor allem aber von Kunden weltweit<br />
geliebt und wertgeschätzt, gehören unsere<br />
Hornlautsprecher seit über zwei Jahrzehnten zu<br />
den absoluten Klangerlebnissen der High-End-<br />
Szene. Gleichzeitig gelten wir spätestens seit<br />
der revolutionären und vielfach ausgezeichneten<br />
XA-Verstärkerserie als eine der ersten Adressen<br />
und absoluten Technologieführer im Verstärkerbau.
YAMAHA S3000-Serie<br />
High End Hi-Fi in Perfektion<br />
Vollendeter Musikgenuss mit A-S3000 Vollverstärker und CD-S3000<br />
SA-CD-Spieler/USB-DAC<br />
Die Essenz der Musik erleben. Mit einer einzigartigen Kombination aus<br />
Vollverstärker und digitalem Zuspieler definiert YAMAHA den High-End<br />
Hi-Fi-Genuss neu. Mehrere Jahre Forschung und Entwicklung flossen<br />
in die neue Stereogeneration für vollendeten Musikgenuss ein. Ein Erlebnis<br />
für Ohr und Auge.<br />
Der ultimative Musikgenuss, geboren aus Leidenschaft. Die S3000-Serie<br />
von YAMAHA verbindet auf einzigartige Weise audiophile Technik<br />
und passionierte Handwerkskunst.<br />
Mit dem Vollverstärker A-S3000 und dem SA-CD-Spieler CD-S3000 liefert<br />
das japanische Traditionsunternehmen im Jahr seines 125. Jubiläums<br />
ein neues Statement für High-End Hi-Fi.<br />
A-S3000: Der ultimative Vollverstärker für puren Hi-Fi-Genuss<br />
Mit dem exklusiven A-S3000 präsentiert YAMAHA einen von Grund auf neu entwickelten Vollverstärker.<br />
Durch eine vollständig symmetrische Signalübertragung ist eine perfekte Balance zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.<br />
Vorverstärker und Endstufe sind komplett unabhängig, was eine ideale Links-rechts-Symmetrie<br />
zur Folge hat.<br />
<strong>Das</strong> Design des Endstufenschaltkreises basiert auf einer YAMAHA-Technologie für erdfreie, symmetrische<br />
Endstufen. Sie ermöglicht einen optimalen Push-Pull-Betrieb der Ausgangsstufe und eliminiert die Auswirkungen<br />
von Störspannungen und Spannungsschwankungen. Zudem bestehen die Ausgangselemente<br />
aus MOSFETs mit gleicher Polarität auf Plus- und Minusseite. So entstehen keine Schwankungen in der<br />
Klangqualität durch unterschiedliche Polarität.<br />
Ein getrennter, dreidimensionaler Innenrahmen verhindert effektiv Vibrationen und lässt zudem Platz für kürzeste<br />
Kabelführung. <strong>Das</strong> reduziert Signalverluste dramatisch. Im Zusammenspiel mit dem verkupferten Innenrahmen<br />
ist zudem eine ultraniedrige Impedanz gewährleistet und die Auswirkungen von Störgeräuschen<br />
werden minimiert. Die Wahl von nicht-magnetischem Aluminium in einer Stärke von 6 Millimeter für den<br />
Gehäusedeckel<br />
und 7 Millimeter für die Frontplatte sind das Ergebnis ausführlicher Tests und dienen dazu, Vibrationen und<br />
Störungen des Audiosignals zu verhindern.<br />
<strong>Das</strong> Ergebnis all dieser technischen Innovationen ist ein natürlicher, musikalischer Klang mit exzellentem<br />
Signalrauschabstand und frei von jeder Störung.<br />
CD-S3000: Referenz SA-CD-Spieler mit USB-DAC<br />
vereinigt<br />
Der CD-S3000 verbindet Referenz-SA-CD-Spieler<br />
und DAC auf einzigartige Weise.<br />
Über einen USB-Anschluss lassen sich digitale Audiodaten<br />
mit bis zu <strong>19</strong>2kHz/<strong>24</strong> Bit direkt vom Computer<br />
wiedergeben. Der CD-S3000 unterstützt dabei auch<br />
das ASIO 2.0 Protokoll, um die volle Qualität der USB-<br />
DAC-Funktion ausschöpfen zu können.<br />
Für den bestmöglichen Genuss hochauflösender Audioquellen<br />
ist der CD-S3000 mit einer exzellenten D/A-<br />
Wandlung sowie symmetrischen Audio-Ausgängen<br />
ausgestattet. Eine weitere Steigerung der audiophilen<br />
Wiedergabe wird über den Pure Direct Modus erreicht.<br />
Durch die Deaktivierung der Digitalsektion wird die<br />
analoge Wiedergabe noch einmal verfeinert.<br />
64
Der CD-S3000 wurde mit derselben Akribie wie der Vollverstärker<br />
A-S3000 entwickelt: Die stabil gelagerte Laufwerksmechanik<br />
unterbindet Vibrationen zuverlässig und ermöglicht eine ultrapräzise<br />
Signalverarbeitung. Ein besonders robustes Chassis<br />
verstärkt diesen Effekt noch. Da sich die Stromversorgungen<br />
für Digitalboard und Analogboard an gegenüberliegenden Seiten<br />
des Geräts befinden, trägt der Aufbau auch zur optimalen<br />
Trennung der beiden Bereiche bei. Um das Streufeld weiter zu<br />
verringern und Vibrationen zu reduzieren sind die Trafos mit<br />
einer Kupferabschirmung versehen. So werden Interferenzen<br />
minimiert, was eine außergewöhnlich klare und rauscharme<br />
Musikwiedergabe ermöglicht.<br />
<strong>Das</strong> Signal des D/A-Wandlers wird im CD-S3000 über eine einstufige<br />
Konfiguration ausgegeben, die auf einem diskreten Design<br />
für den I/V-Wandler-Schaltkreis basiert.<br />
Diese besitzt eine hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeit<br />
und reduziert deutlich den Signalverlust gegenüber mehrstufigen<br />
Schaltungen. Als D/A-Wandler für den CD-S3000<br />
kommt der ES9018 von ESS Technology, Inc. zum Einsatz. Dieser<br />
Wandler zeichnet sich durch eine ultrapräzise 32Bit Audio-<br />
Verarbeitung, auch bei hohen Datenmengen, aus.<br />
Hi Fi -Technik mit der Seele und Erscheinung eines Musikinstruments<br />
Die S3000-Serie setzt sich wie ein feines Musikinstrument in Szene. Von der Textur der Schalter<br />
und Regler bis zur Gestaltung der Lautsprecherklemmen ist jedes einzelne Element die<br />
perfekte Verbindung von Form und Funktion. <strong>Das</strong><br />
Ergebnis ist der perfekte Klang in eleganter Optik<br />
– die Krönung hifidelen Musikgenusses.<br />
Die S3000-Serie von YAMAHA ist ab sofort im<br />
Fachhandel erhältlich.<br />
Technische Daten<br />
YAMAHA A-S3000<br />
RMS Ausgangsleistung: 100 W + 100 W (8 Ohm, 20<br />
Hz – 20 kHz, 0.07% THD)<br />
160 W + 160 W: (4 Ohm, 20 Hz – 20 kHz, 0.07%<br />
THD)<br />
Dämpfungsfaktor: 250 (8 Ohm, 1 kHz)<br />
Frequenzgang: 5 Hz – 100 kHz +0 dB/-3 dB<br />
Gesamtklirrfaktor (CD): 0.025% (8 Ohm, 20 Hz – 20<br />
kHz)<br />
Signal-Rauschabstand (CD): 103 dB<br />
Signal-Rauschabstand (Phono MM/MC): 93 dB/85 dB<br />
Eingangsempfindlichkeit (CD): 200 mV/47 kOhm<br />
Abmessungen (B x H x T): 435 x 180 x 464 mm<br />
Gewicht: <strong>24</strong>,6 kg<br />
Farben: Schwarz, Silber<br />
YAMAHA CD-S3000<br />
Kompatibel mit: SA-CD, CD, USB (DAC), CD-R/RW (MP3, WMA)<br />
D/A Wandler: ES9018 von ESS Technology, Inc.<br />
Frequenzgang: CD 2 Hz – 20 kHz, SA-CD 2 Hz – 50 kHz -3 dB<br />
Signal-Rauschabstand: CD/SA-CD 116 dB<br />
Dynamikbereich: CD 100dB, SA-CD 110 dB<br />
Klirrfaktor: CD/SA-CD (1 kHz) 0.002%<br />
Ausgangs-Level: CD/SA-CD 2 ± 0.3 V (1 kHz, 0 dB)<br />
Abmessungen (B x H x T): 435 x 142 x 440 mm<br />
Gewicht: <strong>19</strong>,2 kg<br />
Farben: Schwarz, Silber<br />
de.yamaha.com/de/products/audio-visual/hifi-components<br />
65
Loewe Connect ID Jubiläums-Edition<br />
Loewe fertigt seit seiner Gründung in Deutschland<br />
und garantiert damit höchste Qualität. Zum 90jährigen<br />
Jubiläum präsentiert Loewe für einen begrenzten<br />
Zeitraum eine Sonderedition der erfolgreichen<br />
Loewe Connect ID Linie. <strong>Das</strong> mit einem<br />
red dot Award ausgezeichnete Loewe Fernsehgerät<br />
steht wie kaum ein anderer Smart-TV für die<br />
Kombination aus Joy of Use und minimalistischem<br />
Design. Die Loewe Connect ID Jubiläums-Edition<br />
gibt es in den Bildschirmgrößen 40 und 46 Zoll.<br />
Mit an Bord ist ein integrierter Festplattenrecorder<br />
DR+ für bis zu 450 Stunden HD-Aufnahmen. Mit<br />
1000 GB ist die Kapazität doppelt so groß wie in<br />
der Serie. Passend hierzu wird die Loewe Connect<br />
ID DR+ 90 Years Edition auf einem weißen<br />
Table Stand Dynamic ausgeliefert.<br />
Überzeugend – bis in die Details<br />
Connect ID gibt es jetzt in einer attraktiven Jubliläums-Edition in den Bildschirmgrößen 40 und 46<br />
Zoll. Selbstverständlich setzt Loewe für das beste Bild wieder auf ein LED-Panel mit 200Hz-Technologie.<br />
In Kombination mit den optional erhältlichen Loewe Active, Glasses 3D werden auch dreidimensionale<br />
Inhalte optimal dargestellt. Immer an Bord<br />
sind die HDTV-Tuner für DVB-T/C und DVB-S2.<br />
Perfekt vernetzt<br />
Standardmäßig an Bord sind LAN und WLAN. Auch<br />
über Powerline lässt sich Connect ID bequem ins<br />
Heimnetzwerk integrieren. Damit stehen die klassischen<br />
Loewe Smart-TV Funktionen wie Loewe MediaHome,<br />
HbbTV über Loewe MediaText sowie der<br />
Zugriff auf Internetinhalte via Loewe MediaNet immer<br />
zur Verfügung. Natürlich kommt die preisgekrönte<br />
Loewe Technologie DR+-Streaming auch bei diesem<br />
Connect ID zum Einsatz. Damit<br />
lassen sich Aufnahmen auf der<br />
Festplatte bequem an viele andere<br />
Loewe Fernseher übertragen<br />
(streamen) oder eine auf<br />
dem Connect ID Fernseher begonnene<br />
Sound der Extraklasse<br />
Eine besondere Stärke der<br />
Loewe Fernseher ist der herausragende<br />
Sound. Auch hier<br />
überzeugt der Loewe Connect<br />
ID. Die beiden extra für Connect<br />
ID entwickelten Breitbandlautsprecher<br />
garantieren opti-
male Sprachwiedergabe und einen ausgewogenen, kräftigen<br />
Klang. Zwei integrierte Down Firing Woofer steuern außerdem<br />
einen satten Home Cinema Sound bei. Hocheffiziente Class<br />
D Verstärker und die volldigitale Audiosignalverarbeitung vom<br />
Antenneneingang bis zum Verstärker liefern höchste Klangtreue.<br />
Insgesamt glänzt Connect ID mit 80 Watt Musikleistung.<br />
Immer gut positioniert<br />
Dank der zahlreichen Aufstellvarianten lässt sich auch die<br />
Sonderedition des Loewe Connect ID ideal in das persönliche<br />
Wohnumfeld integrieren. Sei es modern mit dem mitgelieferten<br />
fixen Table Stand Dynamic, klassisch mit dem variablen<br />
Table StandComfort, oder großzügig mit dem Table Stand Tableau.<br />
Letztere sind optional erhältlich. Alternativ gibt es außerdem<br />
die Varianten Floor Stand Connect ID mit oder ohne<br />
Equipmentboard und Floor Stand Universal. Selbstverständlich<br />
lässt sich Connect ID auch auf einem der zahlreichen Loewe<br />
Racks positionieren oder per Wandhalterung wie<br />
Überzeugend: Loewe Nachhaltigkeit<br />
Jedes Produkt hat seinen eigenen Lebenszyklus. Der von<br />
elektronischen Konsumgütern hat sich in den vergangenen<br />
Jahren spürbar verkürzt. Loewe Geräte sind aber auf längere<br />
Lebenszyklen ausgelegt.<br />
Der Premium-Hersteller Loewe ist von der Qualität seiner Produkte<br />
so überzeugt, dass er bis Ende August jedem Käufer eines Loewe Connect ID Jubiläumsmodells<br />
die Garantie in Deutschland und Österreich von 36 auf Sage und Schreibe 90<br />
Monate ausdehnt.<br />
Über Loewe<br />
Ausgezeichnetes Design, innovative Technik und höchste<br />
Qualität sind typisch für die Produkte, die unter<br />
der Premiummarke Loewe angeboten<br />
werden. Technologische Highlights:<br />
höchst individualisierbare Home Entertainment<br />
Systeme mit hochauflösender<br />
Bildqualität, integriertem<br />
Festplattenrecorder und der perfekten<br />
Verbindung zwischen Internet<br />
und Fernsehen.<br />
<strong>Das</strong> <strong>19</strong>23 in <strong>Berlin</strong> gegründete,<br />
börsennotierte Unternehmen produziert<br />
und vertreibt Fernsehgeräte,<br />
Blu-Ray Player, Audioanlagen<br />
sowie Multiroom-Lösungen.<br />
www.loewe.de
Podspeakers konstruiert und fertigt einige<br />
der weltweit bekanntesten und einzigartigen<br />
Lautsprecher, die kultigen Podspeakers.<br />
Der SmallPod Bluetooth ist die<br />
ideale Audiolösung für alle, die sich großartige<br />
Soundqualität kombiniert mit auffälligem<br />
Design wünschen.<br />
SmallPod Bluetooth ist der perfekte Lautsprecher<br />
für modernes Wohnen.<br />
Mit seinem eingebauten kraftvollen Verstärker,<br />
aptX Bluetooth-Konnektivität und<br />
einem Stereo-AUX-Eingang (3,5mm Klinke)<br />
ist der SmallPod Bluetooth voll ausgestattet.<br />
Bluetooth-Konnektivität ermöglicht<br />
es den SmallPod Bluetooth, sich mit jedem<br />
Bluetoothfähigem Gerät zu verbinden, um<br />
Musik kabellos zu übertragen. Zusätzlich<br />
ermöglicht der AUX-Eingang die kabelgebundene<br />
Musikübertragung.<br />
Verbundene Bluetooth-Geräte lassen sich<br />
mit der beigelegten Fernbedienung steuern.<br />
Seine Grundform den MiniPods, einem<br />
der weltweit beachtetesten Lautsprecher,<br />
entlehnend, ist das Gehäuse des<br />
SmallPod Bluetooth in erster Linie eine<br />
Verschmelzung von drei Kugeln, um einen<br />
Druckbehälter zu formen, der die Gehäusevibrationen,<br />
die Schallabstrahlung und<br />
die Klangverzerrung minimiert und dadurch<br />
Schallwellen eine freiere Ausbreitung<br />
ermöglicht.<br />
Diese Technik reduziert nachweislich die<br />
Klangverzerrung und, kombiniert mit den<br />
Scandyna SmallPod Active<br />
mit Bluetooth-Konnektivität.<br />
68<br />
Basierend auf dem zeitlosen<br />
Podspeaker Design erweitern<br />
die SmallPod<br />
Bluetooth durch die Zugabe<br />
der Bluetooth-Konnektivität<br />
das vielseitige<br />
Podspeaker Sortiment.
Alle Scandyna Produkte werden in High-Tech-Fabriken<br />
in Dänemark entwickelt und sowohl hier als<br />
auch bei OEM Produktionspartnern in China gebaut.<br />
Hier bei Scandyna glauben wir, dass großartige<br />
Produkte die Zeit überdauern können. Um jedoch<br />
ein wirklich kultiges Produkt zu haben, muss Design<br />
und Funktion weltweit führendend sein und an<br />
der Spitze der technischen Entwicklung bleiben.<br />
Durch unseren Schwerpunkt in Forschung und<br />
Entwicklung sind wir in der Lage, nur die besten<br />
Materialien und Designs nutzen zu können.<br />
Unsere Forschung hat zu einer Reihe von Pro-<br />
Soft-Kalotten hochtönern in Verbindung mit der<br />
Kevlar Mitten- / Bass-Einheit, führt zu einer derart<br />
reichen Klangwiedergabe und einem dynamischem<br />
Klangbild, das in der Regel nur von einer wesentlich<br />
größeren Einheit erwartet werden könnte.<br />
Die MiniPods entstanden in den <strong>19</strong>90er Jahren in<br />
Großbritannien und wurden ursprünglich von der<br />
Firma Bowers & Wilkins (B&W) hergestellt. Scandyna,<br />
ein dänischer Lautsprecher-Hersteller, hat<br />
die MiniPods seit <strong>19</strong>99 hergestellt. Scandyna hat<br />
kontinuierlich neue Produkte entwickelt; die alle<br />
dem gleichen form follows function-Philosophie der<br />
MiniPods folgten.<br />
Die für diese Marke typische runde Form der Lautsprecher<br />
wurde entwickelt, um die unerwünschte<br />
Reflektion innerer Schallwellen zu reduzieren, die<br />
die Leistung eines Lautsprechers ruinieren können.<br />
dukten geführt, die sowohl ein Blickfang als auch<br />
aufmerksamkeitsstark sind, ohne dabei nur einen<br />
Augenschmeichler darzustellen.<br />
In allen Fällen folgt die Form der Funktion, aber<br />
anstatt unsere Ergebnisse in einer konventionell<br />
aussehenden Lautsprecherbox zu verstecken,<br />
wollten wir zeigen, dass ein Lautsprecher nicht nur<br />
gut aussehen, sondern auch hervorragend klingen<br />
kann.<br />
www.podspeakers.dk<br />
69
präsentiert<br />
die zweite Ausstellung:<br />
Horst MAK<br />
Im Farbenrausch der Urgewalten<br />
(Auflösung einer großen Privatsammlung)<br />
Vernissage: Freitag, 18. Oktober 2013, <strong>19</strong>h<br />
Ausstellungsdauer: <strong>19</strong>. Oktober 2013 - 8. Januar 2014<br />
Horst MAK †2007<br />
Es gab keine Farbe und Farbkombinationen, denen<br />
der <strong>Berlin</strong>er Maler Horst Mak ausgewichen<br />
war. Erstaunlich, dass sich die Töne nicht störten,<br />
sie besitzen sogar Harmonie, obwohl der Künstler<br />
mehrheitlich die Primärfarben Rot, Blau und Gelb<br />
verwendete. <strong>Das</strong> Entstehen von Grün überließ er,<br />
gewollt oder zufällig, der Vermischung. Schwarz<br />
und weiß dienten dem Unterstreichen emotionaler<br />
rhythmischer Spannungen, dem Verstärken von<br />
Effekten.<br />
Während kleine Bilder und die besonders reizvollen<br />
Miniaturen ganzheitlich erfassbar wurden,<br />
„bewegen“ große Bilder die Blicke der Betrachter.<br />
Diesen Effekt nutzend war der Künstler gerade<br />
damit beschäftigt Farbgewalt und Komposition der<br />
Miniaturen, die als Skizzen fungierten, in große,<br />
fast wandfüllende Tafelbilder umzusetzen. Mit Abstand<br />
betrachtet, werden sie dann eine überwältigende<br />
Wirkung erzielen.<br />
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit allen<br />
Exponaten.<br />
70<br />
Öffnungszeiten: Di - Fr 12 -<strong>19</strong>h, Sa 10 - 17h<br />
Nollendorfstraße 11/12, 10777 <strong>Berlin</strong><br />
Tel. +49 (0)30 2757 5908<br />
www.berlin-avantgarde.com
Myphone Angel Docking Station/charger…… hand-made,specially for you, with love.<br />
This docking station/charger for the iPhone is hand-made by the Cape Town artist Dion du Biel using<br />
recycled wood (Oregon Pine, S A Pine, Oak , etc. ) The connecting cable for your iPhone is already<br />
in place so all you have to do is plug it in . . .<br />
The Myphone Angel can have a natural wood finish, be coloured and gilded or even have a classic<br />
painted Icon . . (Pease have a look at the Photo‘s) Prices will vary, depending on your choice of finish<br />
and please bear in mind that because the angel is lovingly crafted by hand, your order will take<br />
(reasonable) time to be delivered . . .<br />
The Story<br />
Many years ago during an archaeological dig in a mountainous region somewhere in the middle<br />
east (no-one knows exactly where ) a pair of carved wooden wings attached to a wooden base with<br />
a hole in the middle was discovered. Local legend held that it had once belonged to Joseph of Arimathea<br />
but nothing of its origins could be discovered. The „Wood Angel“ artefact (as it came to be<br />
known) was taken to a local museum and then simply disappeared.<br />
Only in 2012 did the „Wood Angel“ reappear when it was stumbled upon by the South African archaeologist<br />
Noid du Buleaux in an attic that contained the archives of his great grandfather, the<br />
visionary inventor and historian, Balthazar du Buleaux. The most curious discovery was, however,<br />
that the hole in the base of the „Wood Angel“ was fitted with a plug that miraculously slotted into an<br />
iPhone . . . Did Balthazar, or even someone before him, have a vision of the future and build the first<br />
iPhone docking station ?<br />
Whatever the facts, the „Wood Angel“ seemed to emanate a mysterious power that was felt by all<br />
who came into contact with it . . . and thanks to Noid du Buleaux who took it upon himself to re-create<br />
this ancient and beautiful „Wood Angel“, you too can now tap into the mystical energy that makes<br />
this the perfect guardian for your iPhone . . .<br />
Unikate aus Kapstadt, exklusiv in der Galerie BERLIN AVANTGARDE erhältlich.<br />
www.myphoneangel.net<br />
www.berlin-avantgarde.com<br />
myphone angel<br />
71
HALL OF FAME 2013,<br />
Vernissage<br />
Nach vier sehr arbeitsreichen Wochen der Vorbereitung war es<br />
am Freitag, den 9. August, endlich geschafft. Alle neuen Exponate<br />
waren gerahmt und aufgehangen. Die Musikanlage installiert, der<br />
Soundcheck erfolgreich durchgeführt, das Catering angeliefert und<br />
die Getränke gekühlt. <strong>Das</strong> Musikprogramm stand und alle Künstler<br />
waren eingetroffen. Nun konnte die Vernissage starten und das<br />
gesamte Team war aufgeregt und neugierig zugleich. Es folgte das<br />
obligatorische Glas Wein oder das letzte Bierchen. Ein Hoch auf<br />
alle Helfer, Sponsoren und Freunde, die uns bei diesem einmaligen<br />
Event unterstützt hatten.<br />
Schon früher als erwartet kamen die ersten Gäste. Ab <strong>19</strong>h füllte sich<br />
die Galerie <strong>Berlin</strong> Avantgarde und bald war alles überfüllt. Da sich<br />
aber das Wetter von seiner besten Seite zeigte, wurde auch die Außenfläche<br />
genutzt. Dann war es soweit, Ed Bonja (Tourmager und<br />
Fotograf von Elvis Presley in den 70zigern) fuhr standesgemäß im<br />
weißen Oldtimer Cadillac, Bj. <strong>19</strong>60, vor und war das Zielobjekt der<br />
Fotografen. Weitere Ehrengäste war eine 5köpfige Delegation aus<br />
der Volksrepublik China. Jetzt waren schon über 300 Gäste anwesend<br />
und die Stimmung näherte sich langsam den Höhepunkt.<br />
Wieder wurde die Messlatte von Ralph Kartelmeyer zu seiner Ausstellung<br />
Hall of Fame <strong>Berlin</strong> 2013 sehr hoch gelegt. Nach seiner<br />
1. Ausstellung 2012 wurden die Exponate um den Bereich Filmmusik<br />
und Soundtracks erweitert. Weiter aufgewertet wurde die<br />
Ausstellung durch Bilder von Ed Bonja, der Fotografien aus seiner<br />
Sammlung der 70ziger Jahre, als Fotograf von Elvis Presley, zeigt.
Ein weiteres Highlight war das Elvis-Presley-Motorrad von<br />
lobobikes. Die Victory wurde nach Vorlagen von Ed Bonja<br />
gestylt und war nicht nur umlagert, sondern auch ein beliebtes<br />
Fotoobjekt. Der chinesische Künstler Musk Ming<br />
ist mit seinen neuen digitalen Werken von Marlene Dietrich<br />
und James Bond zu bewundern. Die Malerin Carolin Okon<br />
zeigt 3 Arbeiten vom King.<br />
<strong>Das</strong> ist wieder eine Ausstellung der Superlative, die in dieser<br />
Art jedes Jahr zum 1. mal in der Galerie <strong>Berlin</strong> Avantgarde<br />
zu sehen ist.<br />
Schon jetzt gibt es viele Anfragen, da die Ausstellung ein<br />
Objekt der Begierde geworden ist.<br />
Zeit, die Vernissage offiziell zu eröffnen. Nach der Begrüßung durch die Galerie übernahm Ralph Kartelmeyer<br />
das Mikrofon und führte dann durch die Veranstaltung. Der erste Programmpunkt war die Verleihung der<br />
Auszeichnungen an die Ehrengäste. Ed Bonja wurde mit<br />
einer Goldenen Schallplatte für sein Lebenswerk geehrt.<br />
Der janpanische Komponist Arai Soichiro, die chinesische<br />
Regisseurin und Direktorin Yan Zhou erhielten die<br />
Auszeichnung, in Form einer Goldenen Schallplatte, für<br />
die herausragende Filmmusik zum Kurzfilm „The Rivers<br />
of Babylon“, der zur <strong>Berlin</strong>ale 2013 gezeigt wurde. Was<br />
für eine Ehre für uns, dass diese Auszeichnungen in unserer<br />
Galerie überreicht wurden. Zur Verleihung startete<br />
ein wahres Blitzlichtgewitter und das Haus jubelte.<br />
Dann startete Ralph Kartelmeyer sein Showprogramm.<br />
Ein Höhepunkt nach dem Anderen ließen die Gäste richtig<br />
in Stimmung kommen.<br />
Die japanische Opernsängerin Azusa Nakaoka, bekannt<br />
durch viele Auftritte und die großen Erfolge im In- und<br />
Ausland, ließ bei ihren Songs aus Titanic die Herzen<br />
schmelzen. Hier war Gänsehaut angesagt. Der Pariser<br />
Chansonnier Mano, längst kein Unbekannter mehr, sang<br />
mit seiner unverwechselbaren Stimme Lieder von The<br />
Lion King. Was für ein Genuss für Augen und Ohren, was<br />
für ein großartiger Musiker.<br />
Jesse Cole hat für diesen Abend extra ein Song für die<br />
Hall of Fame <strong>Berlin</strong> geschrieben, griff sich seine Gitarre<br />
und los ging es. Was für eine Stimme, was für ein cooler<br />
Typ. Seine Musik ist nicht nur Country, sondern auch<br />
Folk, Rock, Blues und Rock´n´Roll und hat auch irische<br />
Einschläge.<br />
74
Dann kam „Elvis“ auf unsere kleine Bühne. Guido<br />
Elvoice Regenhard, die Nummer 14 der Elvisinterpreten<br />
in Europa, zeigte eine Show der<br />
Extraklasse. Gesang und Performance drehte<br />
die Zeit zurück und die Galerie rockte bis zur<br />
Erschöpfung - Elvis is back.<br />
Rainer Garden verzauberte mit seiner unglaublichen<br />
Stimme das Publikum, die irgendwo zwischen<br />
Tom Jones und Barry White liegt. Nicht<br />
nur vom Aussehen her ist er ein echter Herzensbrecher,<br />
auch seine Auftritte in Europa, USA und<br />
Asien sprechen für sich.<br />
Der Hamburger Sänger Freddy Albers brachte<br />
die Waterkant nach <strong>Berlin</strong>. Fernweh und Sehnsucht,<br />
davon handeln die alten Seemannslieder<br />
und Filmschlager, die einst von Freddy Quinn<br />
und Hans Albers zu beliebten Evergreens und<br />
Millionenerfolgen gemacht wurden und heute<br />
noch allseits beliebt sind. Seine Seemannlieder<br />
vereinten die beiden Schlagerlegenden und ließen<br />
die goldenen Zeiten an diesem Abend wieder<br />
aufleben.<br />
Gonzalo Marinucci, Buenos Aires, Argentinien,<br />
von dem Label Acuario Cósmico, jetzt in <strong>Berlin</strong>,<br />
der Musikhauptstadt, lebend, stellte „la Bamba“<br />
vor. Ein junges Talent, für den die Reise noch<br />
nicht beendet ist.<br />
Hier muss eine Besonderheit herausgestellt werden. Alle Künstler sind bereitwillig der Einladung von Ralph<br />
Kartelmeyer gefolgt. Sie wollten Teil dieses Events sein und haben selbst alle Kosten übernommen, was<br />
heutzutage überhaupt nicht mehr selbstverständlich ist. Dafür ein riesengroßes Dankeschön an die wunderbaren<br />
Interpreten, die den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.<br />
Als Anerkennung überreichte Ralph Kartelmeyer den Künstlern eine, extra für diesen Abend gepresste Vinylplatte<br />
mit ihren Songs. Da war die Freude riesengroß, weil Schallplatten ja auch das Thema der Ausstellung<br />
ist und Vinylplatten wieder einen richtigen Boom erleben.<br />
Nach der eigentlichen Show ließ das Publikum die Künstler aber nicht wirklich zur Ruhe kommen. Immer<br />
wieder wurden sie gebeten, weitere Zugaben zu geben. Was für ein toller Abend, der Spaß und die Freude<br />
waren ansteckend und ist da noch eine Steigerung möglich?<br />
75
Was wäre der Abend ohne perfekte Musikanlage gewesen. Andreas Baumeier,<br />
von der Firma PhaseLinear, stellte seine High-End-Geräte natürlich auch<br />
kostenlos zur Verfügung und der atemberaubende Klang überzeugte Künstler<br />
und Publikum.<br />
Neben den vielen Ehrengästen und Künstlern sollten einige Namen nicht unerwähnt<br />
bleiben. Unter den vielen Gästen waren u.a. Andrej Hermlin (gleichnamiges<br />
Swing Dance Orchestra), Henry de Winter, die Band Halbstark<br />
(Rock‘n‘Roll und Rockabilly), David<br />
Müller (Fernseh-Serien), George<br />
Kranz (Musiker, goldene Schallplatte).<br />
„Elvis“ wurde durch die Vereine Elvis<br />
Club <strong>Berlin</strong> e.V., Elvis-Presley-<br />
Gesellschaft e.V., Elvis Memories<br />
Fanclub und 30to50s (Rockabellas<br />
& Rockabillys) vertreten, die im Vorlauf<br />
schon eine großartige Werbung<br />
gemacht hatten.<br />
<strong>Das</strong> Buffet war eine Augenweide<br />
und die unterschiedlichsten Getränke gab es im Überfluss. Hier der besondere<br />
Dank an das Russische Spezialitätenrestaurant SAMOWAR, der Trattoria á<br />
Muntagnola, Leonardo Esposito (Catering nach traditioneller Art der Abruzzen),<br />
Meckatzer Bier, Centenario Ron (ATF GbR), Grünzeit (Blumen und<br />
mehr) und Restaurant Grün <strong>Berlin</strong>.<br />
Ohne diese Unterstützung und das<br />
Sponsoring wäre ein Event in dieser<br />
Größenordnung (fast) unmöglich gewesen.<br />
Was wäre eine Vernissage ohne Überraschung. Die Überraschung<br />
war Ralph Kartelmeyer selbst, denn in ihm stecken noch<br />
ganz andere Talente. Ralph sammelt nicht nur seit 30 Jahren weltweit<br />
Schallplatten, sondern seit diesem Jahr macht er auch selbst<br />
Musik!<br />
King Ralph stellte seine neue Single vor. Mit „Ich will keine Schokolade,<br />
ich will lieber einen Mann“ rockte er die Galerie und genoss<br />
die anschließenden Beifallstürme. Was für eine neue Seite<br />
von Ralph, eine Seite, die gute Laune macht. Gute Laune verbreiten<br />
gehört aber auch zum Programm von Ralph!
HALL OF FAME BERLIN - wie alles anfing!<br />
Weit nach Mitternacht wurden<br />
die Türen geschlossen, viel<br />
Lob und Anerkennung haben<br />
wir an diesem Abend erfahren.<br />
Die Künstler haben sich schon<br />
für die nächste Ausstellung angemeldet,<br />
die Gäste werden<br />
diesen Abend noch lange in Erinnerung<br />
behalten.<br />
<strong>Das</strong> war die Hall of Fame <strong>Berlin</strong><br />
2013, ein Leckerbissen für<br />
jeden Musikfreund der 50-90ziger,<br />
eine großartige Vernissage<br />
und die grandiose Ausstellung,<br />
die vielleicht europaweit einmalig<br />
ist.<br />
Die Musik von King Ralph,<br />
Musk Ming, TING und Lord<br />
Läster ist eine extra Seite wert,<br />
hier erfahren Sie etwas über<br />
die Arbeit im Studio und die<br />
Ergebnisse. Lassen Sie sich<br />
überraschen.<br />
www.hall-of-fame-berlin.de<br />
Auslöser waren zwei bis vier Gläser Rotwein und ein Gespräch über Goldene Schallplatten. Ich hatte in<br />
einem <strong>Magazin</strong> Bilder eines Musikstudios gesehen und die Wände waren voll mit Goldenen Schallplatten,<br />
welch ein grandioser Anblick. So nebenbei erzählte Ralph Kartelmeyer, dass er auch so etwas zu Hause<br />
hätte. Dann erzählte Ralph mir, dass er seit 35 Jahren mit der Musik verbunden ist. Ralph sammelte schon<br />
immer alle Tonträger, angefangen von der Kassette bis zur CD. Besonders faszinierend fand er aber schon<br />
immer Acrylplatten, weil es unvergängliche Musikzeitgeschichte ist und bleiben wird.<br />
In den 35 Jahren hat er ein Netzwerk mit Musikliebhabern in der ganzen Welt aufgebaut, sodass sein Fundus<br />
ständig erweiterbar ist. Besonders stolz ist er auf einige Raritäten in seiner Sammlung, die heute weltweit<br />
nicht mehr käuflich zu erwerben sind.<br />
Aus diesem Gespräch ist die Idee entstanden, daraus eine Ausstellung zu machen. Was mich fasziniert hatte,<br />
könnte vielleicht auch für andere Leute interessant sein. Ein Name für die Ausstellung war schnell gefunden<br />
und so begannen wir mit der ersten HALL OF FAME BERLIN 2012. Weitere Ausstellungen im Bundesgebiet<br />
folgten, weil das Interesse an dieser Ausstellung sehr groß war.<br />
Die Resonanz war und ist riesig groß. Angespornt von dem großen Erfolg wurde die Hall of Fame <strong>Berlin</strong> 2013<br />
durch die Bereiche Filmmusik und Musical erweitert. Wieder mit einer großartigen Vernissage in der Galerie<br />
<strong>Berlin</strong> Avantgarde, der Geburtsstätte dieser einmaligen Ausstellung.<br />
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Hall of Fame <strong>Berlin</strong> ist nicht nur ausgestellte Musikgeschichte,<br />
hier wird auch Musik gemacht.<br />
Unser Freund, der Schauspieler, Sänger, Filmmusiker<br />
und Musikproduzent Nellis du Biel aus Cape Town,<br />
mit seinem eigenen Label LightGeist, ist immer auf der<br />
Suche nach neuen Herausforderungen. 2013 wurde<br />
die Idee geboren, mit Jürgen (alias Lord Läster) ein<br />
etwas anderes, schräges Musikvideo zu machen. Weitere<br />
folgten mit Musk Ming und Ralph. Plötzlich wurde<br />
aus der kleinen Idee immer mehr. Nellis entdeckte die<br />
Talente von Musk Ming (China), Ting (Taiwan) und<br />
King Ralph, lieferte die Musik und drehte die Videos.<br />
Es folgten viele Stunden, Wochen harter Arbeit im Studio<br />
und bei den Außendrehs. Die ersten Erfolge bei<br />
Youtube etc. spornten uns immer weiter an und wir haben<br />
noch so viele Projekte, die alle real werden sollen.<br />
Aber immer mit dem Anspruch, es geht noch besser.<br />
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Der Spaß an der eigenen Musik ist unverändert hoch und oft sind wir von dem Ergebnis überrascht.<br />
Plötzlich rockt das Studio oder auch wir bekommen eine „Gänsehaut“, was für ein Erlebnis. Vielleicht<br />
gefällt Ihnen auch einer der Songs, Musikvideos oder Text….dann sind wir auf dem richtigen<br />
Weg.<br />
Wenn Sie neugierig geworden sind, hier können Sie mehr erfahren:<br />
www.lightgeist.com<br />
www.berlin-<strong>24</strong>.tv<br />
www.hall-of-fame-berlin.de<br />
www.reverbnation.com/kingralphberlin<br />
www.muskming.com/music.html<br />
www.youtube.com/user/Lightgeist<br />
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SINGER,<br />
weltgrößter Hersteller von Nähmaschinen,<br />
auf der IFA 2013!<br />
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HALL OF FAME BERLIN auf der IFA 2013.<br />
Die Geschäftsleitung signiert die Goldene<br />
Schallplatte Singer presents Elvis singing<br />
„Flaming Star“ and Others - RCA.<br />
Erstpressung auf dickem Vinyl, komplett mit<br />
Bonus-Foto sowie der original Innenhülle. Diese<br />
Erstauflage (<strong>19</strong>68) war seinerzeit in den<br />
USA nur in den Geschäften des Nähmaschinenherstellers<br />
„SINGER“ erhältlich, als Teil eines<br />
Sponsoren-Vertrags.
Esperanza Ferres Debüt Fashion Show<br />
als Auftakt nach China!<br />
<strong>Berlin</strong> – Die junge Designerin Esperanza Ferres hatte am 17.<br />
August 2013 ihre Debüt Fashion Show in <strong>Berlin</strong>s angesagtester<br />
Szene Location, dem Löwenpalais, in Kooperation mit der Stiftung<br />
Starke gegeben.<br />
Neben der Spektakulären Light Fashion Show und Gesang/<br />
Performances des aufstrebenden chinesischen Künstlers und<br />
Sängers Musk Ming, den <strong>Berlin</strong>er Hip-Hop Meistern MOTI und<br />
der begnadeten Tänzerin und Tanzpädagogin Lillian Behm<br />
und Tänzerinnen, hat niemand anderes als Schlagerstar, Entertainerin<br />
und Schauspielerin Stefanie Simon die Show als<br />
modebegeisterte Moderatorin abrundet.<br />
„Worin wir uns von Anfang an mit Esperanza einig waren, als<br />
die Show noch in ihren Kinderschuhen steckte, ist, dass es ihr<br />
Auftakt nach China sein sollte. Deshalb ist es uns wichtig asiatische<br />
Künstler in das Showprogramm miteinzubeziehen und<br />
eine Brücke in die Zukunft zu bauen, in welcher das Wort EU-<br />
RASIEN eine neue Bedeutung bekommt“, erzählt Jessie Kerry,<br />
Produzentin des Fashionevents und Inhaberin des GENFILMS<br />
Studio China.<br />
„Seit 2005 lebe, und pendle ich nun schon zwischen China und<br />
Deutschland und habe es mir zur Aufgabe gemacht besonderen<br />
Talenten einen Weg nach Asien zu ebnen. Wir sind stolz Musk<br />
Ming, der u. a. auch als Kurator der Galerie <strong>Berlin</strong> Avantgarde in<br />
der Nollendorfstr. 11-12 tätig ist, für das exklusive Fashion Event<br />
mit einer Ausstellung seiner Bilder begeistern zu können.“<br />
Die Esperanza Ferres Debüt Fashion Show richtete sich demnach<br />
in erster Linie an Künstler, Mode-, Lifestyle- und Kulturinteressierte.<br />
Des Weiteren gehörten zu den Zielgruppen bekannte<br />
Persönlichkeiten aus der Mode-, Film-, Fotografie- und<br />
Medienbranche als auch andere <strong>Berlin</strong>er Szene-Ikonen, die<br />
auf dem roten Teppich für Blitzgewitter sorgten. Highlight bildete<br />
nach der Show die After Show Party mit einer speziellen<br />
Show Case Hour der Models und Esperanza‘s Designs sowie<br />
einem bunten Rahmenprogramm aus Musik, Tanz und Gesang<br />
<strong>Berlin</strong>er Künstler in exklusiver Indoor- und Outdoor-Atmosphäre<br />
vereint.<br />
Mitorganisatoren der Show sind u.a. Alexander Eichner und Janina<br />
Witthuhn (Schauspieler Agentur La Winter).<br />
www.eferres.com
Ralph Parnitzke ist seit <strong>19</strong>94 Heilpraktiker in eigener Praxis.<br />
Seine Schwerpunkte sind Ernährungs- und Er-Lebensberatung;<br />
Entspannungs- und Energiearbeit; spirituelle astrologische<br />
Persönlichkeitsberatung.<br />
<strong>Das</strong> Interview mit <strong>Berlin</strong>-<strong>24</strong>.TV<br />
/ Heilpraktiker Ralph Parnitzke<br />
<strong>Berlin</strong>-TV: Herr Parnitzke, danke, dass Sie sich für dieses Interview<br />
Zeit genommen haben. Arbeiten sie schon lange als Heilpraktiker?<br />
R.P / Seit fast 20 Jahren und ich habe bis heute nicht aufgehört, immer<br />
wieder auch unbequeme Fragen zu stellen. Fragen, nach dem Warum<br />
und dem Wieso sich sogenannte „Krankheiten“ einstellen, warum eine<br />
Methode bei dem Einen funktioniert, jedoch nicht bei einem Anderen,<br />
und das, obwohl die Symptomatik als die gleiche erscheint. Wir kennen<br />
nur eine Gesundheit, es gibt für Gesundheit keine Mehrzahl. Doch<br />
es sind bis heute Zigtausend Krankheiten definiert worden und ständig<br />
werden es mehr. Wieso und warum ist das so?<br />
<strong>Berlin</strong>-TV: Unsere Wissenschaft hat die Krankheiten durch ihre Forschung<br />
entdeckt, daher sind sie uns bekannt geworden.<br />
R.P. / <strong>Das</strong> ist richtig, doch ich glaube, dass es etwas mehr bedarf als<br />
zu erkennen, dass etwas im Ungleichgewicht ist, was wir „Krankheit“<br />
nennen. Was ist die Ursache, warum ist die Krankheit da? <strong>Das</strong> sind die<br />
elementaren Fragen, die uns zur Lösung führen.<br />
Wenn wir glauben können, dass es immer eine Lösung gibt, werden<br />
wir uns nicht unserer Krankheit ergeben und sagen: <strong>Das</strong> ist so und<br />
lässt sich nicht ändern. Habe ich erst einmal akzeptiert, dass es keine<br />
Lösung mehr gibt, dann komme ich auch gar nicht auf die Idee, weiter Ausschau nach Lösungen zu halten.<br />
Für mich gibt es keine unheilbare Krankheit. Heil sein, heißt „Ganz sein“. Und wenn etwas fehlt, um ganz zu sein,<br />
dann lässt es sich auch finden. <strong>Das</strong> ist doch logisch. Wenn mein Auto einen Defekt hat und ich es in die Werkstatt<br />
bringe, dann finden die Mechaniker doch auch die Ursache, weil sie sich darauf konzentrieren, diese auch zu<br />
finden. Ansonsten wird niemand mehr sein Auto in diese Werkstatt bringen, oder? Auf diese Idee würden wir gar<br />
nicht kommen.<br />
Ist es da nicht naheliegend, dass wir uns auch auf die Ursache oder Entstehung von Krankheit konzentrieren?<br />
Die Natur und die Schöpfung machten keine Fehler, sie arbeiten präzise und mit konsequenter Genauigkeit. Wir<br />
als Menschheit, als sogenannte „Krone“ der Schöpfung, wir haben uns viel zu weit von dem EINSSEIN mit der<br />
Natur und der Schöpfung entfernt, daher entsteht ein Ungleichgewicht.<br />
<strong>Das</strong> Leben ist immer in Bewegung. Es pulsiert mit unendlich freudiger Begeisterung, sich evolutiv weiter zu entwickeln,<br />
um zu wachsen und Erfahrungen zu sammeln.<br />
<strong>Berlin</strong>-TV: Was ist es denn genau, was Sie anders machen, was ist das Besondere oder welchen Vorteil genießt<br />
jemand, der zu Ihnen kommt?<br />
R.P. / Für mich gibt es immer eine Lösung. Und deshalb konzentriere ich mich in meiner Arbeit mit dem Patienten<br />
auf Ursache und Lösung und deshalb auf die Fragen des „WARUM ist das so“ oder „WAS ist der Grund“ der<br />
Krankheit. Wenn wir das erkennen, dann ist auch Gesundheit ganz einfach und leicht. Finden wir mit Freude und<br />
Begeisterung heraus, was wir heute tun können, damit es uns morgen besser geht als heute, dann werden wir<br />
uns auf Gesundheit konzentrieren und nicht gegen eine „Krankheit“ oder Symptome kämpfen. <strong>Das</strong> macht einen<br />
enormen Unterschied aus. Darüber hinaus ist jeder Mensch so individuell, dass es auch immer eine ganz individuelle<br />
Lösung gibt.<br />
Mit einer besonderen Untersuchungsmethode und dem in Betracht Ziehen der geistigen Potenziale, stehen mir<br />
völlig andere Lösungsansätze zur Verfügung. Wir sind geistige Wesen in einem materiellen Körper und daher ist<br />
es naheliegend, diese beiden Potenziale zu betrachten, um daraus die Lösung für mehr Gesundheit abzuleiten.<br />
Ich stehe den Menschen gern zur Verfügung, die bereit sind eine neue Betrachtung der Dinge anzunehmen und<br />
einen Weg gehen wollen, den sie bisher noch nicht gegangen sind.<br />
<strong>Berlin</strong>-TV: <strong>Das</strong> hört sich ja spannend und interessant an. Danke für diese eindrucksvolle Einsicht und weiterhin<br />
viel Erfolg.<br />
Praxis: Alt-Wittenau 55, 13437 <strong>Berlin</strong>, Tel.: 030-234 77 235 oder 0163-344 75 71,<br />
Mail: praxis@ralphparnitzke.de, Website: ralphparnitzke.de<br />
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Pflege und Wohnen unter einem Dach<br />
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und Geselligkeit mit Gleichgesinnten für mehr Lebensqualität im Alter.<br />
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(auch an Wochenenden und mit Terminabsprache)<br />
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Am Schloss 3 • 15936 Dahme<br />
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