Hamburgisches Schulgesetz (HmbSG), - Gymnasium Othmarschen
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3. die Grundsätze für die Betätigung von Schülergruppen in der Schule<br />
4. die Durchführung von Geldsammlungen unter Schülerinnen und<br />
Schülern sowie Eltern,<br />
5. die Form der Anhörung der Vertreterinnen und Vertreter der Eltern<br />
und der Vertreterinnen und Vertreter der Schülerinnen und Schüler<br />
vor der abschließenden Beschlussfassung über die Zeugnisse nach<br />
§ 62 Absatz 3,<br />
6. die Grundsätze für die Durchführung außerunterrichtlicher Veranstaltungen<br />
und die diesbezügliche Mitwirkung von Externen,<br />
7. Grundsätze für soziale Maßnahmen nach § 49 Absatz 4 Satz 3.<br />
(5) Über schulformübergreifende Themen beraten und beschließen die<br />
Schulvorstände I und II auf Einladung der Schulleitung gemeinsam.<br />
(6) Der Schülerrat, der Elternrat, die Lehrerkonferenz, die nicht der Lehrerkonferenz<br />
angehörenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die<br />
Lernortkooperationen können den Schulvorständen Vorschläge zur<br />
Beratung oder Beschlussfassung unterbreiten.<br />
§ 77 Zusammensetzung, Wahl und Stimmrechte<br />
(1) Der Schulvorstand I wird aus<br />
1. vier Schulvertreterinnen oder Schulvertretern, bestehend aus der<br />
Schulleiterin oder dem Schulleiter als Vorsitzender oder Vorsitzendem<br />
und drei Mitgliedern der Lehrerkonferenz,<br />
2. vier Wirtschaftsvertreterinnen oder Wirtschaftsvertretern,<br />
3. einem Mitglied des Schülerrats,<br />
4. einem Mitglied des Elternrats, sofern an der Schule ein Elternrat<br />
gebildet ist, sonst einem weiteren Mitglied des Schülerrats, und<br />
5. zwei Vertreterinnen oder Vertretern der für die Ausbildungsbetriebe<br />
zuständigen Fachgewerkschaften oder selbstständigen Vereinigungen<br />
von Arbeitnehmern mit sozial- oder berufspolitischer Zielsetzung<br />
gebildet.<br />
(2) Die Lehrerkonferenz wählt aus ihrer Mitte drei Mitglieder des Schulvorstands<br />
I für eine Amtszeit von drei Jahren. Sie wählt außerdem drei<br />
Ersatzmitglieder. Können die in den Sätzen 1 und 2 genannten Mitglieder<br />
nicht innerhalb der in Absatz 7 genannten Frist einschließlich einer<br />
angemessenen Nachfrist gewählt werden, werden diese von der Schulleiterin<br />
oder dem Schulleiter nach pflichtgemäßem Ermessen berufen. Die<br />
vier Vertreterinnen oder Vertreter der Wirtschaft sowie bis zu vier Ersatzvertreterinnen<br />
oder Ersatzvertreter werden auf Vorschlag der Verbände<br />
und Innungen, die für die an der Schule unterrichteten Ausbildungsberufe<br />
zuständig sind, im Einvernehmen mit den Kammern aus<br />
der Mitte der Ausbildungsbetriebe für drei Jahre ernannt. Die Lernortkooperationen<br />
der Schule können den Verbänden und Innungen Vorschläge<br />
unterbreiten. Der Schülerrat und der Elternrat wählen aus ihrer<br />
Mitte jeweils ein Mitglied für den Schulvorstand I und ein Ersatzmitglied<br />
für die Dauer der Schulzugehörigkeit, höchstens jedoch für eine Amtszeit<br />
von drei Jahren. Die Vertreterinnen oder Vertreter der Gewerkschaften<br />
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