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Cyclodextrine als molekulare Reaktionsgefäße - ArchiMeD ...

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Allgemeiner Teil - 88 -<br />

I [A]<br />

0,00012<br />

0,00010<br />

0,00008<br />

0,00006<br />

0,00004<br />

0,00002<br />

0,00000<br />

-0,00002<br />

-0,00004<br />

Cyclovoltammetrie Pyrrol in H 2 O mit RAMEA<br />

scan 1 - 10<br />

-0,6 -0,4 -0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2<br />

E [V] vs Ag/AgCl/LiCl/EtOH<br />

Abb. 74: Cyclovoltammogramm von Pyrrol in Wasser in Gegenwart von RAMEA (1:1) 26g<br />

Vergleicht man nun die Cyclovoltammogramme aus Abb. 74 und 75 miteinander (beide<br />

wurden mit absolut identischen Konzentrationen von Pyrrol (0.01 M), Leitsalz LiClO4 (0.1<br />

M) sowie äquimolaren Mengen an entsprechendem Cyclodextrin aufgenommen), so fällt<br />

sofort auf, dass der Strom bei gleichem Potential im Falle von RAMEA geringer ist. Ebenso<br />

liegen die einzelnen Linien im Cyclovoltammogramm bei RAMEA dichter zusammen <strong>als</strong><br />

bei RAMEB.

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