03.10.2013 Aufrufe

Wir machen Sie fit für SEPA - Volksbank Höchst aM eG

Wir machen Sie fit für SEPA - Volksbank Höchst aM eG

Wir machen Sie fit für SEPA - Volksbank Höchst aM eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Einheitlicher<br />

Euro-Zahlungsverkehrsraum<br />

(Single Euro Payments Area – <strong>SEPA</strong>)<br />

Stand: Juni 2013<br />

Information <strong>für</strong> Kunden der <strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong><br />

Ein Vortrag von Harald Cornelius (DZ BANK)


Übersicht<br />

• Ziele und Beteiligte<br />

• Der „S€PA-Raum“<br />

• Der Zeitplan zur Umsetzung<br />

• Neuerungen im Überblick<br />

• Die EU-Migrations-Verordnung<br />

• IBAN und BIC<br />

• <strong>SEPA</strong>-Zahlungsverkehrs-Instrumente<br />

2<br />

• Europäische Überweisung<br />

• Europäische Lastschriftverfahren und Lastschriftmandate<br />

• Kartenzahlungen<br />

• Was ist zu tun?<br />

• Unterstützungsleistungen Ihrer <strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong><br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


<strong>SEPA</strong> auf einen Blick<br />

Bargeldlose Euro-Zahlungen<br />

• von einem einzigen Konto<br />

• national und<br />

grenzüberschreitend<br />

EU-Zahlungsverkehr:<br />

• einfach<br />

• sicher<br />

• effizient<br />

3<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Die „Migration“<br />

Der Zeitplan zur Umsetzung<br />

28. Januar 2008 Start des <strong>SEPA</strong>-Überweisungsverfahrens<br />

31. Oktober 2009 EU-weit einheitliches Recht <strong>für</strong> Zahlungsdienste<br />

2. November 2009 Start des <strong>SEPA</strong>-Basis-Lastschriftverfahrens<br />

4<br />

Start des <strong>SEPA</strong>-Firmen-Lastschriftverfahrens<br />

1. November 2010 Teilnahme aller Banken in der Euro-Zone am <strong>SEPA</strong>-Basis-Lastschriftverfahren sichergestellt<br />

31. März 2012 In Kraft treten der EU-VO 260/2012 zur „<strong>SEPA</strong>-Migration“<br />

9. Juli 2012 Anpassung der AGB ( Sonderbedingungen <strong>für</strong> den Lastschriftverkehr)<br />

=> Nutzbarkeit bestehender Einzugsermächtigungen als Lastschriftmandate im <strong>SEPA</strong>-Basis-<br />

Lastschriftverfahren<br />

1. Februar 2014 Stichtag zur Ablösung der nationalen Zahlverfahren<br />

=> Verbraucher dürfen noch Kontonummer und BLZ verwenden<br />

=> Für Nicht-Verbraucher besteht ab dem 1. Februar 2014 „XML-Pflicht“<br />

1. Februar 2016 Ende der Übergangsfristen = <strong>SEPA</strong> ist vollendet<br />

=> Die Kunden nutzen ausschließlich die IBAN (der BIC wird ab 1. Februar 2016 entfallen)<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Neuerungen im Zahlungsverkehr<br />

Europäisches <strong>SEPA</strong>-Überweisungsverfahren (seit 01/2008)<br />

Europäische <strong>SEPA</strong>-Lastschriftverfahren (seit 11/2009)<br />

5<br />

• <strong>SEPA</strong>-Basis-Lastschriftverfahren<br />

(seit 11/2010 flächendeckende Erreichbarkeit in allen Euro-Ländern)<br />

• <strong>SEPA</strong>-Firmen-Lastschriftverfahren<br />

(seit 11/2009 Angebot als optionales Lastschriftverfahren)<br />

Kartenzahlungen (seit 01/2008)<br />

Neuer EU-Rechtsrahmen <strong>für</strong> Zahlungsdienste/<br />

neue rechtliche Vereinbarungen (seit 11/2009)<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Jeder ist betroffen<br />

<strong>Sie</strong> sind von <strong>SEPA</strong> betroffen, wenn Ihr Unternehmen<br />

Zahlungsverkehr in Deutschland abwickelt<br />

heute mehrere Konten im EU-Binnenmarkt unterhält oder<br />

Zahlungen in/aus <strong>SEPA</strong>-Ländern abwickelt<br />

Potenzial <strong>für</strong> die neuen <strong>SEPA</strong>-Zahlverfahren hat<br />

heute bereits elektronischen Zahlungsverkehr betreibt und<br />

Ihre Systeme umgestellt werden müssen.<br />

6<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Kontonummer und BLZ werden international<br />

IBAN und BIC<br />

Die IBAN ist die Internationale Bankkontonummer (max. 34 alphanumerische<br />

Zeichen). Die Länge ist je Land unterschiedlich (Deutschland: 22 Stellen).<br />

7<br />

18. Juni 2013<br />

DE02 1234 5678 1234 5678 90<br />

ISO-Ländercode (2) Prüfziffer (2) „Bankleitzahl“ (8) Kontonummer (10)<br />

Der BIC ist der international standardisierte Business Identifier Code (ehem. Bank<br />

Identifier Code) zur weltweit eindeutigen Identifizierung von Kreditinstituten und<br />

besteht entweder aus 8 oder aus 11 Stellen.<br />

Beispiel: GENO DEXX XXX<br />

IBAN und BIC ermöglichen innerhalb des <strong>SEPA</strong>-Raums die automatisierte<br />

Verarbeitung von Zahlungsaufträgen.<br />

„IBAN-Konverter“: Software zur Umstellung von Stammdaten von<br />

Kontonummer/ Bankleitzahl auf IBAN/ BIC.<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Kleine, aber feine Unterschiede<br />

Europäische Überweisung (<strong>SEPA</strong> Credit Transfer)<br />

Anwendungsbereich<br />

Betragsgrenze<br />

Basisdaten<br />

Belege<br />

8<br />

Inlandsüberweisung* EU-Standardüberweisung<br />

Deutschland 27 EU-Länder sowie Island,<br />

Liechtenstein und Norwegen<br />

keine 50.000,00 € keine<br />

- Kontonummer / Bankleitzahl<br />

- Name des Kreditinstituts/ des<br />

Zahlungsdienstleisters des<br />

Zahlungsempfängers<br />

Beleg:<br />

„Überweisung“ (BS 20)<br />

18. Juni 2013<br />

- IBAN/BIC<br />

des Zahlungsempfängers<br />

Beleg:<br />

„EU-Standardüberweisung“<br />

(BS 13) ist eingestellt<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK<br />

€uro-Überweisung<br />

27 EU-Länder sowie Island,<br />

Liechtenstein, Norwegen und die<br />

Schweiz<br />

- IBAN/BIC<br />

des Zahlungsempfängers<br />

Beleg:<br />

„€URO-Überweisung“ (BS 16)<br />

Datenformat DTAUS DTAZV XML-Format ISO 20022<br />

*noch bis 1. Februar 2014


Neuer Name<br />

zur Unter-<br />

scheidung<br />

IBAN und BIC<br />

des Zahlungsempfängers<br />

IBAN des<br />

Kontoinhabers/<br />

Zahlers<br />

Der Vordruck <strong>für</strong> die €uro-Überweisung<br />

Europäische Überweisung (<strong>SEPA</strong> Credit Transfer)<br />

9<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK<br />

Zahlungen<br />

auch innerhalb<br />

Deutschlands<br />

Wegfall der<br />

Betragsgrenze von<br />

50.000 Euro<br />

Neues Beleg-<br />

erkennungsmerkmal<br />

„16“


Transaktionsfluss des <strong>SEPA</strong>-Basis-Lastschriftverfahrens<br />

Europäische Lastschrift (<strong>SEPA</strong> Core Direct Debit)<br />

10<br />

18. Juni 2013<br />

0. Mandatseinholung<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK<br />

5.<br />

Gut-<br />

schrift


„Einzugsermächtigung“ vs. „<strong>SEPA</strong>-Basis-Lastschrift“<br />

Europäische Lastschrift (<strong>SEPA</strong> Core Direct Debit)<br />

Quelle: BVR, Arbeitsgruppen des Umsetzungsprojektes der genossenschaftlichen FinanzGruppe (09-2009 / 05-2012).<br />

1) Anpassung gilt seit 9. Juli 2012.<br />

2) Die Angabe des BIC soll aufgrund gesetzlicher Vorgaben sukzessive in mehreren Schritten entfallen können. Voraussichtlich zuerst ab Februar 2014 innerhalb Deutschlands und<br />

ab Februar 2016 innerhalb der EU-/EWR-Staaten.<br />

3) Seit 9. Juli 2012 können bestehende „Einzugsermächtigungen“ <strong>für</strong> Lastschrifteinzüge im <strong>SEPA</strong>-Basis-Lastschriftverfahren genutzt werden.<br />

11<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Transaktionsfluss des <strong>SEPA</strong>-Firmen-Lastschriftverfahrens<br />

Europäische Lastschrift (<strong>SEPA</strong> B2B Direct Debit)<br />

1b. Mandat<br />

12<br />

5a. Mandatsprüfung<br />

18. Juni 2013<br />

0. Mandatseinholung<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK<br />

5.<br />

Gut-<br />

schrift


„Abbuchungsauftrag“ vs. „<strong>SEPA</strong>-Firmen-Lastschrift“<br />

Europäische Lastschrift (<strong>SEPA</strong> B2B Direct Debit)<br />

Quelle: BVR, Arbeitsgruppen des Umsetzungsprojektes der genossenschaftlichen FinanzGruppe (09-2009 / 05-2012).<br />

2) Die Angabe des BIC soll aufgrund gesetzlicher Vorgaben sukzessive in mehreren Schritten entfallen können. Voraussichtlich zuerst ab Februar 2014 innerhalb Deutschlands<br />

und ab Februar 2016 innerhalb der EU-/EWR-Staaten.<br />

4) Das Original verbleibt beim Zahlungsempfänger, die Kopie gibt der Zahlungspflichtige zu seiner Bank.<br />

13<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Die Gläubiger-Identifikationsnummer (Creditor Identifier „CI“)<br />

Europäische Lastschrift (<strong>SEPA</strong> Direct Debit)<br />

14<br />

18. Juni 2013<br />

DE 02 ZZZ 01234567890<br />

ISO-Ländercode (2) Prüfziffer (2) Geschäftsbereichskennung (3) Nationales Identifikationsmerkmal (11)<br />

notwendige Voraussetzung <strong>für</strong> die europäischen Lastschriftverfahren<br />

(<strong>SEPA</strong> Direct Debit „Core“ und „B2B“)<br />

fixe Struktur je Land (18 Stellen in Deutschland)<br />

in Deutschland neu entwickelt:<br />

• zentrale Vergabe durch die Deutsche Bundesbank<br />

(kostenfrei unter www.glaeubiger-id.bundesbank.de)<br />

• Beantragung durch den Kunden selbst<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Die „Migration“<br />

Seit 9. Juli 2012 alles möglich<br />

Inkasso-Kunden können seit 9. Juli 2012 auf das <strong>SEPA</strong>-Basis-<br />

Lastschriftverfahren migrieren!<br />

Lastschrifteinzieher müssen ihre Kunden vor dem Wechsel auf das<br />

<strong>SEPA</strong>-Basis-Lastschriftverfahren über den Wechsel informieren<br />

und ihnen die Gläubiger-Identifikationsnummer sowie die<br />

Mandatsreferenz mitteilen.<br />

Die bisherigen Einzugsermächtigungen können als<br />

Lastschriftmandat im <strong>SEPA</strong>-Basis-Lastschriftverfahren genutzt<br />

werden.<br />

Bisherige Einzugsermächtigungen müssen nicht neu eingeholt<br />

werden, sofern diese wirksam vorliegen.<br />

Lastschrifteinzieher sollten sukzessive ihre Formulare auf „<strong>SEPA</strong>-<br />

Lastschriftmandate“ anpassen.<br />

15<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Was ist zu tun?<br />

Handlungsempfehlungen <strong>für</strong> Unternehmen I<br />

Beantragen <strong>Sie</strong> zur Einreichung von Lastschriften die „Gläubiger-<br />

Identifikationsnummer“ bei der Deutschen Bundesbank.<br />

Weisen <strong>Sie</strong> Ihre eigene IBAN und BIC auf Ihren Geschäftspapieren<br />

aus.<br />

Überprüfen <strong>Sie</strong>, ob Ihnen <strong>für</strong> jeden Zahlungspflichtigen eine<br />

unterschriebene Einzugsermächtigung vorliegt, denn nur diese ist<br />

<strong>für</strong> die Umwidmung zulässig.<br />

Tragen <strong>Sie</strong> die Gläubiger-ID in die Lastschriftvereinbarung mit der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> ein und senden <strong>Sie</strong> diese zurück.<br />

Legen <strong>Sie</strong> eine eindeutige Mandatsreferenz <strong>für</strong> jeden<br />

Zahlungspflichtigen fest.<br />

Informieren <strong>Sie</strong> Ihre Kunden vor dem Wechsel auf das <strong>SEPA</strong>-<br />

Basis-Lastschriftverfahren über den Wechsel, und teilen <strong>Sie</strong> ihnen<br />

die Gläubiger-Identifikationsnummer sowie die Mandatsreferenz<br />

mit.<br />

16<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Was ist zu tun?<br />

Handlungsempfehlungen <strong>für</strong> Unternehmen II<br />

Bei Lastschriften ist eine beleghafte Einreichung oder eine<br />

Einreichung per Datenträger nicht mehr möglich<br />

Prüfen <strong>Sie</strong> Ihre Firmen-Software auf <strong>SEPA</strong>-Fähigkeit:<br />

17<br />

Sind IBAN und BIC in den Stammdaten hinterlegbar?<br />

Ist die Erzeugung von XML-Dateien möglich?<br />

Besteht die Möglichkeit, die Gläubiger-ID zu hinterlegen?<br />

Ist eine Mandatsverwaltung integriert?<br />

Ist die Konvertierung von BLZ/Kto. in BIC/IBAN möglich?<br />

Erstellen <strong>Sie</strong> <strong>für</strong> neue Kunden einen Mandatsvordruck<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Wir</strong> unterstützen <strong>Sie</strong> gerne!<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Die „Migration“<br />

Aus Einzugsermächtigung wird <strong>SEPA</strong>-Mandat<br />

Einzugs-Ermächtigung<br />

Name Zahlungsempfänger<br />

Name Zahlungspflichtiger<br />

Adresse (optional)<br />

Kontonummer<br />

Bankleitzahl<br />

Der Zahlungsempfänger muss die fehlenden Angaben (IBAN, BIC, Gläubiger ID, Mandatsreferenz,<br />

Datum) in den Systemen ergänzen<br />

18<br />

18. Juni 2013<br />

Ergänzungen durch<br />

den Zahlungsempfänger<br />

<strong>SEPA</strong>-Mandat<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK<br />

Name Zahlungsempfänger<br />

Name Zahlungspflichtiger<br />

IBAN<br />

BIC<br />

Adresse Zahlungsempfänger<br />

Adresse Zahlungspflichtiger<br />

Gläubiger ID<br />

Mandatsreferenz<br />

Art der Zahlung<br />

Datum der 1. <strong>SEPA</strong><br />

Lastschrift


<strong>Wir</strong> <strong>machen</strong> den Weg frei<br />

Unser Informationsmaterial <strong>für</strong> <strong>Sie</strong>:<br />

19<br />

• „<strong>SEPA</strong> – einheitlicher europäischer Zahlungsverkehr“<br />

www.vobahoechst.de/<br />

• IBAN-Konverter<br />

• <strong>SEPA</strong>-Navigator<br />

• Weitere nützliche Informationen (u.a. Muster-Texte,<br />

Fragen-Katalog etc.)<br />

Unsere Firmenkundenberater und unser Spezialist <strong>für</strong><br />

Elektronische Bankdienstleistungen (EL), Herr Heiko Ahlbach,<br />

beraten <strong>Sie</strong> gerne:<br />

• bei der Analyse der Umstellungsanforderungen (s.auch<br />

<strong>SEPA</strong>-Checkliste)<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


<strong>Wir</strong> <strong>machen</strong> den Weg frei<br />

Die wesentlichen Änderungen bei Lastschriften:<br />

Die heutigen Lastschriftverfahren sind ab 1.2.2014 nicht mehr nutzbar<br />

Die Inkassovereinbarung ist neu abzuschließen<br />

Eine Gläubiger-ID wird einmalig eingeholt<br />

Je Lastschrift-Mandat wird eine Mandatsreferenz vergeben<br />

Heute vorliegende Einzugsermächtigungen können umgedeutet werden<br />

Beleghafte Einreichungen sind künftig nicht mehr möglich<br />

<strong>SEPA</strong>-Lastschriften haben einen Fälligkeitstermin<br />

Vorabankündigungen sind zu verschicken<br />

Lastschriften müssen fristgerecht eingereicht werden<br />

Die Gutschrift erfolgt am Fälligkeitstag<br />

20<br />

18. Juni 2013<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK


Umsetzungshilfen in den Electronic Banking-Produkten<br />

Produkt / Anwendung VR-NetWorld<br />

SW 4.4<br />

Umwandlung Kto/BLZ zu IBAN/BIC intern Ja Ja<br />

Mandatsinfos: Speicherung am Auftrag (z.B.<br />

Mand.Ref., Lastschriftart, etc); GläubigerID:<br />

Hinterlegung in Konto-Stammdaten<br />

Datenbank zum Speichern von<br />

Mandatsinformationen<br />

Umwandlung CSV in XML Format (incl. <strong>SEPA</strong>relevanter<br />

Daten)<br />

Umwandlung CSV in XML inkl. Zusteuerung<br />

Mandatsinformationen aus Datenbank der EB<br />

Software<br />

21<br />

18. Juni 2013<br />

Ja Ja<br />

Ja Ja<br />

Ja Ja<br />

Ja*<br />

Umwandlung DTA in XML Format Nein**<br />

* Manuell je Auftrag<br />

**Umsetzung geplant<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK<br />

Profi cash 10<br />

Ja<br />

Ja


22<br />

<strong>Sie</strong> haben uns Ihre Zeit geschenkt.<br />

Vielen Dank <strong>für</strong> Ihr Interesse!<br />

Ihre Fragen?<br />

18. Juni 2013<br />

Harald Cornelius<br />

Vertrieb <strong>Volksbank</strong>en Raiffeisenbanken<br />

DZ BANK Frankfurt<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Höchst</strong> a.M. <strong>eG</strong> | Harald Cornelius | DZ BANK

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!