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1. Begrüßung und Einführung 2. Vorstellung des Vorhabens ...

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Schutzgut Wasser<br />

Frau Franke fragt, welche Rechtsqualität die Stellungnahme <strong>des</strong> LBEG`s habe, dass ein Abstand von<br />

2 m zum Gr<strong>und</strong>wasser einzuhalten sei. Frau Hauschild erklärt, dass dieser Hinweis die Qualität einer<br />

Empfehlung habe.<br />

Herr Michel fragt nach, ob die zu errichtenden Lärmschutzwälle auch nach Beendigung <strong>des</strong> <strong>Vorhabens</strong><br />

bestehen blieben? Hintergr<strong>und</strong> seiner Frage ist die Überlegung, dass diese Wälle mögliche belastete<br />

Einträge von abfließendem Wasser von der A 39 aufhalten könnten.<br />

Schutzgut Luft / Klima<br />

Herr Michel (BUND) spricht die Feinstaubproblematik an. Er fordert diesbezüglich Untersuchungen<br />

ein.<br />

Schutzgut Landschaft<br />

Frau Loock gibt zu bedenken, dass mit dem Vorhaben das landwirtschaftlich geprägte Landschaftsbild<br />

erheblich abgewertet werde.<br />

Schutzgut Kultur- <strong>und</strong> sonstige Sachgüter<br />

Keine Hinweise<br />

Herr Menzel weist darauf hin, dass zu diesem Belang eine schriftliche Stellungnahme eingegangen<br />

sei. Diese wird dem Protokoll beigefügt.<br />

... <strong>und</strong> deren Wechselwirkungen<br />

Keine Hinweise<br />

5. Erörterung zur FFH-Verträglichkeitsuntersuchung<br />

Entfällt<br />

6. Weiterer Verfahrensablauf<br />

Herr Menzel erläutert den weiteren Verfahrensablauf (s. Anhang 1, ZGB-Folien 10 bis 13). Anhand<br />

der Verfahrensunterlagen, der Hinweise auf der Antragskonferenz sowie der schriftlich eingereichten<br />

Hinweise <strong>und</strong> Anregungen prüft der ZGB als Untere Lan<strong>des</strong>planungsbehörde gemäß § 9 NROG die<br />

Erforderlichkeit eines Raumordnungsverfahrens. Je nach Prüfergebnis folgt entweder eine raumordnerische<br />

Stellungnahme oder es schließt sich ein Raumordnungsverfahren an. Herr Menzel bittet, bei<br />

Bedarf zeitnah weitere Anmerkungen <strong>und</strong> Stellungnahmen dem ZGB zuzusenden.<br />

Auf Nachfrage zur Notwendigkeit dieser Antragskonferenz sowie eines möglichen Raumordnungsverfahrens<br />

gibt Herr Menzel die Auskunft, dass es sich bei diesen Verfahrensschritten um rechtliche Aufträge<br />

gemäß ROG / NROG handele.<br />

Er bedankt sich für die konstruktive Beteiligung <strong>und</strong> beendet um 12:05 Uhr die Antragskonferenz.<br />

gez.<br />

Golumbeck<br />

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