Spiegelwaldbote 33_br.pmd - Stadt Grünhain-Beierfeld

Spiegelwaldbote<br />

Nummer 15 – Jahrgang 2012<br />

Mittwoch, 15. August 2012<br />

Mittwoch, 15. Aug. 2012<br />

Jahrgang 2012 · Nr. 15<br />

1

2<br />



Rahmenprogramm<br />

zum Kinder-, Spiel- und Kegelturnier<br />

• Bierzelt (für Speisen und Getränke zu fairen Preisen<br />

wird gesorgt)<br />

• Kuchenbasar<br />

• ca. 15.00 Uhr Aufführung Kaspertheater<br />

• ab 18.00 Uhr Disco<br />

• Betätigungsmöglichkeiten wie z. B. Hüpfburg, Glücksrad,<br />

Kinderschminken, Weitzielwurf, Luftgewehrschießen,<br />

Elektro-Darts<br />

• zu Gast sind die Vogelbeerprinzessin und -königin<br />

aus Lauter<br />

• Tombola mit tollen Gewinner – der Hauptpreis ist<br />

eine Reise nach Österreich, Auslosung ca. 19.00<br />

Uhr<br />

Startberechtigt sind Kinder von 10 bis 14 Jahren. Nichtaktive<br />

dieser Altersgruppe laden wir ein!<br />

Wie jedes Jahr gibt es eine Dauerkarte des FCE zu gewinen.<br />

Kegelbahn „Grüner Baum“<br />

Lauterer Straße 37 in 08315 Bernsbach<br />

Allgemeines<br />

Hinweise der Redaktion:<br />

Die Ausgabe Nr. 16, Jahrgang 2012, unseres Amtsblattes<br />

„Der Spiegelwaldbote“ erscheint<br />

am Mittwoch, dem 29. August 2012.<br />

Beiträge hierfür sind bis spätestens Freitag, den<br />

17. August 2012, in der jeweiligen Kommunalverwaltung<br />

einzureichen.<br />

Stadt Grünhain-Beierfeldan: presse@beierfeld.de<br />

Gemeinde Bernsbach an: presse@bernsbach.de<br />

Die Beiträge sollten möglichst auf elektronischem<br />

Weg übermittelt werden; aber auch eine Abgabe von<br />

Artikeln auf Datenträgern ist möglich.<br />

Der Spiegelwaldbote ist online unter<br />

www.beierfeld.de / Presse / Amtsblatt / zu finden.<br />

Ihre Redaktion „Der Spiegelwaldbote“<br />

im Stadtteil Beierfeld<br />

Frau Ingeborg Hübner am 19. August zum 84. Geb.<br />

Herrn Dietrich Roth am 19. August zum 88. Geb.<br />


Frau Adelheid Kreuzritter am 22. August zum 80. Geb.<br />

Frau Margot Müller am 27. August zum 87. Geb.<br />

Herrn Fritz Escher am 29. August zum 92. Geb.<br />

im Stadtteil Grünhain<br />

Frau Gisela Kaiser am 25. August zum 83. Geb.<br />

Frau Wilma Leonhardt am 25. August zum 81. Geb.<br />

Frau Jutta Neukirchner am 25. August zum 89. Geb.<br />

Frau Käthe Richter am 26. August zum 92. Geb.<br />

in Bernsbach<br />

Frau Elisabeth Weinigel am 15. August zum 98. Geb.<br />

Frau Lotte Schwarz am 17. August zum 92. Geb.<br />

Frau Christa Meyer am 20. August zum 83. Geb.<br />

Frau Reinhilde Härtel am 25. August zum 86. Geb.<br />

Frau Isolde Breifeld am 26. August zum 87. Geb.<br />

Frau Inge Stoll am 27. August zum 84. Geb.<br />

Frau Esther Reich am 28. August zum 88. Geb.<br />

Den 55. Hochzeitstag begehen<br />

in Grünhain-Beierfeld, ST Waschleithe<br />

am 17. August 2012<br />

Herr Dieter und Frau Gerda Goldhahn<br />

Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern<br />

in Grünhain-Beierfeld, ST Beierfeld<br />


Herr Hans und Frau Gisela Bretschneider<br />


Herr Hans-Joachim und Frau Gerda Augustin<br />


Herr Lothar und Frau Christa Hofmann<br />

in Grünhain-Beierfeld, ST Grünhain<br />


Herr Dieter und Frau Christa Wickner<br />

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren.


Beschlüsse der 33. Sitzung<br />

des Stadtrates Grünhain-Beierfeld<br />

vom 09.07.2012<br />

SR-2009-2014/279/33<br />

Der Stadtrat Grünhain-Beierfeld beschließt die Ersatzbeschaffung<br />

eines Baggers Typ Schaeff HWL 23 Baujahr<br />

2006 zum Nettopreis von 29.850,00 Euro zzgl. gesetzl.<br />

MWST = Brutto 35.521,50 Euro, Lieferant VIS Bautechnik<br />

GmbH Schönfeld aus 09488 Thermalbad Wiesenbad OT<br />

Schönfeld. Die Finanzierung erfolgt aus dem Wirtschaftsplan<br />

2012 Investitionsprogramm Pos. Schneefräse.<br />


Der Stadtrat Grünhain-Beierfeld beschließt, dem Verkauf<br />

des Flurstücks 239/32 Gemarkung Grünhain in der Größe<br />

von 452 m 2 zum Preis von 32,00 Euro/m 2 an die Antragsteller<br />

Rainer und Heidi Nitzsche, wohnhaft in 08344 Grünhain-<br />

Beierfeld, Alter Mühlgraben 19, zuzustimmen. Sämtliche<br />

bei der Kaufhandlung anfallenden Kosten sind von den<br />

Erwerbern zu tragen.<br />


Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, zur<br />

Errichtung einer Materiallagerhalle auf den Flurstücken<br />

268/1 und 268/2 der Gemarkung Beierfeld – August-Bebel-<br />

Straße – das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.<br />

Bauherr: R & R Automatisierungstechnik GmbH, Richterstraße<br />

1, 08344 Grünhain-Beierfeld<br />


Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, die<br />

Fa. Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf in 08491 Limbach,<br />

mit der Rekonstruktion der Donati-Orgel 2. Stufe<br />

2012 mit einer Summe von 35.384,55 Euro brutto zu beauftragen.<br />


Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, die<br />

Firma Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf in 08491 Limbach<br />

für die Nachtragsarbeiten zur Rekonstruktion der Donati-Orgel<br />

mit einer Summe von 13.784,37 Euro brutto<br />

gemäß den als Anlage beigefügten Nachträgen zu beauftragen.<br />





Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt,<br />

1. den Beschluss-Nr. SR-2009-2014/225/26 vom<br />

07. November 2011 zur Vergabe des Auftrages zur<br />

Errichtung der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach<br />

des Feuerwehrdepots Beierfeld an die Firma Montageservice<br />

Winnemund aus Bernsbach aufzuheben.<br />

2. den Auftrag für das Los 2 – Photovoltaik-Anlage mit<br />

einem Kostenumfang von 46.836,35 Euro Brutto gemäß<br />

dem Vorschlag des Vergabeverfahrens an folgende<br />

Firma zu vergeben:<br />

Montageservice Winnemund, Auer Straße 115, 08315<br />

Bernsbach<br />


Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, der<br />

Auflösung der Zweckvereinbarung über die Herstellung<br />

und Herausgabe des gemeinsamen Mitteilungs- und Amtsblattes<br />

„Der Spiegelwaldbote“ vom 18.02.1997 zuzustimmen.<br />


Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, im<br />

Rahmen einer Vereinbarung eine Vergleichssumme von<br />

28.121,10 Euro an den Erzgebirgskreis zu zahlen. Mit dieser<br />

Zahlung erlöschen alle wechselseitigen Ansprüche aus<br />

der Vereinbarung vom 01.06.1992, geschlossen zwischen<br />

der Stadt Grünhain und dem Landkreis Schwarzenberg<br />

zum Erwerb des Flurstücks 438 der Gemarkung Grünhain<br />

bezüglich der Erweiterung des Genesungsheimes Grünhain.<br />


Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, dass<br />

Frau Antje Döbler den Titel „Geschäftsführende Beamtin“<br />

trägt.<br />


Der Stadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld beschließt, einem<br />

Antrag auf Erlass der Nebenforderungen in Höhe von<br />

464,00 Euro zu zustimmen.<br />

Grünhain-Beierfeld, den 10.07.2012<br />

Rudler, Bürgermeister<br />

Terminkalender<br />

Für die Sitzungen des Stadtrates Grünhain-Beierfeld und<br />

dessen Gremien<br />

Monat August 2012:<br />

Sitzung Technischer Ausschuss<br />

Donnerstag, 16. August 2012, 19.00 Uhr, Rathaus Stadtteil<br />

Beierfeld<br />

Sitzung Verwaltungsausschuss<br />

Montag, 20. August 2012, 19.00 Uhr, Rathaus Stadtteil<br />

Beierfeld




Ortsbegehung des Ortschaftsrates Grünhain<br />

Dienstag, 21. August 2012, 19.00 Uhr, Treffpunkt Klosteramtsgebäude<br />

Grünhain<br />

Änderungen und Tagesordnung entnehmen Sie bitte den<br />

örtlichen öffentlichen Bekanntmachungen.<br />

Rudler<br />

Bürgermeister<br />

SG Bau- und Investmanagement<br />

Aktuelle Baumaßnahmen<br />

Im Rahmen des Stadtsanierungsprogramms erhielt die<br />

Rödergasse in Grünhain eine neue Straßendecke. Seit<br />

Ende Juli 2012 rundet die mit Naturstein gepflasterte Gasse<br />

das Bild um den bereits sanierten historischen Stadtkernbereich<br />

optisch ab und bietet nun Anliegern sowie<br />

Besuchern eine höhere Aufenthaltsqualität.<br />


Auch in der AWO-Kindertagesstätte Grünhain schreiten<br />

die Bauarbeiten im Hof zügig voran. Parallel dazu werden<br />

die Maßnahmen zur Sanierung der Treppenhausbereiche<br />

fortgesetzt.<br />

SG Liegenschaftsmanagement<br />

Übernahme einer Patenschaft für Kräuterbeet im<br />

Klostergelände<br />

Im Klostergelände Grünhain befinden sich zwei Kräuterbeete<br />

in der Größe von jeweils ca. 50 m2 .


Eines der Beete wird durch Frau Annemarie Hennig betreut.<br />

Frau Hennig ist im Stadtteil Grünhain zu Hause und<br />

pflegt das Kräuterbeet seit vielen Jahren. Wir möchten<br />

nicht versäumen, Frau Hennig in diesem Zuge unseren<br />

Dank für die langjährige ehrenamtliche Pflege des Kräuterbeetes<br />

auszusprechen.<br />

Ein zweites Kräuterbeet ist derzeit in keine Patenschaft<br />

eingebunden. Wir möchten es aus diesem Grund zur ehrenamtlichen<br />

Pflege anbieten und bitten Interessenten,<br />

sich diesbezüglich an das Sachgebiet Liegenschaftsmanagement<br />

der Stadtverwaltung, Tel. 03774/153245 zu wenden.<br />

SG Öffentliche Ordnung und Sicherheit<br />

Straßensperrung Talstraße<br />

Auf Grund des Neubaus der Brücke in Höhe Parkplatz 2 –<br />

Garagenhof, ist die Talstraße vom 27.08.2012 bis<br />

21.12.2012 für den Verkehr voll gesperrt. Eine Umleitung<br />

ist ausgeschildert.<br />

Auswertung Geschwindigkeitsüberwachung<br />

Auch im ersten Halbjahr 2012 wurden durch das Landratsamt<br />

Erzgebirgskreis im Stadtgebiet wieder Geschwindigkeitsmessungen<br />

vorgenommen. Die Überprüfungen erfolgten<br />

zeitlich versetzt an sechs Standorten. Im ST Grünhain<br />

wurden insgesamt 1940 Kraftfahrzeuge kontrolliert. Dabei<br />

wurden 105 Verwarnungen und Bußgelder verhängt. Im ST<br />

Waschleithe konzentrierten sich die Geschwindigkeitsüberwachungen<br />

auf die Talstraße. 475 Überprüfungen fanden<br />

statt und 58 Verkehrsdelikte wurden geahndet.<br />

Aus den Schulen und<br />

Kindereinrichtungen der Stadt<br />

Mittelschule Beierfeld<br />

100 Jahre Schule Beierfeld<br />

Die Friedrich-Wolf-Oberschule<br />

Im August 1973 wurde Gerda Wellner Direktorin der Oberschule<br />

Beierfeld. Im gleichen Jahr konnte der Traum von<br />

einer eigenen Turnhalle für die Schule an der Straße des<br />

Sports verwirklicht werden. 1974 verkürzte sich der Weg<br />

von der Schule zur Turnhalle, indem der Weg über das<br />

„Kieferle“ fertig gestellt wurde. Heute ist die „Spiegelwaldhalle“<br />

Sportstätte des Schulsports sowie des Hand- und<br />

Fußballvereins Beierfeld.<br />

Ab 1976 unternahm die Schule Beierfeld enorme Anstrengungen,<br />

um den Ehrennamen „Friedrich-Wolf-Oberschule“<br />

zu erlangen. Als Deutschlehrerin hatte die Schulleiterin<br />

Gerda Wellner eine besondere Beziehung zur Literatur, so<br />

auch zu den Werken Friedrich Wolfs. Wer kennt sie nicht:<br />

„Cyankali“, „Professor Mamlock“, „Die Matrosen von Cattaro“<br />

usw. Die Verdienste dieses Schriftstellers animierten<br />

das Lehrerkollektiv, um den Ehrennamen „Friedrich Wolf“<br />

zu kämpfen. Dafür wurde die Schule renoviert, ein Traditionszimmer<br />

eingerichtet und ein Gedenkstein mit einer<br />




Bronzetafel aufgestellt. Am 6. Oktober 1977 erfolgte die<br />

feierliche Namensweihe im Rahmen eines Festappells.<br />

Appell zur Namensgebung „Friedrich-Wolf-Oberschule“.<br />

Gerda Wellner erhielt noch im Dezember des gleichen<br />

Jahres aufgrund ihrer Verdienste die „Doktor-Theodor-<br />

Neubauer-Medaille“ in Bronze.<br />

1979 wurde infolge des Wettrüstens zwischen den Weltsystemen<br />

der Wehrunterricht ab Klasse 9 eingeführt, wobei<br />

ein Teil der jungen Männer theoretische und praktische<br />

Ausbildung erhielten. Die restlichen Jungen und Mädchen<br />

nahmen an der Zivilverteidigung teil.<br />

Vormilitärische Ausbildung 1986.<br />

Im Zeitraum 1970 bis 1979 waren folgende Lehrkräfte an<br />

der Schule beschäftigt:<br />

Werner Stölzel, Horst Schäffner, Wolfgang Mai, Steffi<br />

Hahnel, Sigrun Miene, Gabriele Weigel, Brigitte Zumpf,<br />

Kriemhild Blechschmidt, Monika Siegel, Erika Löscher,<br />

Wolfgang Dudek, Brigitte Fichtner, Rosemarie Eger, Werner<br />

Steger, Joachim Groß, Eva Schreiner, Elke Hahn, Karl<br />

Trummer, Mathias Lauckner, Gudrun Wurlitzer, Dagmar<br />

März, Ina Baumgärtel.<br />

Seit 1977 fand in Beierfeld die Leistungsschau „Messe der<br />

Meister von Morgen“ in Zusammenarbeit von Betrieben<br />

und Schule statt. Junge Talente, aber auch kreative Werktätige<br />

stellten ihre Exponate aus. Die Schule war Ausstellungsort.<br />

„Am 06.10.1981 fand erstmalig der Friedrich-Wolf-Ge-




dächtnislauf statt. Eine besondere Note erhielten die Jugendweihefeiern<br />

1982 und 1983 dadurch, dass Generaloberst<br />

Markus Wolf – als ältester Sohn Friedrich Wolfs –<br />

die Festrede hielt. Einen weiteren Höhepunkt der Schule<br />

bildete im Mai 1983 ein Treffen der Friedrich-Wolf-Namensträger<br />

von Schulen, Theatern, Krankenhäusern und anderen<br />

Institutionen aus der gesamten DDR.“ Regelmäßig<br />

wurden mit viel Fleiß und Engagement Programme einstudiert,<br />

um den Schulnamen „Friedrich Wolf“ zu rechtfertigen.<br />

1986 verließ die Studienrätin Gerda Wellner nach 13-jähriger<br />

Amtszeit die Schule und ging damit in den wohlverdienten<br />

Ruhestand.<br />

Von 1986 bis 1989 leitete Gernot Albertis die Schule.<br />

Lehrerkollegium 1988.<br />

Im Herbst 1987 beging die Schule feierlich ihr 75-jähriges<br />

Jubiläum. Ein Festappell, Hochsprung mit Musik, ein<br />

Markttag, Schauvorführungen des DRK und der Feuerwehr<br />

und andere Veranstaltungen rundeten diese Festwoche ab.<br />

Außerdem sangen die Chöre der umliegenden Betriebe<br />

und Einrichtungen im Rahmen einer Festveranstaltung.<br />

Quelle: Unsere Heimat, Beierfelder Schulchronik, Teil II,<br />

bearbeitet von Thomas Brandenburg, bearbeitet von Sabine<br />

Blechschmidt<br />

Sommerferienprogramm<br />

des AWO-Schulclubs<br />

Beierfeld<br />

In Zusammenarbeit der AWO-Einrichtungen Schulclub der<br />

Mittelschule Beierfeld und Freizeitzentrum „Phönix“ findet<br />

das Sommerferienprogramm für alle interessierten Kinder<br />

und Jugendlichen abwechselnd in den beiden Clubs statt.<br />

Donnerstag, 16.08.2012<br />

Badespaß<br />

Wir wollen gemeinsam mit euch ins Freibad Grünhain.<br />

Hinweis: Wechselkleidung mitbringen!<br />

14.00 – ca. 18.00 Uhr<br />

Wo: Freizeitzentrum „Phönix“<br />

UKB: 1,50 Euro bzw. 1,00 Euro<br />


Freitag, 17.08.2012<br />

Wanderung mit Picknick<br />

Wanderung zum Spiegelwaldturm in Beierfeld. Zur Stärkung<br />

gibt es ein Picknick.<br />

Festes Schuhwerk nicht vergessen!<br />


Wo: Schulclub Beierfeld<br />


Woche vom 20. bis 24. August 2012<br />

Montag, 20.08.2012<br />

Gestaltung von Tonfiguren<br />

Gemeinsam wollen wir mit euch lustige Figuren aus Ton<br />

herstellen und bemalen.<br />

Hinweis: Bitte alte Kleidung anziehen!<br />




Dienstag, 21.08.2012<br />

Besuch des Klostergeländes Grünhain<br />

Eine interessante Ausstellung, der Fuchsturm und Schauschnitzen<br />

warten auf euch.<br />



Mittwoch, 22.08.2012<br />

Maleraktion Schulclub<br />

Auf eure Ideen sind wir gespannt!<br />

Hinweis: Bitte alte Kleidung anziehen!<br />




Fußballturnier<br />



Woche vom 27. bis 31. August 2012<br />

Montag, 27.08.2012<br />

Minigolf<br />

Lustiger Nachmittag auf der Minigolfanlage in Grünhain.<br />





Besuch einer Straußenfarm in Grünhain<br />

Wir wollen uns mal die Tiere aus nächster Nähe betrachten.<br />

Zur Erinnerung an diesen Tag erhält jeder eine echte<br />

Straußenfeder.<br />





Ferienausklang mit Grillen und Lagerfeuer<br />

15.00 – ca. 19./ 20.00 Uhr<br />


UKB: 1,50 Euro bzw. 1,00 Euro


AWO Erzgebirge gemeinnützige GmbH<br />

Schulclub der Mittelschule Beierfeld<br />

Frankstraße 9<br />

08344 Grünhain-Beierfeld<br />

Ansprechpartner: Jasmin Urban<br />

Tel. 03774 6629820<br />

In Kooperation mit dem<br />

Freizeitzentrum „Phönix“<br />

Zwönitzer Straße 38<br />

08344 Grünhain-Beierfeld<br />


Grundschule Grünhain<br />

Zu Besuch in der Landeshauptstadt<br />

Am 5. Juli war es so weit. Die Klassen 3 und 4 der Grundschule<br />

Grünhain fuhren im Rahmen des Sachkundeunterrichts<br />

nach Dresden.<br />

Nach einer interessanten Stadtrundfahrt und einem Spaziergang<br />

durch den Zwinger machten wir uns auf den Weg<br />

zur Schiffsanlegestelle.<br />

Unterwegs sahen wir uns noch den Fürstenzug und das<br />

wunderschöne Schloss an. Ein Abstecher in die Frauenkirche<br />

durfte natürlich auch nicht fehlen.<br />

Pünktlich 12 Uhr legte unser Schiff in Richtung Pillnitz ab.<br />

Vom Dampfer aus gab es ebenfalls viel Interessantes zu<br />

sehen. In Pillnitz erwartete jede Klasse ein Programm. Die<br />

Klasse 4 verwandelte sich in den sächsischen Hofstaat mit<br />

August dem Starken und Gräfin Cosel. Die dritte Klasse<br />

schlüpfte in bunte Kimonos und erlebte eine Reise nach<br />

China. Im Schneidersitz tranken wir Tee und aßen mit<br />

Stäbchen. Allen machte es Freude, in eine andere Welt<br />

einzutauchen.<br />




Die Klassen 3 und 4 möchten sich auf diesem Wege bei<br />

allen bedanken, die diesen unvergesslichen Ausflug ermöglichten.<br />

Kita „Am Birkenwäldchen“<br />

Waschleithe<br />

Aus dem Kindergartenalltag<br />

Am 17. Juli 2012 feierten wir im JUH-Kindergarten „Am<br />

Birkenwäldchen“ Waschleithe unser Zuckertütenfest.<br />

Bereits einen Tag zuvor machten die Schulanfänger eine<br />

Zuckertütenrallye durch den benachbarten Tierpark. Dabei<br />

haben wir an verschiedenen Stationen ganz viele tolle Sachen<br />

erlebt. Am Ende unserer Rallye wurden wir mit Zuckertüten<br />

vom Tierpark, die uns Frau Schmaedecke überreichte,<br />

belohnt. Vielen Dank.<br />

Am Dienstag fuhren wir mit dem Bus nach Schwarzenberg.<br />

Wir besichtigten das Schloss und auch hier gab es viel zu<br />

entdecken und zu bestaunen. Ein ganz besonderes Erlebnis<br />

war die Fahrt mit dem Aufzug vom Schloss hinab in die<br />

Vorstadt. Danach ging es mit dem Bus wieder nach Waschleithe.<br />

Am Abend haben wir uns alle gemeinsam mit unseren<br />

Eltern zum Grillen getroffen. Nachdem wir fast alle Bratwürste<br />

aufgegessen hatten, verabschiedeten wir uns von<br />

unseren Eltern. Danach sind wir losgezogen, um endlich<br />

unsere Zuckertüten zu finden. Aber vergebens. Nirgends<br />

waren Zuckertüten für uns da.<br />

Wieder im Kindergarten angekommen, machten wir in unserem<br />

Zimmer eine Entdeckung – ZUCKERTÜTEN! Der<br />

Zuckertütenmann hatte tatsächlich für jeden Schulanfänger<br />

eine Zuckertüte abgelegt. Das war toll!<br />

Höhepunkt an diesem Abend war aber die Übernachtung<br />

im Kindergarten. Erschöpft fielen wir in unsere Betten und<br />

schliefen auch gleich ein. Das war ein schönes Erlebnis.




Auch wenn uns das Wetter an diesen beiden Tagen nicht<br />

so richtig mitgespielt hat, haben wir eine schöne Zeit gehabt,<br />

an die wir gerne zurückdenken!<br />

Die Schulanfänger vom Birkenwäldchen<br />

sowie Gabi & Steffi<br />

Natur- und Wildpark Waschleithe<br />

Große Zuckertütenrallye im<br />

Waschleither Tierpark<br />

Große Zuckertütenrallye im Waschleither Tierpark<br />

Am 16.07.2012 starteten die ABC-Schützen des Kindergartens<br />

in Waschleithe 10 Uhr ihre Zuckertütenrallye. Das<br />

„Rennauto“ war liebevoll mit Luftballons geschmückt und<br />

barg viele Überraschungen. Die Kinder Wiebke, Götz,<br />

Lana, Hannah, Ella, Kerry-A. und Anna nahmen Abschied<br />

vom Kindergarten.<br />

Von den Erzieherinnen des Kindergartens waren an den<br />

Stationen im Tierpark Aufgaben vorbereitet. Doch auch die<br />

Mitarbeiter des Tierparks freuten sich, die Kinder bei ihrer<br />

Zuckertütenrallye begleiten zu können. Die Kinder durften<br />

bei der Schaufütterung der Fischotter dabei sein und die<br />


Meerschweinchen und Fische füttern. Am Wassergraben<br />

angelten die Schulanfänger neben schönen bunten Fischen<br />

sogar einen Schatz.<br />

In Begleitung eines Tierparkmitarbeiters durchstreiften die<br />

Schulanfänger mit viel Begeisterung das Rentiergehege.<br />

Die kleinen Rentiere ließen sich von den Kindern sogar<br />

streicheln und begleiteten sie bis zu den Wildschweinen.<br />

Das Fellratespiel beim Rothirschgehege gab den ABC-<br />

Schützen manches Rätsel auf – doch es wurde gemeistert!<br />

Als die Kinder bei den Eseln Kira, Kessy und Merlin angekommen<br />

waren, konnten sie die Esel mit Heu füttern. Im<br />

Anschluss daran durften sie auf dem Heuboden einen großen<br />

Korb von Heu frei räumen. Zur großen Überraschung<br />

kamen sieben Zuckertüten, ein Geschenk von den Eseln<br />

sowie ein Brief als Überraschung vom Kindergarten zum<br />

Vorschein.<br />

Zum Abschluss bestaunten und streichelten die Schulanfänger<br />

im Streichelgehege den neuen Meerschweinchennachwuchs.<br />

Auch die Ziegen und Ponys wurden liebevoll<br />

verabschiedet.<br />

Ziegenbock Benny gab den Kindern<br />

noch mit auf den Weg …<br />

Abschied vom Kindergarten, bedeutet nicht von den Tieren<br />

im Tierpark! Denn schon die Erstklässler haben die Möglichkeit<br />

am vielseitigen Ganztagsangebot der Grundschule<br />

Beierfeld teilzunehmen und die AG Tierpark zu besuchen.<br />

Die Arbeitsgemeinschaft findet mittwochs von 13 bis 15 Uhr<br />

und 15 bis 17 Uhr statt. Damit ist ein baldiges Wiedersehen<br />

mit den Tieren des Waschleither Zoos möglich.


Das Tierparkteam freut sich, auch im neuen Schuljahr<br />

wieder Grundschüler für Tiere und Pflanzen begeistern zu<br />

können. Im Natur- und Wildpark haben sie Gelegenheit, in<br />

der Natur einer nützlichen Freizeitbeschäftigung nachzugehen,<br />

viele schöne Erlebnisse zu sammeln und sich vielseitig<br />

zu entwickeln.<br />

Belegungsplan „Fritz-Körner-Haus“<br />

August 2012<br />

15.0812, Mittwoch<br />

ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag<br />

16.08.12, Donnerstag<br />

09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff<br />

13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé<br />

17.08.12, Freitag<br />


18.08.12, Samstag<br />

10.00 – 11.00 Uhr Bücherei<br />

20.08.12, Montag<br />


21.08.12, Dienstag<br />



22.08.12, Mittwoch<br />


23.08.12, Donnerstag<br />

09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff<br />


24.08.12, Freitag<br />


25.08.12, Samstag<br />


27.08.12, Montag<br />


28.08.12, Dienstag<br />



29.08.12, Mittwoch<br />


Allgemeine Termine<br />

Entsorgungskalender<br />

August 2012<br />

Restabfallgefäße<br />

Stadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil<br />


21.08. 20.08. 21.08.<br />

Gelber Sack/Gelbe Tonne<br />



20.08. 20.08. 20.08.<br />



Papiertonne<br />



03.09. 16.08. 03.09.<br />

Bioabfallgefäße<br />



21.08. 16.08. 21.08.<br />


Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen der ZAS-Entsorgungsunternehmen!<br />

Medizinische Bereitschaftsdienste<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Hausbesuche sind vom Patienten bei der Leitstelle<br />

Zwickau, Tel. 0375/19222 anzumelden.<br />

Bereitschaftsdienst Apotheken<br />

Datum Apotheken<br />

15.08.2012 Apotheke im Kaufland, Schwarzenberg<br />

16.08.2012 Land-Apotheke, Breitenbrunn<br />

17.08.2012 Apotheke zum Berggeist, Schwarzenberg<br />

18.08.2012 Stadt-Apotheke, Zwönitz<br />


20.08.2012 Brunnen-Apotheke, Zwönitz<br />

Apotheke im Kaufland, Schwarzenberg<br />

21.08.2012 Markt-Apotheke, Elterlein<br />

22.08.2012 Rosen-Apotheke, Raschau<br />


24.08.2012 Löwen-Apotheke, Zwönitz<br />



27.08.2012 Alte Kloster-Apotheke, Grünhain<br />

28.08.2012 Adler-Apotheke, Schwarzenberg<br />

29.08.2012 Neustädter-Apotheke, Schwarzenberg<br />

Erreichbarkeit der Apotheken<br />

Tel.<br />

Land-Apo., Breitenbrunn 037756/1300<br />

Berggeist-Apo., Schwarzenberg 03774/61191<br />

Spiegelwald-Apo., Beierfeld 03774/61041<br />

Brunnen-Apo., Zwönitz 037754/75532<br />

Markt-Apo., Elterlein 037349/7248<br />

Rosen-Apo., Raschau 03774/81006<br />

Löwen-Apo., Zwönitz 037754/2375<br />

Stadt-Apo., Zwönitz 037754/2143<br />

Heide-Apo., Schwarzenberg 03774/23005<br />

Neustädter Apo., Schwarzenberg 03774/15180<br />

Alte Kloster-Apo., Grünhain 03774/62100<br />

Adler-Apo., Schwarzenberg 03774/23232<br />

Zahnärztliche Bereitschaftsdienste<br />

Datum, Zahnarzt/Ort, Tel.-Nr.<br />

18.08./19.08. SR Dr. Häußer, Frank; Raschau<br />

Tel. 03774/81035<br />

25.08./26.08. DM Tzscheutschler, Eve, Schwarzenberg<br />

Tel. 03774/22398




Tierärztliche Bereitschaftsdienste<br />

bis 20.08.2012<br />

TA Andre Morgner, Schwarzenberg (nur Kleintiere)<br />

Tel. (0 37 74) 2 76 87<br />

20.08. – 27.08.2012<br />

TA Thomas Ficker, Aue<br />

Tel. (0 37 71) 73 55 71 oder 01 71 / 8 37 12 29<br />

Der Bereitschaftsdienst beginnt wochentags jeweils 18 Uhr<br />

und endet am darauf folgenden Tag 6 Uhr.<br />

Die Wochenendbereitschaft beginnt Freitag 18 Uhr und<br />

endet Montag 6 Uhr.<br />

Kurzfristige Änderungen der Bereitschaftsdienste entnehmen<br />

Sie bitte der „Freien Presse“ und der Bildschirmzeitung<br />

des Kabeljournals!<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft Beierfeld<br />

Bockweg 5a<br />

13. – 17.08.<br />

Legotage<br />

Sonntag, 19.08.<br />

19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />


17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Mittwoch, 29.08.<br />

19.00 Uhr Bibelstunde<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Christuskirchgemeinde Beierfeld<br />

Pfarrweg 2 - Tel. 03774/61144<br />

15.08. – 17.08.<br />

10.00 Uhr Saal der Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />


09.30 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Montag, 20.08.<br />

18.00 Uhr Gebetskreis<br />

19.30 Uhr Posaunenchor bei EmK<br />

Dienstag, 21.08.<br />

14.00 Uhr Bibelstunde<br />


09.30 Uhr Gottesdienst in Sonnenleithe<br />


09.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Montag, 27.08.<br />

18.00 Uhr Gebetskreis<br />


Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchgemeinde Grünhain mit Waschleithe<br />

Markt 1 – Tel. 03774/62017<br />


09.30 Uhr Gottesdienst m. Hl. Abendmahl in Grünhain<br />


08.30 Uhr Gottesdienst in Waschleithe<br />

09.30 Uhr Posaunengottesdienst zur Jahreslosung in<br />

Grünhain<br />

Römisch-Katholische Kirche<br />

Schwarzenberg<br />

Graulsteig 4 – Tel. 03774 / 23379<br />


19.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe<br />

Donnerstag, 16.08.<br />

09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe m. Seniorenvormittag<br />

Freitag, 17.08.<br />

18.15 Uhr Grünhain (ev. Gemeindesaal): Hl. Messe<br />











Kulturhistorischer<br />

Förderverein Beierfeld e. V.<br />

8. Kunst- und Kulturtage<br />

Vom 2. bis 9. September 2012 erleben die Beierfelder<br />

Kunst- und Kulturtage ihre 8. Auflage.<br />

Zur Vernissage 2011.


Auf alle Besucher und Kunstinteressierte wartet an allen<br />

Veranstaltungstagen in der Peter-Pauls-Kirche Beierfeld<br />

ein vielseitiges Programm.<br />


18.00 Uhr Ausstellungseröffnung – Unter dem Motto „Auf<br />

den Spuren der Mönche, Kirchen, Schlösser<br />

und Burgen im böhmisch-sächsischen Erzgebirge“<br />

stellen Künstler aus der Region ihre<br />

Kunstwerke vor. Der Eintritt ist frei.<br />

Montag, 03.09., und Dienstag, 04.09.<br />

10 – 17 Uhr Kinder malen mit bekannten Künstlern in der<br />

Galerie „Peter und Paul“, Ausstellung in der<br />

Galerie<br />

Eröffnung des Wettbewerbes zum Thema<br />

„Wer bastelt oder malt das schönste Denkmal“<br />





15.00 Uhr Liedernachmittag<br />

Konzert mit Stephan Malzdorf, Hanna Roßner<br />

und dem Kinderchor der Mittelschule Grünhain-Beierfeld<br />

unter dem Motto „Singen für<br />

Generationen“ – Seniorennachmittag mit Kaffeetafel<br />

in der Peter-Pauls-Kirche.<br />

Der Eintritt ist frei. Spenden zur Restauration<br />

der Inneneinrichtung der Peter-Pauls-Kirche,<br />

insbesondere zum Erhalt der Orgel und zur<br />

Wiederherstellung des Altars sind erwünscht.<br />

Konzert mit Stephan Malzdorf und Hanna Roßner.<br />








Freitag, 06.09.<br />




Aufbau eines mittelalterlichen Dults (Jahrmarkt)<br />

rund um die Peter-Pauls-Kirche mit verschiedenen<br />

alten Handwerken. Kinder können<br />

in diesem Rahmen Basteln, Malen, Papierschöpfen<br />

u.v.a.m.<br />

19 Uhr 6. Beierfelder Kunstnacht mit Künstlern<br />

aus der Region<br />

Soiree kredenzt vom Gourmet-Küchenmeister Rainer<br />

Wiesner und seiner Mannschaft unter dem Motto „Essen<br />

wie die Mönche im böhmisch-sächsischen Erzgebirge.“ Im<br />

Mittelpunkt steht dabei die Versteigerung von Bildern und<br />

Kunstwerken von bekannten Künstlern unserer Region.<br />

Umrahmt wird dieser Abend durch Musik zu diesem Motto.<br />

Die Erlöse aus dieser festlichen Soiree dienen der weiteren<br />

Sanierung unserer Peter-Pauls-Kirche. Auch an diesem<br />

Abend wollen wir Ihnen stolz ein Ergebnis unserer Vereinsarbeit<br />

vorstellen. Lassen Sie sich überraschen von der<br />

Schönheit der Ausstattung unserer alten Peter-Pauls-Kirche.<br />

Soiree 2011.<br />

Der Kostenbeitrag beträgt 40 Euro pro Person. Die Eintrittskarten<br />

für die, nur in begrenzter Anzahl vorhandenen Plätze,<br />

sind nur im Vorverkauf im Fritz-Körner-Haus, Pestalozzistr.<br />

10 bei Frau Fritzsch, SG Kultur, Tel. 03774/6625996<br />

erhältlich. Bei Teilnahmemeldung bis zum 29.08.2012 erhalten<br />

Sie eine spezielle Einladung mit einer CD aller ausgestellten<br />

Bilder, damit Sie sich in Ruhe schon zu Hause ihr<br />

Lieblingsbild aussuchen können.<br />

Sonnabend, 08.09.<br />

14.00 Uhr Dult um die Peter-Pauls-Kirche mit leichter<br />

Wiener Kaffeehausmusik<br />

20.00 Uhr Ein Abend in Alt-Beierfeld – Lichternacht mit<br />

Liedern vom Rundfunk-Jugendchor Wernigerode,<br />

Eintritt 15 Euro




Der Rundfunk-Jugendchor Wernigerode während einer<br />

Konzertreise in Brüssel.<br />


10 – 17 Uhr „Tag des offenen Denkmals“<br />

Die in der Kirche gezeigten Bilder und Kunstwerke können<br />

von den Besuchern gekauft werden.<br />

Einladung<br />

Der Kulturhistorische Förderverein lädt alle Bürger der<br />

Stadt Grünhain-Beierfeld und Umgebung am Sonntag, dem<br />

2. September 2012, um 18 Uhr in die Peter-Pauls-Kirche<br />

zur Vernissage unter dem Motto „Auf den Spuren der Mönche,<br />

Kirchen, Schlösser und Burgen im böhmisch-sächsischen<br />

Erzgebirge“ recht herzlich ein.<br />

Künstler aus der Region stellen in der Galerie „Peter und<br />

Paul“ ihre Bilder und Kunstwerke vor. Neben freiem Eintritt<br />

wartet auf alle Besucher ein kleiner Imbiss.<br />

Bekannter Chor gastiert in Beierfeld<br />

Im Rahmen der 8. Kunst- und Kulturtage 2012 findet in der<br />

Peter-Pauls-Kirche am Sonnabend, dem 8. September<br />

2012, um 20 Uhr ein<br />

Konzert mit dem bekanntenRundfunk-Jugendchor<br />

Wernigerode<br />

unter Leitung von Peter<br />

Habermann statt.<br />

Es erklingen neben deutschen und internationalen Volkslieder<br />

auch Gospels und Spirituals.<br />

In jahrelanger kontinuierlicher Arbeit konnte sich der Chor<br />

zu einem international anerkannten Spitzenensemble im<br />

Bereich der gemischten Jugendchöre entwickeln.<br />


Die unverwechselbaren Interpretationen deutschen und internationalen<br />

Liedgutes sowie die Aufführungen zeitgenössischer<br />

Chormusik wurden für den Chor ebenso zum Markenzeichen<br />

wie sein breites Konzertrepertoire, das auch<br />

Motetten von Schütz und Bach umfasst.<br />

Eine Vielzahl von Fernseh- und Filmaufzeichnungen, über<br />

eintausend eingespielte Rundfunk- und Tonträgertitel sowie<br />

mittlerweile rund 30 Schallplatten und CDs sprechen für<br />

den besonderen künstlerischen Rang dieses Ensembles.<br />

Konzertreisen u.a. nach Japan, Italien, Liechtenstein und in<br />

die USA bilden unvergessliche Höhepunkte in der Vita des<br />

Ensembles.<br />

Die preisgekrönte Teilnahme an Chorwettbewerben in der<br />

jüngeren Vergangenheit, so die ersten Plätze beim internationalen<br />

Chorwettbewerb in Budapest (1997), beim Internationalen<br />

Chorwettbewerb in Riva del Garda (1998), beim<br />

5. Deutschen Chorwettbewerb in Regensburg (1998), bei<br />

den 3. Internationalen Chortagen in Pohlheim (1998) und<br />

die Goldene Medaille bei der ersten Chorolympiade im Juli<br />

2000 in Linz (Österreich), belegen zudem die kontinuierliche<br />

wie erfolgreiche künstlerische Entwicklung des Chores.<br />

Im Mai 2006 errang der Rundfunk-Jugendchor beim<br />

7. Deutschen Chorwettbewerb in Kiel den 1. Platz in der<br />

Kategorie der Gemischten Jugendchöre.<br />

Der Eintritt beträgt an der Abendkasse 15 Euro. Der Kartenvorverkauf<br />

erfolgt im Fritz-Körner-Haus unter Tel.:<br />

03774/509357 oder 03774/6625996.<br />

Thomas Brandenburg<br />

Nachrichten aus dem<br />

DRK-Ortsverein Beierfeld<br />

Nächster DRK-Tag:<br />

Der nächste DRK-Tag für alle Gliederungen des DRK-OV<br />

Beierfeld findet am Dienstag, dem 28. August 2012, um<br />

18 Uhr im Schulungsraum des Ortsvereins statt.<br />

Ausbildungszentrum:<br />

Der nächste Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

findet am Samstag, dem 18. August 2012, im Ausbildungszentrum<br />

Beierfeld statt.<br />

Beginn: 8.00 Uhr – Ende: ca. 15.00 Uhr<br />

Anmeldungen werden im DRK-Ausbildungszentrum in<br />

Aue, Wettiner Straße 4, Telefon 03771/550019 von Herrn<br />

Mehlhorn entgegengenommen.<br />

Sächsisches Rot-Kreuz-Museum:<br />

Museumsbesuch in den Ferien<br />

Das Sächsische Rot-Kreuz-Museum Beierfeld ist auch ein<br />

interessantes Ausflugsziel in den Sommerferien. Nach Voranmeldung<br />

können Gruppen mit ihren Betreuern eine lehrreiche<br />

und interessante „Exkursion in die Welt des Helfens“<br />

erfahren. Auf Wunsch können auch einfache Erste-Hilfe-<br />

Maßnahmen geübt werden.<br />

Der Schulungsraum bietet Platz für 24 Personen. Ein preiswerter<br />

Imbiss kann ebenfalls bestellt werden.<br />

Neben der Dauerausstellung lädt auch unsere Wechselausstellung<br />

zum Thema „100 Jahre Bergrettung in Sachsen“<br />

zur Besichtigung ein.


Viele gehen nach dem Motto wie es Eugen Roth, der<br />

Altmeister treffsicherer Satire, einmal schrieb:<br />

Warum bauen wir Museen?<br />

Dass die Leute in sie gehen.<br />

Aber, ach, die schöne Pflicht,<br />

die erfüllen viele nicht.<br />

Mancher Bürger denkt sich still:<br />

Ich kann hingeh´n, wann ich will.<br />

Das Museum läuft nicht fort –<br />

Und bis heut war er nicht dort.<br />

Grade weil in seiner Stadt er es vor der Nase hat.<br />

Wir würden uns freuen, auch dieses Jahr wieder viele<br />

Gruppen begrüßen zu können.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Mittwoch von 08.00 bis 12.00 Uhr;<br />

Dienstag und Donnerstag von 08.00 bis 18.00 Uhr sowie<br />

nach Voranmeldung (Einlass bis 45 Minuten vor Ende der<br />

Öffnungszeit).<br />

Weitere Informationen unter Tel. 03774/509333 oder unter<br />

www.drk-beierfeld.de.<br />

Lebensretter in Beierfeld gesucht!<br />

Die nächste große Blutspendenaktion 2012 findet am<br />

Freitag, dem 31. August 2012,<br />

statt.<br />

Ort: „Fritz-Körner-Haus“ Beierfeld<br />

(oberhalb Sparkasse)<br />

Zeit: von 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Wer darf Blut spenden? Alle gesunden Bürger im Alter von<br />

18 bis 65 Jahren.<br />

Beraten Sie sich mit Ihrem Hausarzt.<br />

Vor jeder Spende sollte der Spender reichlich (1 Liter)<br />

trinken (Säfte, Kaffee etc.), keinen Alkohol und keine fettreiche<br />

Nahrung zu sich nehmen.<br />

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Personalausweis und Ihren<br />

Blutspender-Pass mitbringen.<br />

Bei jeder Blutspende werden Blutdruck und Puls gemessen<br />

sowie verschiedene Blutwerte überprüft und Tests durchgeführt.<br />

Kinder bis 18 Jahren können pro Spender (Eltern) zur<br />

kostenlosen Blutgruppenbestimmung mitgebracht werden.<br />

Weitere Informationen über die kostenlose Rufnummer<br />

0800/1194911 oder beim DRK-Ortsverein Beierfeld, Tel.<br />

03774/509333, oder www.drk-beierfeld.de.<br />

Ihr Deutsches Rotes Kreuz<br />

Ortsverein Beierfeld<br />

DRK-Kreisverband Aue SZB<br />

Seniorenclub Beierfeld<br />

Veranstaltungen August 2012<br />


14 Uhr Spielenachmittag<br />


14 Uhr Vortrag<br />


14 Uhr Bewegungstherapie<br />




Ein Seniorennachmittag – dieses Mal mit Musik …<br />

Durch eine Reisebekanntschaft wurde uns die „Buschmühle“<br />

empfohlen. Wir suchten uns aus dem umfangreichen<br />

Seniorenprogramm die „Original Böhmische Blasmusik“<br />

mit der Kapelle „Pichlovanka“ aus Litvinov aus. Los ging<br />

unsere Halbtagesfahrt mit dem Bus von TJS-Reisedienst in<br />

Richtung Moritzburg. Über einen kleinen Abstecher durch<br />

die Innenstadt von Meißen, vorbei an der berühmten Albrechtsburg<br />

und dem Meißner Dom, waren wir sehr erfreut.<br />

Nicht weit davon erreichten wir über Niederau mitten im<br />

Moritzburger Wald sehr idyllisch an einem kleinen See mit<br />

Gondelbetrieb gelegen, die „Buschmühle“.<br />

Allein die Fassade und das Umfeld machten einen sehr<br />

gepflegten Eindruck. Wir wurden sehr freundlich empfangen.<br />

Die fesche Chefin führte uns zur Gartenterrasse, wo<br />

rundum an kleinen Tischen unter bunten Sonnenschirmen<br />

der Kaffeetisch mit „Sägespänen-Kuchen“ für uns gedeckt<br />

war. Dabei war entscheidend, dass das Wetter so gut<br />

mitspielte. Die Wirtin begrüßte uns herzlich und stellt uns<br />

kurz die Tradition der „Buschmühle“ vor.<br />

Die sieben tschechischen Musikanten sorgten von Beginn<br />

an mit bekannten Melodien der böhmischen Blasmusik für<br />

beste Stimmung.<br />

Es wurde dazu gesungen, getanzt, geschunkelt und die<br />

Bewirtung funktionierte auch reibungslos. Die humorvolle<br />

Ansage der Musikstücke und kleine lustige Episoden aus<br />

dem tschechischen Alltag kamen gut an und ließen die Zeit




schnell vergehen. Als Abschluss und Zugabe sangen wir<br />

kräftig mit bei „Rosamunde“. Mit herzlichen Worten und<br />

guten Wünschen verabschiedete uns die Chefin vor Antritt<br />

der Heimreise. Es ist eine sehr fruchtbare Gegend, die wir<br />

kennengelernt haben. Das bewies der Weinanbau an den<br />

Hängen und den riesigen Apfel-Alleen. Der unterhaltsame<br />

Nachmittag hat allen gut gefallen, waren doch das tägliche<br />

Einerlei und die teilweise Einsamkeit einmal vergessen.<br />

Wir werden uns immer gerne an die böhmische Blasmusik<br />

in der „Buschmühle“ erinnern.<br />

Charlotte Brennig<br />

Grünhainer SV<br />

150 Jahre Grünhainer Sportverein<br />

8. Blütezeit des Grünhainer Sports – Teil 3<br />

Unsere Sportanlage im Jahre 1961<br />

Eingang zum Sportplatz mit Blick auf das Sportlerheim.<br />

Blick ins Stadion.<br />

Mach mit – das leidliche Problem des Badzulaufes konnte<br />

endgültig gelöst werden. Durch den Einsatz unseres Sportplatzwartes<br />

des Sportfreundes Vodel und vieler Sportler der<br />

Sektion Fußball und anderer Sektionen wurde im Herbst<br />

1962 neue Rohre verlegt. Dabei wurde eine Werterhaltung<br />

von 20.000,00 DM erzielt.<br />

Interner Wettbewerb innerhalb der Sektionen unserer BSG:<br />

1. Platz Sektion Radsport<br />

2. Platz Sektion Wintersport<br />

3. Platz Sektion Turnen<br />

4. Platz Sektion Kegeln<br />

5. Platz Sektion Fußball<br />

6. Platz Sektion Leichtathletik<br />


Unserer Sportwoche im Jahre 1962 fand vom 29.06. bis<br />

08.07. statt.<br />

Mitgliederstand 1963<br />

Gesamt: 392<br />

Erwachsene 203<br />

Jugendliche 88<br />

Kinder 101<br />

1963 waren insgesamt 22 Übungsleiter tätig. NAV-Stunden<br />

wurden in einer Höhe von 4.820 Stunden geleistet.<br />

Als Aufgabe für das Jahr 1963 hatte sich der Vorstand den<br />

Umbau und die Umsetzung des Kassen- und Toilettenhäuschens<br />

gesetzt. Hier gab eine Abstimmung mit der<br />

Stadt.<br />

Festlegung:<br />

1. Kollege Malz erarbeitet eine Skizze.<br />

2. Nachdem wird der Abbruch vorgenommen.<br />

3. Alles Material ist wieder zu verwenden.<br />

4. Wasserspülung wird keine angebracht, jedoch eine<br />

Wasserleitung gelegt zum Zwecke der Hygiene.<br />

5. Von Kollegen Hennig ist ein Wassergraben zu führen,<br />

damit Anfang des Sportgeländes die Aufschüttung<br />

vorgenommen werden kann.<br />

6. Der Badeingang wird in der Form aufrechterhalten,<br />

dass eine auszuhebende Pforte angebracht wird, um<br />

evtl. Anfahrten mit LKW vorzunehmen. Der neue<br />

Eingang wird bis zu 2 m Breite gebaut.<br />

Kostenvoranschlag:<br />

Gesamtkosten 12.719,79 DM<br />

Verwendung Altmaterial - 1.486,08 DM<br />

Eigenleistung - 6.604,90 DM<br />

Restbetrag 4.638,81 DM<br />

Dieser Restbetrag muss durch die Stadt Grünhain finanziert<br />

werden.<br />

Durch Ausnutzung vieler örtlicher Reserven (Material und<br />

Aufbauleistungen) betrugen die Baukosten nur noch ca.<br />

2.500,00 DM. Die Grundsteinlegung erfolgte am<br />

15.07.1963 und die Einweihung fand am 16.05.1964 statt.<br />

Fertigstellung des Rohbaues.<br />

Die Sportwoche im Jahre 1963 fand in der Zeit vom 01.07.<br />

bis 07.07. statt.


Folgender Vertrag mit dem Elektromotorenwerk Grünhain<br />

wurde über die finanzielle Unterstützung des Volkssportes<br />

abgeschlossen:<br />

Beziehungen mit dem Partnerbezirk Ostrov<br />



Einweihung des Kassen- und Toilettenhäuschens<br />


Am 09.05.1964 fand in Grünhain ein 1. Wohnsportfest statt.<br />

Einzugsgebiet waren die Häuser der AWG, des städtischen<br />

Wohnungsbaues und weitere sechs Häuser, die an der<br />

Karl-Marx-Straße liegen. Insgesamt wohnen in diesem Gebiet<br />

110 Familien mit 340 Männern, Frauen, Jugendliche<br />

und Kinder. Das Sportfest wurde mit den Hausverwaltern<br />

und den Hausvertrauensleuten in Verbindung mit dem Vorstand<br />

der AWG vorbereitet. Die Leitung des Sportfestes lag<br />

in den Händen der Sportfreunde Küchler und Hübner.<br />

Am Sportfest beteiligten sich insgesamt 119 Einwohner.<br />

Davon 49 Männer, 24 Kinder ab 6 Jahren, 11 Kinder bis zu<br />

6 Jahren, 13 Frauen und 22 Jugendliche. Die Wettkämpfe<br />

wurden einzeln gewertet, auf der Grundlage der Altersstufen.<br />

Folgende Disziplinen wurden ausgetragen:<br />

100-m-Lauf<br />



Kugelstoßen<br />

Schlagballwerfen<br />

Keulenweitwurf<br />

Weitsprung<br />

Schießen<br />

Den Abschluss des Sportfestes bildete ein Fußballspiel<br />

zwischen zwei Mannschaften aus dem genannten Wohngebiet,<br />

und zwar siegte die Mannschaft des städtischen<br />

Wohnbaues mit 2:1 Toren über die Mannschaft der AWG.<br />

Fortsetzung folgt!<br />

MC Grünhain e.V.<br />

N/F8 fest in Grünhainer Hand<br />

zur Landsberg-Rallye<br />

Eine kleine Delegation von vier MC-Teams startete zur<br />

Landsbergrallye rund um Meiningen. Zwei Sprintprüfungen<br />

und der bekannte Rundkurs Dreißigacker standen auf dem<br />

Programm, und pünktlich zum Start öffnete der Himmel<br />

seine Schleusen und setzte die WPs unter Wasser. Christian<br />

Bauer und Sara Phieler im Renault Clio Ragnotti setzten<br />

sich im Regen der ersten beiden Prüfungen mit vier




Sekunden von Andreas Henning / Julia Siegel (Renault<br />

Megane) und bereits 12 Sekunden von Mark Muschiol /<br />

Kerstin Munkwitz (Renault Clio) ab.<br />

Christian Bauer und Co. zur diesjährigen Sachsen-Rallye<br />

Foto: Jule u. Wolfgang Dittrich<br />

WP 3 wurde nach einem Unfall und WP 4 aufgrund einer<br />

massiven Ölspur nicht gewertet und so konnte Mark Muschiol<br />

mit einer Schlussoffensive zwar noch Andreas Henning<br />

abfangen, aber Chris Bauer rettete 8 Sekunden Vorsprung<br />

ins Ziel und feierte mit Platz 7 im Gesamtklassement<br />

verdient den Klassensieg.<br />

Auf Platz 8 und 9 folgten die anderen beiden Renault-<br />

Besatzungen und rundeten das tolle Ergebnis für den MC<br />

Grünhain ab.<br />

Ronny Nahrstedt<br />

Sommerkonzert begeisterte Senioren<br />

Für einen wunderschönen Nachmittag in der Peter-Pauls-<br />

Kirche möchten wir uns bei allen Organisatoren recht herzlich<br />

bedanken.<br />

Die Seniorinnen der Gruppe Hahner waren zum ersten Mal<br />

in der vom Kulturhistorischen Förderverein Beierfeld restaurierten<br />

Kirche.<br />

Wir konnten uns nicht vorstellen, was uns hier erwarten<br />

sollte:<br />

Wir hatten viel Freude zum Sommerkonzert mit den Pöhlbachmusikanten,<br />

die es verstanden haben, alle Anwesenden<br />

mit ihren erzgebirgischen Liedern, Anekdoten und Witzen<br />

mitzureißen.<br />


Besonders gefiel unseren Seniorinnen, dass es vor dem<br />

Konzert Kaffee und Kuchen gab, was vom Seniorenclub<br />

Beierfeld sehr gut organisiert war.<br />

Vielen Dank für die Einladung!<br />

Es war eine sehr gelungene Veranstaltung, die wir jederzeit<br />

wieder besuchen würden.<br />

Anita Hahner<br />

von der Seniorengruppe Hahner<br />

aus Grünhain<br />

Ort- und Regionalgeschichte<br />

Auszug aus der entstehenden Beierfelder<br />

Ortschronik<br />

Abschnitt VII. Chronik von Kriegs- und Notzeiten und<br />

besonderen Ereignissen<br />

Teil 2<br />

Die Zeit von 1946 bis 1989 (2)<br />

Durch die D-Mark-Einführung in den Westzonen drohte in<br />

der sowjetischen Besatzungszone ein starker Zufluss an<br />

Reichsmark und damit eine Inflation. Aus diesem Grunde


wurde dort drei Tage später, am 23. Juni 1948 ebenfalls<br />

eine Währungsreform durchgeführt und die Deutsche Mark<br />

der Deutschen Notenbank eingeführt. 70 RM und Sparkonten<br />

bis zu 100 RM konnten zum Kurs 1 : 1 umgetauscht<br />

werden. Sparguthaben bis zu 1000 RM wurden im Vergleich<br />

5 : 1 und ab 5000 RM im Verhältnis 10 : 1 abgewertet.<br />

Diese Währung war eine Binnenwährung, das heißt im<br />

Außenhandel und internationalen Reiseverkehr in andere<br />

Währungen nicht umtauschbar. Ein- und Ausfuhr vom Mark<br />

waren verboten und standen unter Strafe.<br />

In der sowjetischen Besatzungszone standen noch keine<br />

neuen Banknoten zur Verfügung, weil es an hochwertigem<br />

Papier für den Druck fehlte. Man behalf sich mit Kupons,<br />

die auf die alten Reichsmarkscheine geklebt wurden. Nicht<br />

beklebte Scheine verloren ihre Gültigkeit. Das neue Geld<br />

trug daher die Bezeichnung „Kuponmark“.<br />

Das Aufkleben des Kupons auf die Reichsmarkscheine.<br />

5 Reichsmark mit Kupon.<br />

Für die Bevölkerung in der sowjetischen Besatzungszone<br />

hatte die Währungsreform keine entscheidenden Veränderungen<br />

zur Folge. Die Rationierung der meisten Waren<br />

blieb weiter bestehen.<br />

In den westlichen Besatzungszonen wurde die Rationierung<br />

der Güter des Alltagsbedarfs mit der Währungsreform<br />

aufgehoben. Feste Wechselkurse zwischen der DM und<br />

ausländischen Währungen wurden festgelegt (1948 1 US$<br />

= 3,33 DM.) Durch den am 3. April 1948 durch den Kongress<br />

der USA verabschiedeten Marshallplan (Wirtschaftswiederaufbauprogramm<br />

für Westeuropa in Höhe von 12,4<br />

Milliarden Dollar) stand ein genügendes Angebot an Krediten<br />

Rohstoffen, Lebensmitteln und Konsumgüter bereit.<br />

Die Produktion stieg innerhalb kurzer Zeit auf den Vorkriegsstand.<br />

Die Spartätigkeit der Haushalte war wegen<br />




des großen Nachholbedarfs äußerst gering. Die erzielbaren<br />

Preise brachten den Unternehmen hohe Gewinne, die<br />

sofort wieder investiert wurden.<br />

Die Anordnung der sowjetischen Besatzungsmacht zur<br />

Währungsreform in ihrer Zone schloss das gesamte Stadtgebiet<br />

von Berlin also auch die drei Westsektoren der Stadt<br />

ein. Dies hatte zur Folge, dass die Westalliierten die Durchführung<br />

dieser Währungsreform in ihren Sektoren untersagten<br />

und ihrerseits die westzonale Währungsreform am<br />

24. Juni auf die Westsektoren ausdehnten.<br />

Die Sowjetunion verhängte daraufhin am 24. Juni eine<br />

Blockade über die drei Westsektoren Berlins. Diese Blockade<br />

führte zur Einrichtung der Berliner Luftbrücke ab<br />

dem 26. Juni 1948. Bis zur Aufhebung der Blockade durch<br />

die Sowjetunion am 12. Mai 1949 wurden durch die USA<br />

und Großbritannien in 195.530 Flügen 1.583.686 Tonnen<br />

Hilfsgüter und 160.000 Tonnen Baustoffe zum Ausbau der<br />

Flughäfen durch die sogenannten „Rosinenbomber“ transportiert.<br />

78 Menschen verloren dabei durch Abstürze und<br />

Unfälle ihr Leben.<br />

Flug über Berlin-Tempelhof.<br />

Am 4. Juli 1948 erfolgte in der sowjetischen Besatzungszone<br />

die Ausgabe von Mark der Deutschen Notenbank. Diese<br />

Geldscheine (0,50, 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100 und 1000 Mark)<br />

ersetzten die „Kuponmark“.<br />

2 Mark der Deutschen Notenbank.<br />

1948 wurden auch Kursmünzen (1, 5 und 10 Pfennig)<br />

herausgegeben. Das Motiv dieser Münzen ging exakt auf<br />

eine von Franz Krischker im Jahr 1943 für das Reichskommissariat<br />

Ukraine geschaffene Münze zurück. Die 50-Pfennig-Münze<br />

folgte 1949.




5-Pfennig-Münze 1948 – 1950.<br />

Sehr lag der Bevölkerung das Los der Kriegsgefangenen<br />

am Herzen, umso größer war die Freude, wenn solche<br />

heimkehrten. Freilich war der Gesundheitszustand bei vielen<br />

kein guter. Der harte russische Winter und die Ernährung<br />

hatten ihnen sehr zugesetzt. Die Tuberkulose verbreitete<br />

sich und forderte auch in der Heimat ungezählte Opfer.<br />

Im Oktober konnte, nachdem schon vorher die Volkssolidarität<br />

mit Hilfe ausländischer Spenden 570 Schulkinder<br />

¼ Jahr lang gespeist hatte, auch unsere Kirchgemeinde<br />

durch Spenden ausländischer Kirchen acht Wochen lang<br />

50 Kinder täglich speisen. Der Erfolg war eine Gewichtszunahme<br />

bis zu 4 kg.<br />

An einer Umsiedlerwoche beteiligte sich auch die Ev.-Luth.<br />

Kirche im allgemeinen so auch hier. Sie fand vom 16. bis<br />

24. Oktober 1948 statt und hatte den Zweck, die aus den<br />

ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches und aus<br />

der Tschechoslowakei hierher umgesiedelten Deutschen<br />

das Einleben hier zu erleichtern. Diesem Zweck diente<br />

auch ein für die evangelischen Umsiedler am 2. Advent im<br />

Pfarrsaal veranstalteter Adventsabend, der bestens besucht<br />

war und außerordentlich angesprochen hat. Die Umsiedler<br />

trugen schwer an dem Gedanken, dass ihre Heimat<br />

ihnen vorerst noch auf längere Zeit, als sie es sich erdacht<br />

und erhofft hatten, verschlossen bleiben wird.<br />

Am 3. November 1948 wird die „Handelsorganisation<br />

„Freier Länder“ (HO) als staatliches Unternehmen in der<br />

Sowjetischen Besatzungszone eröffnet.<br />

Die Ernährungslage hat sich dank der guten Ernte und<br />

ausländischer Hilfe gegen Ende dieses Jahres verbessert.<br />

So erhielt Ende 1948 ein Arbeiter auf seiner Karte<br />

(Gruppe 3) täglich 350 g Brot, 30 g Nährmittel, 20 g Zucker,<br />

25 g Fleisch, 10 g Fett, 30 g Marmelade und monatlich 125<br />

g Kaffeeersatz.<br />

Am 1. Dezember 1948 musste der von Pfarrer Beyer 1945<br />

ins Leben gerufene christliche Kindergarten zum 3. Mal<br />

während seines Bestehens, die ihm von Bruno Nier (Firma<br />

Hermann Nier) im ehemaligen Frankonia Kasino (Frankstraße<br />

9) überlassenen Räume verlassen. Die neue Betriebsleitung<br />

hatte sie anderen Zwecken dienstbar gemacht.<br />

Da ein anderer Raum nicht vorhanden war, musste<br />

die segens- und auch sehr erfolgreiche Erziehungsarbeit<br />

des christlichen Kindergartens geschlossen werden, sehr<br />

zum Leidwesen der ca. 100 Eltern der Kinder.<br />

½ Jahre nach Errichtung des christlichen Kindergartens<br />

wurde ein kommunaler Kindergarten im „Ida-Heim“ eröffnet<br />

in dem aber jede Art religiöser Betätigung (z.B. das Tischgebet)<br />

unterblieb.<br />

Übrigens wurde der christliche Kindergarten auch dauernd<br />

bei den vom Landratsamt für alle Kindergärten auszugebenden<br />

Esswaren, finanziellen Zuweisungen und Weihnachtsgaben<br />

benachteiligt.<br />


Pfarrer Beyer meinte in der Kirchenchronik dazu: „Und das<br />

nennt man dann „demokratisches Verhalten“. Dies ist nur<br />

ein bescheidenes Beispiel für den trostlosen Zustand, in<br />

dem wir leben, wie er sich vor allem auch auf dem kulturellen,<br />

wirtschaftlichen und politischem Gebiet auswirkt. Meine<br />

1923 erschienen „Geschichte von Beierfeld“ ist zum<br />

Märchenbuch geworden. Soweit es die wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse darstellt, muss man jetzt als Titel darüber<br />

schreiben „Es war einmal“. Die aussichtsreiche Entwicklung<br />

unseres Ortes mit seiner hochentwickelten Friedensindustrie<br />

ist durch die Demontagen und durch die Entfernung<br />

der schöpferischen und führenden Persönlichkeiten<br />

total ruiniert und es besteht angesichts der trostlosen allgemeinen<br />

wirtschaftlichen Lage und des Rohstoffmangels für<br />

alle Einsichtigen auch nicht die geringste Aussicht auf Neuaufbau.<br />

Was dann werden soll, wenn der Bergbau zum<br />

Erliegen käme, ist gar nicht abzusehen und steht wie ein<br />

Sorgengespenst vor uns. Der Abbau der Bahnlinie Stollberg-Zwönitz-Beierfeld-Elterlein<br />

wirft unseren Ort um<br />

50 Jahre zurück und ist ein Beweis für den Tiefstand auf<br />

den wir herabgesunken sind“.<br />

Die allgemeine Rechtssicherheit machte sich auch in den<br />

Diebstählen bemerkbar, von denen vor allem das Kleinvieh<br />

(Hasen, Geflügel aber auch Ziegen) nicht sicher waren. In<br />

den meisten Fällen waren alle Nachforschungen über den<br />

Verbleib des Gestohlenen vergeblich.<br />

Gegen Ende des Jahres 1948 zählte man 35 bis 40 Tausend<br />

aus anderen Gegenden hierher in unseren Kreis Aue<br />

zugezogene Bergleute. In letzter Zeit gesellten sich auch<br />

viele weiblichen Geschlechts dazu. Viele werden durch<br />

Arbeitslosigkeit dazu getrieben, sich für den hiesigen Bergbau<br />

anwerben zu lassen. Bei vielen anderen war Abenteuerlust<br />

die Triebkraft hierzu. Leider sind aber auch unlautere,<br />

diebische, ja verbrecherische Elemente darunter, die<br />

auch vor Raubmord nicht zurückschrecken, wovon man<br />

wiederholt gehört hat.<br />

Bemerkungen:<br />

Dem Abschnitt VII. Chronik von Kriegs- und Notzeiten und<br />

besonderen Ereignissen sind nur jene Ereignisse zugeordnet,<br />

die nicht in anderen Abschnitten der Chronik enthalten<br />

sind.<br />

Quellen:<br />

• Kirchenchronik der ev.-luth. Kirche, Pfarrer Gustav<br />

Beyer<br />

• Wikipedia Mark (DDR)<br />

• Wikipedia Währungsreform in Deutschland<br />

• Wikipedia Deutsche Mark<br />

Wikipedia Atombombenprojekt<br />

Sonstiges<br />

Erlebnistouren durch’s Erzgebirge<br />

So langsam neigt sich die Sommerurlaubszeit ihrem Ende<br />

und viele sind zurück von ihren Reisen in ferne Länder.<br />

Wieder zu Hause angekommen, stellen viele fest, dass es<br />

auch in der Heimat schön ist. Neben landschaftlichen Reizen<br />

bietet das Erzgebirge viel Sehenswertes.


Genau das Richtige für noch freie Urlaubstage oder den<br />

nächsten Wochenendausflug. Welche Touren Sie mit dem<br />

Auto, Motorrad oder Wohnmobil erkunden sollten, hat Michael<br />

Wehner in seinem Buch „Erlebnistouren durch’s Erzgebirge“<br />

beschrieben. Eine der zehn Routenvorschläge<br />

führt auch in die Spiegelwaldregion.<br />

Erhältlich ist das Buch zum Preis von 11,50 Euro in der<br />

Stadtverwaltung und im Onlineshop der Stadt Grünhain-<br />

Beierfeld.<br />

Beratungsstelle urlaubsbedingt<br />

geschlossen<br />

Die VdK-Beratungsstelle in Schwarzenberg bleibt noch bis<br />

zum 17.08 2012 wegen Urlaub geschlossen. Gleichfalls<br />

urlaubsbedingt geschlossen ist bis Ende des Monats die<br />

Einrichtung in Aue.<br />

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Beratungsstellen<br />

in Annaberg (Tel. 03733/42352) oder Landesgeschäftsstelle<br />

in Chemnitz (Tel. 0371/3340-0) wenden.<br />



Die Gemeinde teilt mit<br />


Zur der am 11.07.2012 stattgefundenen Sitzung des Technischen<br />

Ausschusses des Gemeinderates der Gemeinde<br />

Bernsbach wurden folgende Beschlüsse gefasst:<br />

Beschluss TA2012/024<br />

Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Gemeinde<br />

Bernsbach beschließt, zum<br />

2. Entwurf des Flächennutzungsplanes der Ortschaft<br />

Pöhla des Städtebundes „Silberberg“ der Städte Aue,<br />

Lauter, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg<br />

sowie der Gemeinde Bad Schlema<br />

das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.<br />



Bernsbach beschließt, zum<br />

2. Entwurf des Flächennutzungsplanes der Ortschaft<br />

Pöhla des Städtebundes „Silberberg“ der Städte Aue,<br />

Lauter, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg sowie<br />

der Gemeinde Bad Schlema<br />

das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.<br />



Bernsbach beschließt, zu dem Bauantrag<br />

– Errichtung eines Balkons –<br />

am Gebäude Lauterer Straße 61 im Flurstück 147, das<br />

gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.<br />



Bernsbach beschließt, den 2. Nachtrag der Fa.<br />

Max Bögl, Elterlein, für die Maßnahme „grundhafter Ausbau<br />

Thälmannstraße“ mit einem Gesamtumfang von<br />

5.787,39 Euro (brutto) zu bestätigen.<br />

Zur der am 18.07.2012 stattgefundenen Sitzung des Gemeinderates<br />

der Gemeinde Bernsbach wurden folgende<br />

Beschlüsse gefasst:<br />

Beschluss GR2012/036<br />

Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt die<br />

Vereinbarung über die Vereinigung der Gemeinde Bernsbach<br />

und der Stadt Lauter/Sa. zur neuen Stadt Lauter-<br />

Bernsbach in der Fassung vom 10.02.2012.<br />

Der Bürgermeister wird beauftragt, die Vereinbarung dem<br />

Landratsamt Erzgebirgskreis, Kommunalaufsicht, zur Genehmigung<br />

vorzulegen.<br />


Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach erteilt gemäß<br />

§§ 144 Baugesetzbuch (BauGB) die sanierungsrechtliche<br />

Genehmigung zu UR-Nr. 263/2012 vom 21.06.2012, Verkauf<br />

einer Teilfläche vom Flurstück 309/1, anliegend an<br />

Gebäude- und Freifläche Lauterer Straße 20.





Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt den<br />

Verkauf des Flurstückes 401/76, Grundstück an der Straße<br />

des Aufbaus 23.<br />

Grundstücksgröße: 112 m²<br />

Grundstückspreis: 15,00 EUR/m²<br />

Der Gemeinderat beauftragt den Bürgermeister, einen entsprechenden<br />

Kaufvertrag abzuschließen.<br />


Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt,<br />

Herrn Prof. Dr. Dr. Wolfgang Kaden<br />

Ernst-Schneller-Straße 1<br />

08315 Bernsbach<br />

die Ehrenbürgerrechte gemäß § 26 Abs. 1 SächsGemO zu<br />

verleihen.<br />



Frau Erika Hackebeil<br />

August-Bebel-Straße 8<br />






Herrn Manfred Lerch<br />

Lauterer Straße 8<br />






den Auftrag zur Sanierung des Werkraums und des Sekretariats<br />

der Grundschule an die Firma<br />

Dieter Wehrmann – Malermeister<br />

Siedlerstraße 53<br />


mit einer Angebotssumme von 6.870,74 Euro (brutto) zu<br />

vergeben.<br />



den Auftrag zur Sanierung des Speiseraums der Grundschule<br />

an die Firma<br />

Malerbetrieb Hübner<br />

Karl-Liebknecht-Straße 34A<br />


mit einer Angebotssumme von 4.333,99 Euro (brutto) zu<br />

vergeben.<br />

Anlagen sowie Sachverhalte zu den Beschlüssen können<br />

im Rathaus eingesehen werden.<br />


Bereitschaftsdienst für<br />

den Betreuungsbereich Lauter/Bernsbach –<br />

Ärzte<br />

19 – 7 Uhr<br />

ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 (ohne Vorwahl)<br />

Bereitschaftsdienstplan Apotheken<br />

16.08.2012 Berg-Apotheke, Lößnitz, Heinestraße 2, Tel.<br />


17.08.2012 Schwanen-Apotheke im Kaufland, Aue, Brünlasberg<br />

1 A, Tel. 03771 340004<br />

Apotheke „Zum Berggeist“, Schwarzenberg,<br />

Sachsenfelder Str. 69, Tel. 03774 61191<br />

18.08.2012 Auer Stadt-Apotheke, Aue, Altmarkt 7, Tel.<br />

03771 51215<br />



20.08.2012 Brunnen-Apotheke, Aue, Dr.-Otto-Nuschke-<br />

Str. 1, Tel. 03771 553722<br />

Apoth. im Kaufland, Schwarzenberg, Karlsbader<br />

Str. 2 A, Tel. 03774 1744488<br />

21.08.2012 Aesculap-Apotheke, Aue, Schwarzenberger<br />


22.08.2012 Bad-Apotheke, Schlema, Am Kurpark 11, Tel.<br />


Rosen-Apotheke, Raschau, Schulstraße 87,<br />


23.08.2012 Vogelbeer-Apotheke, Lauter, Markt 12, Tel.<br />


24.08.2012 Bären-Apotheke, Bernsbach, Ernst-Schneller-<br />






27.08.2012 Apotheke Zeller Berg, Aue, Prof.-Beck-Str.,<br />


Alte Kloster-Apotheke, Grünhain, Auer Str. 14,<br />




Adler-Apotheke, Schwarzenberg, Obere<br />

Schloßstr. 7, Tel. 03774 23232<br />

29.08.2012 Neustädter-Apoth., Schwarzenberg, Str. der<br />

Einheit 50, Tel. 03774 15180<br />

Mohren-Apotheke, Lößnitz, Marktplatz 4, Tel.<br />

03771 55560


Wochenend- und Feiertagsdienst<br />

der Zahnärzte Aue, Bockau,<br />

Zschorlau, Bernsbach, Lauter<br />

Dienstzeiten:<br />

Aue<br />

Sa. 08.30 - 11.30 Uhr<br />

So./Feiertag und Brückentag 09.00 - 11.00 Uhr<br />

Bernsbach, Bockau, Zschorlau, Lauter<br />

Sa. 09.00 - 11.00 Uhr<br />

So./Feiertag und Brückentag 09.00 - 11.00 Uhr<br />

18. und 19. August 2012<br />

Fr. Dr. Stan DS Fr. Ullmann<br />

R.-Koch-Str. 27 a, Aue Markt 9, Lauter<br />

Tel. 03771 – 551362 Tel. 03771 - 26065<br />

25. und 26. August 2012<br />

DS Hr. Seifert<br />

A.-Brodauf-Str. 19, Aue<br />

Tel. 03771 – 20222<br />

In den Dienstbereitschaften kann es zu Änderungen kommen!<br />

775 Jahre Bernsbach –<br />

Wir waren mit dabei!<br />

Eine Woche lang feierten die Einwohner der Gemeinde<br />

Bernsbach mit ihren Gästen ihr 775-jähriges Bestehen.<br />

Auch wir haben zum Gelingen der Geburtstagsfeierlichkeiten<br />

beigetragen.<br />

So luden wir gemeinsam mit dem Hort zu einem Schulfest<br />

unter dem Motto „Kinder, wie die Zeit vergeht! – 85 Jahre<br />

Schule Bernsbach“ ein. Eine Fotoausstellung zeigte in Ausschnitten<br />

die Bernsbacher Ortsgeschichte, es gab zahlreiche<br />

Bastelangebote für Groß und Klein, und auch die Kaffeestube<br />

war stets gut gefüllt.<br />

Ein weiterer Besuchermagnet war die Aufführung unseres<br />

bunten Programms in der Turnhalle. Der Grundschulchor,<br />

die Kinder der AG „Tanzen und Musizieren“ und unsere<br />

„Gastschauspieler“ aus der Klasse 2b nahmen alle Zuschauer<br />

mit auf eine musikalische Zeitreise.<br />

Am Sonntag fand als Höhepunkt ein historischer Festumzug<br />

statt, an dem sich auch unsere Grundschule beteiligte.<br />

Eine Vielzahl von Schülern, Lehrer und Mitarbeiter unserer<br />

Grundschule waren direkt in verschiedene Bilder eingebunden.<br />

So liefen einige Grundschüler z.B. mit Herrn Ullmann,<br />

Frau Kaufmann und Frau Rau in historischen Kostümen im<br />

Bild zum Thema „Die Bernsbacher Schulen von 1650 –<br />

1886“.<br />

Unter dem Motto „Schule macht Spaß“ ließen unsere Kinder<br />

aber ebenso die neuere Schulgeschichte lebendig werden<br />

und zeigten die vielfältigen Ganztagsangebote unserer<br />

Schule. Anerkennenden Beifall ernteten auch unsere Blumenkinder<br />

und der liebevoll geschmückte Festwagen mit<br />

dem Modell unserer Schule.<br />




Allen beteiligten Schülern, Lehrern, Eltern und Helfern, die<br />

uns tatkräftig unterstützen und zum Gelingen der Festwoche<br />

beitrugen, herzlichen Dank!<br />

M. Lemberger<br />

Schulleiterin<br />

Hugo-Ament-Grundschule Bernsbach<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

am Sonnabend, dem 01.09.2012, nehmen wir die Schulanfänger<br />

der Gemeinde Bernsbach und der Stadt Lauter<br />

feierlich in die Hugo-Ament-Grundschule, der gemeinsamen<br />

Grundschule für Bernsbach und Lauter, auf.<br />

Die Einschulungsfeiern finden<br />

10.00 Uhr für die Klasse 1a<br />

11.30 Uhr für die Klasse 1b<br />

13.00 Uhr für die Klasse 1c<br />

in der Turnhalle unserer Grundschule statt.<br />

Die Zuckertüte kann am Freitag, dem 31.08.2012, bis<br />

12.00 Uhr im Sekretariat unserer Grundschule abgegeben<br />

werden.<br />

Es besteht auch die Möglichkeit,<br />

die Zuckertüte eine Stunde<br />

vor Beginn der Einschulungsfeier<br />

in der Schule abzugeben.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

gez. Lemberger<br />

Schulleiterin<br />

Fußballturnier um den Pokal des<br />

Rassegeflügelzuchtvereins Bernsbach<br />

Am Sonnabend, dem 25.08.2012, findet das 6. Fußballturnier<br />

für Hobbymannschaften um den Pokal des Rassegeflügelzuchtvereins<br />

Bernsbach auf dem Waldsportplatz in<br />

Oberpfannenstiel statt.<br />

Das Turnier wird auf Kleinfeld mit den üblichen Spielregeln<br />

ausgetragen, Spielstärke 5:1.<br />

Die Staffeln werden am Freitag, 24.08.12, an gleicher Stelle<br />

ausgelost.<br />

Interessierte Mannschaften können sich bis zum 20.08.12<br />

bei Fam. Andre Schieck, Tel.-Nr. 03771 554033, melden.<br />

Das Programm an diesen Tagen wird rechtzeitig auf Plakaten<br />

bekanntgegeben.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt wie immer in bewährter Weise<br />

der Rassegeflügelzuchtverein Bernsbach.<br />

Die Organisatoren wünschen sich auch dieses Jahr wieder<br />

regen Zuspruch und vor allem recht viele Zuschauer.<br />

Die Organisatoren




Liebe Seniorinnen und Senioren aus<br />

Bernsbach und Oberpfannenstiel!<br />

Zu unserer nächsten Veranstaltung am Donnerstag, dem<br />

16. August 2012, laden wir Sie herzlich in die Mehrzweckhalle<br />

ein.<br />

Zum Tanz und zur Unterhaltung spielt der Beierfelder Friedrich<br />

Hecker.<br />

Diesmal gibt es in der Pause wie gewohnt Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Informieren Sie auch Freunde, Bekannte und Nachbarn<br />

über diesen musikalischen Nachmittag.<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Herzlich grüßt<br />

der Vorstand<br />

Seniorenclub Bernsbach<br />

Feuerwehreinsatz mal anders<br />

Seniorenarbeit basiert auch auf der Unterstützung durch<br />

engagierte Vereine und Persönlichkeiten. So geschehen<br />

auch in der Juliveranstaltung des Seniorenclubs.<br />

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bernsbach rückten<br />

zu einem Einsatz der besonderen Art an, sie grillten für die<br />

Anwesenden.<br />

Diese ließen es sich natürlich schmecken. Bei Freibier und<br />

Musik mit „Peters Disco“ verging die Zeit im Nu.<br />

Da ließ sich sogar die Piratenschatztruhe ungeniert plündern.<br />

Ob jeder etwas Passendes gefunden hat?<br />


Fragen zu den Inhalten des Vereinslebens und den Ausflugszielen<br />

wurden angedacht, sollen aber in den nächsten<br />

Zusammenkünften offen diskutiert werden.<br />

Dank den Kameraden der Feuerwehr für ihren Einsatz.<br />

Auf gute Zusammenarbeit<br />

Schon seit dem Jahr 2006 findet die Seniorengruppe Hahner<br />

aus Grünhain im Seniorenclub Bernsbach bei einigen<br />

Veranstaltungen sehr herzliche Aufnahme.<br />

Um sich dafür zu bedanken, lud sie am 11.06.2012 Bernsbacher<br />

Vertreter in die Gaststätte „Friedrich Hecker“ ein.<br />

Hier wurden Erfahrungen über das Vereinsleben ausgetauscht.<br />

Die Grünhainer verfügen über ein umfassendes<br />

geselliges Zusammenleben, das von Wanderungen bis zu<br />

gemeinsamen Urlauben reicht. Genau wie in Bernsbach<br />

trifft sich die Gruppe monatlich. Bereits seit 1980 ist die<br />

Vorsitzende, Frau Anita Hahner, in der Seniorenarbeit tätig<br />

und sieht diese als Lebensaufgabe.<br />

Das Ziel der Zusammenkunft, in beiden Orten die Seniorenarbeit<br />

weiter zu aktivieren, wurde mit vielen neuen<br />

Ideen, z. B. von Bastelarbeiten, bereichert.<br />

Natürlich kamen auch Frohsinn und Spaß nicht zu kurz. Als<br />

man sich am Abend trennte, wussten alle, man war unter<br />

Gleichgesinnten.<br />

Seniorenclub Bernsbach<br />

Kürzung der Kasko-Entschädigung<br />

Mit dem neuen Versicherungsvertragsgesetz wurde das<br />

Alles-oder-Nichts-Prinzip aufgegeben. Während früher bei<br />

grober Fahrlässigkeit der Versicherer leistungsfrei war,<br />

richtet sich jetzt die Leistungsfreiheit nach dem Grad des<br />

Verschuldens. Vorsatz schließt die Leistungspflicht des<br />

Versicherers immer aus. Bei grober Fahrlässigkeit kann es<br />

Streit geben. Dabei handelt grob fahrlässig nur, wer die im<br />

Verkehr erforderliche Sorgfalt gröblich, d.h. in ungewöhnlich<br />

hohem Maße verletzt und unbeachtet lässt, was unter<br />

den gegebenen Umständen jedem hätte einleuchten müssen.


Auf dieser Basis hatte das OLG Düsseldorf einen Fall zu<br />

entscheiden. Ein Kraftfahrer hatte einen Unfall mit einer<br />

BAK von 0,55 ‰. Im Strafverfahren hatte er zudem noch<br />

angegeben, übermüdet gewesen zu sein. Dies nahm der<br />

Versicherer zum Anlass, die Vollkaskoleistung um 25 % zu<br />

kürzen. Damit war der Versicherungsnehmer nicht einverstanden<br />

und erhob Klage.<br />

Letztlich sah das OLG Düsseldorf eine Kürzung um 25 %<br />

für angemessen und nicht überzogen an. Denn es würde<br />

schon genügen, die bloße Mitursächlichkeit des Alkoholkonsums.<br />

Bei Würdigung aller Umstände sei von grober<br />

Fahrlässigkeit auszugehen, was die Kürzung um 25 %<br />

rechtfertige.<br />

Wir denken, dass es eine gute Entscheidung des OLG ist.<br />

Diese ist ein erneuter Baustein der Rechtsprechung, den<br />

Einzelfällen gerecht zu werden.<br />

Thomas Schulte<br />

Rechtsanwalt<br />

Vertragsanwalt Schwacke<br />



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Spiegelwaldbote 33_br.pmd - Stadt Grünhain-Beierfeld

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