Einbauhinweise Mall Sickerbox - Mall GmbH
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<strong>Mall</strong>-<strong>Sickerbox</strong><br />
<strong>Einbauhinweise</strong> <strong>Mall</strong>-Kunststoff-Rigolen<br />
<strong>Mall</strong>-Controlbox (inspizierbar)<br />
Wichtig: Vor der Installation ist diese Anleitung unbedingt durchzulesen!<br />
Technische Änderungen vorbehalten.<br />
Stand: September 11<br />
Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen.
<strong>Mall</strong>-Cavi-Sickerkammer / Einbau- und Montageanleitung<br />
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Inhalt Seite<br />
1. Allgemeine Hinweise 3<br />
2. Produktinformationen / Einbauparameter 4<br />
3. Erstellung der Baugrube 6<br />
4. Einbau Geotextil 7<br />
5. Montage Rigolen 8<br />
6. Verfüllen der Baugrube 10<br />
7. Adressen 11<br />
HINWEIS !<br />
Die vorliegende Einbauanleitung behandelt sowohl die <strong>Mall</strong>-<strong>Sickerbox</strong> als auch die<br />
kamerabefahrbare <strong>Mall</strong>-Controlbox.<br />
Der Großteil der nachfolgenden Sachverhalte gilt für beide Rigolenarten (z.B. Abmessungen),<br />
unterschiedliche Parameter (z.B. Belastbarkeit) sind kenntlich ge-<br />
macht. Zahlreiche sachverhalte<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 2 / 11
<strong>Mall</strong>-Cavi-Sickerkammer / Einbau- und Montageanleitung<br />
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1. Allgemeine Hinweise<br />
Es ist zu beachten, dass unterirdische Versickerungsanlagen teilweise einer behördlichen<br />
Genehmigung bedürfen und dass dies jeweils vor Einbau zu prüfen ist. Es sind die<br />
jeweiligen regionalen behördlichen und gesetzlichen Vorschriften zu beachten. Des<br />
Weiteren sind die einschlägigen deutschen und europäischen Normvorschriften sowie die<br />
gültigen Arbeitsblätter, insbesondere DWA-A 138, zu beachten.<br />
Alle Montage- und Inspektionsarbeiten sind von einem autorisierten und qualifizierten<br />
Fachbetrieb auszuführen, der sich durch eingehendes Studium der <strong>Einbauhinweise</strong> ausreichend<br />
informiert und mit den Besonderheiten des Produktes vertraut gemacht hat.<br />
Die bestehenden Vorschriften zur Unfallverhütung sind zu beachten; insbesondere:<br />
• Sicherheitsregel „Bauarbeiten“ VBG37<br />
• Sicherheitsregel „Bagger, Lader, Schürfgeräte und Spezialmaschinen des Erdbaus“<br />
VBG40<br />
• DIN 4124 Baugruben und Gräben, Richtlinien für das Verfüllen und Verdichten von<br />
Baugruben und andere.<br />
Die Dimensionierung sollte gemäß dem aktuell gültigen Arbeitsblatt DWA-A 138 unter<br />
Berücksichtigung der Regenspenden aus dem KOSTRA-Atlas des Deutschen Wetterdienstes<br />
erfolgen. Um Fehlfunktionen der Anlage zu vermeiden, muss der Durchlässigkeitsbeiwert<br />
(Kf-Wert) des anstehenden Bodens mit einem Bodengutachten und/oder<br />
durch einen Sachverständigen ermittelt werden.<br />
Entsprechend DWA A 138 darf der Abstand<br />
zwischen Nachbarbebauung und Außenkante<br />
der Versickerungsanlage im Grundriss das 1,5<br />
fache der Baugrubentiefe des nächstgelegenen<br />
Gebäudes nicht unterschreiten.<br />
Geringere Abstände erfordern eine wasserdruckhaltende<br />
Kellerausbildung (z.B. „weiße<br />
Wanne“).<br />
Die Mächtigkeit des Sickerraums unterhalb der Unterkante der Versickerungsanlage<br />
muss, bezogen auf den mittleren höchsten Grundwasserstand, grundsätzlich mindestens<br />
1 m betragen.<br />
Der Abstand der Versickerungsanlage zu Bäumen muss mindestens dem zu erwartenden,<br />
nicht aktuellen, Kronendurchmesser entsprechen.<br />
Vor dem Baubeginn ist außerdem mit der zuständigen Behörde (in der Regel das Landratsamt)<br />
die Einhaltung von eventuell örtlich spezifischen Bestimmungen zu gewährleisten.<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 3 / 11
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2. Produktinformationen<br />
Rigolenkonfiguration<br />
Die exakte Geometrie der gesamten Sickerkammer-Rigole muss bei Beginn der<br />
Arbeiten als bestätigte Ausführungszeichnung zur Verfügung stehen.<br />
Der Aufbau der Versickerungskammern kann sowohl einlagig als auch mehrlagig<br />
(bis zu vier Lagen) erfolgen. Die Lagen sind dabei direkt übereinander anzubringen.<br />
HINWEIS !<br />
Ein Geotextil zur Erreichung der Filterstabilität zwischen Kunststoffrigole und<br />
Hinterfüllmaterial wird seitlich und oberhalb grundsätzlich benötigt.<br />
Geometrie / Kennwerte<br />
Güte:<br />
Sortenreines PP Copolymer<br />
(MFR 230 Grad 2,16 kg < 5g/10 min; Langzeitfestigkeit > 50 Jahre) .<br />
Abmessungen Sicker- und Controlbox:<br />
L / B / H = 1000 / 500 / 400 mm<br />
Bruttovolumen 200 Liter<br />
Speicherkoeffizient der Rigole ca. 95 %<br />
Einbauparameter<br />
<strong>Sickerbox</strong> Controlbox<br />
Erdüberdeckung, max. 1,50 m 2,00 m<br />
Erdüberdeckung, min 0,50 m 0,50 m<br />
Verkehrslast Begehbar SLW 60<br />
Einbautiefe, max. 3,00 m 3,00 m<br />
Max. Anzahl Blöcke übereinander 4 Stck 4 Stck<br />
Achtung !<br />
- Unterschiedliche Einbaubedingungen für Sicker- und Controlbox<br />
beachten!<br />
- Maximale Einbautiefe von 3 m zwingend; bei hoher Erdüberdeckung<br />
muss Anzahl der Blocklagen reduziert werden!<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 4 / 11
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Zubehör<br />
Verbindungsclipse (horizontal).<br />
(vgl. auch Beschreibung Abschnitt 5)<br />
Steckverbinder (vertikal).<br />
(vgl. auch Beschreibung Abschnitt 5)<br />
Entlüftungsrohr.<br />
(vgl. auch Beschreibung Abschnitt 5)<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 5 / 11
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3. Baugrube<br />
Achtung !<br />
Die Baugrube muss zwingend gemäß den Sicherheitsregeln der Bauberufsgenossenschaft<br />
bzw. gemäß DIN 4124 und DIN 4123 unter Beachtung der Tiefe des Zulaufs und<br />
der Rigolenmaße ausgeführt werden.<br />
Auch nach Errichten der Rigole muss ausreichend Arbeitsraum verbleiben und eine fachgerechte<br />
Anfüllung durchgeführt werden (mind.<br />
1 m Abstand von der Rigole zum Rand der Baugrube).<br />
Diese ist ordnungsgemäß zu sichern.<br />
Durch die Verwendung der Kunststoff-Rigolen<br />
können Einbautiefen von bis zu 3,00 m realisiert<br />
werden. In diesen Fällen ist darauf zu achten,<br />
dass ein Baugrubenverbau oder die Ausbildung<br />
von Bermen erforderlich werden kann.<br />
Von der oberen Böschungskante ist ein Abstand<br />
von mindestens 1 m für Lagerware einzuhalten.<br />
Der Baugrubengrund muss plan und waagerecht<br />
vorbereitet werden. Eine Tragfähigkeit des<br />
Untergrundes ist zu gewährleisten.<br />
Der Baugrund muss aus steinfreiem mineralischem<br />
Material (Kiessand) bestehen, auf Magerbeton ist eine Montage nicht möglich !<br />
Vorbehaltlich abweichender Werte eines Baugrundgutachtens wird eine zulässige Bodenpressung<br />
von 100 kN/m² als Richtwert angesetzt.<br />
Der Baugrund ist nach dem Ausheben zu verdichten unter Verwendung großflächiger Verdichtungswerkzeuge,<br />
wie z. B. Rüttelplatten oder ähnliches.<br />
Als Richtwert für die erreichte Verdichtungsarbeit ist analog ZTVE-Stb ein Wert von Ev2 = 45<br />
MN/m³ nach Lastplattendruckversuch gemäß DIN 18134 einzuhalten.<br />
Eine zu starke Verdichtung ist zu vermeiden, da die Versickerungsfähigkeit der Sohle reduziert<br />
wird.<br />
Gibt es erkennbare Zweifel an der breitflächigen Standsicherheit der Baugrube, ist über einen<br />
Sachverständigen die Verwendung eines „Geogitters“ als Bewehrungslage zu erwägen.<br />
Das Auslegen von Geotextilien als Filtervlies ist im Sohlbereich im Regelfall nicht zwingend<br />
erforderlich, die „Umhüllung“ der Seiten- und Kopfbereiche der Rigolen reicht aus (vgl. Abschnitt<br />
4).<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 6 / 11
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4. Einbau Geotextil<br />
Das Geotextil wird als Rollenware geliefert (Breite ca. 5 m) und vermeidet das Eindringen<br />
von Erdreich in den Rigolenhohlraum.<br />
Das Geotextil ist außerhalb der Baugrube auf die<br />
benötigte Länge abzuschneiden unter Berücksichtigung<br />
einer Überlappung von 50 cm.<br />
Es ist darauf zu achten, dass das Geotextil nicht<br />
durch zu starkes Reißen beschädigt wird oder<br />
dass durch Ziehen über die Grubenkante Steine<br />
und Geröll in die Baugrube gelangen.<br />
Diese können zu Unebenheiten im Untergrund führen<br />
und das Geotextil beschädigen<br />
Lediglich für Zu- und Überläufe sind kreisrunde Öffnungen<br />
in das Geotextil zu schneiden.<br />
.<br />
Das Geotextil muss auf die Bemaßungen der Rigole<br />
abgestimmt werden. Grundsätzlich sind zwei Einbaualternativen<br />
denkbar:<br />
Regelausführung<br />
Rigolenkörper wird nur seitlich und oben überdeckt,<br />
d.h. <strong>Mall</strong>-Kunststoffrigole wird auf der<br />
oben beschriebenen Sohle ausgelegt bzw. auf<br />
einem evtl. anzuordnenden Geogitter (s. Abs. 3)<br />
Alternativausführung<br />
Geotextil wird auf der Sohle und vor dem Einbau auf dem Baugrubengrund ausgelegt.<br />
HINWEIS !<br />
- Geotextil vor dem Einbau auf Beschädigungen untersuchen.<br />
- Qualität des verwendeten Geotextils in Stärke und Druckfestigkeit mit dem Verwendungszweck<br />
vergleichen (siehe Parameter).<br />
- Vollständige Umhüllung/Abdeckung des Gesamtrigolenkörpers gewährleisten.<br />
- Überlappung von 0,5 m der Geotextilbahnen ist zwingend erforderlich.<br />
Parameter des Geotextils:<br />
Gewicht: ca. 200 g/m²<br />
Robustheitsklasse: 3<br />
Einbaubeispiel:<br />
Eine zweilagige Rigole mit einer Länge von 10 Elementen und einer Breite von 4 Elementen<br />
soll erstellt werden.<br />
Breite: Rigolenbreite+2xRigolenhöhe+0,50m<br />
also hier: (4*0,50m) + 2*(2*0,40m) + 0,50m = 4,10 m<br />
Länge: Rigolenlänge+2xRigolenhöhe+0,50 m<br />
also hier: (10*1,0m)+2*(2*0,40m) + 0,50m = 12,10 m<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 7 / 11
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5. Montage der Rigolen<br />
Werkzeug<br />
- Cuttermesser zum Abschneiden des Geotextils<br />
- Tackerhammer zum Befestigen des Geotextils (z.B. Klammer 11x8 mm).<br />
Einbau<br />
Der Aufbau der Versickerungshohlkörper erfolgt lagenweise im Stufenprinzip. Das<br />
Begehen der fertig ausgerichteten Hohlkörper ist zu vermeiden. Die Lagen müssen<br />
senkrecht übereinander<br />
und ohne Versatz eingebracht<br />
werden.<br />
Horizontal werden die Blöcke<br />
untereinander mit Verbindungsclipsen<br />
fixiert.<br />
In der Regel ist jeweils ein<br />
Clips zur Längs- und Querseite des Nachbarblocks ausreichend (siehe Bild).<br />
Werden Rigolen in mehreren Lagen (max. 4 Lagen) übereinander angeordnet,<br />
sind sie mit Steckverbindern zu sichern.<br />
Es sind zwei Steckverbinder pro Rigolenblock<br />
vorzusehen.<br />
Scharfe Ecken oder Kanten sind zu entfernen,<br />
um eine Beschädigung des Geotextils beim<br />
Ummanteln zu vermeiden.<br />
Zusätzliche Einbauzubehörteile sind im Regelfall<br />
nicht erforderlich (vgl. Hinweise Entlüftung)<br />
Achtung !<br />
- Es dürfen max. 4 Lagen übereinander angeordnet werden (vgl. auch Abs. 2).<br />
- Die Rigolen dürfen während des Einbaus nicht befahren werden.<br />
- Angelieferte Paletten nicht auf verlegtem Geotextil abstellen.<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 8 / 11
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Zulauf<br />
Der Zulauf zur Rigole sollte im obersten Viertel liegen, um das größtmögliche Speichervolumen<br />
auszunutzen. Abhängig von Art und Größe des Versickerungssystems<br />
sind mehrere Zuläufe zu setzen.<br />
Hierzu können an die bereits vorhandene Öffnung Leitungsanschlüsse in der Standardgrößen<br />
DN 150 angeschlossen werden.<br />
Bei der <strong>Sickerbox</strong> müssen die<br />
Kunststoffverstrebungen herausgetrennt<br />
werden (siehe<br />
Bild).<br />
Bei der Controlbox sind bereits<br />
inspizierbare Öffnungen DN<br />
150 vorgeformt.<br />
Die Spitzenden der Zulaufrohre<br />
PVC-KG DN 150 können direkt<br />
in die Öffnungen geschoben<br />
werden, wobei darauf zu achten<br />
ist, dass die Geotextilummantelung zuvor im Zulaufbereich sternförmig geschlitzt<br />
wurde.<br />
Entlüftung<br />
In Einzelfällen kann die Entlüftung des Rigolenvolumens<br />
über einen separaten vertikalen Dunsthut erforderlich<br />
werden.<br />
Dies ist nur dann der Fall, wenn eine Entlüftung über das<br />
Zulaufrohr wegen Vollfüllung nicht zuverlässig gewähreistet<br />
werden kann und der Boden als luftdicht einzustufen<br />
ist.<br />
Vertikal kann das Entlüftungselement mittels PVC-KG-<br />
DN100-Rohrstücken beliebig verlängert werden; das<br />
Entlüftungsrohr wird stumpf auf einem Rigolenkörper<br />
aufgesetzt.<br />
HINWEIS !<br />
Bei flachen Rigolengeometrien auf ausreichende Anzahl von Zuläufen achten !<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 9 / 11
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6. Verfüllen der Baugrube<br />
Vor dem Verfüllen müssen alle Zu- und Abläufe ordnungsgemäß installiert und geschlossen<br />
sein. Das Verfüllen muss sich dabei an den vorgesehenen Anforderungen oberhalb der Rigole<br />
orientieren (vgl. FGSV-Merkblatt „Einfluss der Hinterfüllung auf Bauwerke“).<br />
Ist lediglich ein begehbarer, setzungsunempfindlicher Grünbereich vorgesehen, muss weder<br />
lagenweise um die Rigole verfüllt, noch muss das Füllgut lagenweise verdichtet werden. Auf<br />
eine besonders feine Körnung des Füllguts muss dann ebenfalls nicht geachtet werden.<br />
Unter befahrener Fläche oder Parkanlagen muss auch das Füllmaterial oberhalb der Rigole<br />
in Lagen zu 0,2 m verdichtet werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass großflächige Verdichtungsmittel<br />
wie Rüttelplatten oder ähnliche leichte Geräte zum Einsatz kommen, um Beschädigungen<br />
der Rigole auszuschließen<br />
Achtung !<br />
Während des Verfüllens darf die Rigole erst bei einer Überschüttung von mindestens<br />
50 cm belastet werden!<br />
Zulässige Belastungsbedingungen gemäß „Einbauparameter“ beachten!.<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 10 / 11
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7. Adressen<br />
<strong>Mall</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>Mall</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>Mall</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>Mall</strong> <strong>GmbH</strong> <strong>Mall</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Hüfinger Straße 39-45 Grünweg 3 Industriestraße 2 Roßlauer Straße 70 Oststr. 7<br />
78166 Donaueschingen 77716 Haslach i.K. 76275 Ettlingen 06869 Coswig (Anhalt) 48301 Nottuln<br />
Tel. +49 771 8005-0 Tel +49 7832 9757-0 Tel +49 7243 5923-0 Tel +49 34903 500-0 Tel +49 2502 22890-0<br />
Fax +49 771 8005-100 Fax +49 7832 9757-290 Fax +49 72 43 5923-500 Fax +49 34903 500-600 Fax+49 2502 22890-800<br />
info@mall.info<br />
www.mall.info<br />
Änderungen vorbehalten. Stand 15.09.2011 Seite 11 / 11