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Bildersammlung zum Unfall (pdf) - Gesellschaft für Anlagen- und ...

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R U S S I A N R E S E A R C H C E N T R E<br />

"KURCHATOV INSTITUTE"<br />

————–––––––––––––––––—–——– ––<br />

Tschernobyl nach dem <strong>Unfall</strong><br />

Bilddokumentation<br />

Moskau, 1996


Fotograf - Obodsinsky Valentin I.<br />

Russian Research Centre "Kurchatov Institute"<br />

Kurtschatow Platz, 1<br />

123182 Moskau<br />

Rußland<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Fotografs gestattet.<br />

Copyright © RRC KI 1996


Bildunterschriften<br />

Bild 1 Gesamtansicht des KKW Tschernobyl vor dem <strong>Unfall</strong>. Links - 3. <strong>und</strong> 4.<br />

Block.<br />

Bild 2 Reaktorgebäude des KKW mit RBMK-Reaktoren. Im Hintergr<strong>und</strong> die<br />

Umlademaschine.<br />

Bild 3 Turbinenraum des 3. Blocks des KKW Tschernobyl. Links im Hintergr<strong>und</strong><br />

die Trennwand zwischen den Turbinenräumen des 3. Blocks <strong>und</strong> des<br />

beschädigten 4. Blocks.<br />

Bild 4 Hubschrauberansicht des 3. <strong>und</strong> des zerstörten 4. Block des KKW<br />

Tschernobyl. September 1986.<br />

Bild 5 Bau der Kaskadenwand von nördlicher Seite des zerstörten 4. Blocks.<br />

Im Hintergr<strong>und</strong> - sterbender "roter" Wald.<br />

Bild 6 Zerstörter südlicher Teil des Kraftwerksblocks. Im Vordergr<strong>und</strong> - Dach<br />

des Maschinenraumes. Im Hintergr<strong>und</strong> die Stadt Pripjatj (4 km vom KKW<br />

enfernt).<br />

Bild 7 Panoramaansicht der Sarkophagerrichtung von Seiten der Kaskaden-<br />

wand.<br />

Bild 8 Panoramaansicht des KKW Tschernobyl aus dem Hubschrauber. Rechts<br />

der zerstörte 4. Block, im Hintergr<strong>und</strong> der nicht fertiggestellte 5. Block<br />

des KKW Tschernobyl.<br />

Bild 9 Der fertiggestellte Sarkophag. Winter 1987.<br />

Bild 10 Gesamtansicht des Einschlusses. Sommer 1987.<br />

Bild 11 Der "rote" Wald unweit vom KKW. Sommer 1987.<br />

Bild 12 Ansicht des KKW von der Stadt Pripjatj aus.<br />

Bild 13 Die tote Stadt Pripjatj. Sommer 1987.<br />

Bild 14 Der sterbende "rote" Wald zwischen dem KKW <strong>und</strong> der Stadt Pripjatj.<br />

Bild 15 Herbst 1987 in Pripjatj.<br />

Bild 16 Zur Lagerung gesammelte kontaminierte PKW.


Bild 17 Dekontamination von Verkehrsmitteln an einem da<strong>für</strong> eingerichteten<br />

Stützpunkt.<br />

Bild 18 Entnahme einer Wasserprobe aus den Gewässern innerhalb der 30 km<br />

Zone.<br />

Bild 19 Arbeit mit Diagnosegeräten in einem der zahlreichen Bohrlöcher, die um<br />

den Reaktor des 4. Blocks in einem der Räume eingebracht wurden.<br />

Bild 20 In Tschernobyl eingesetzte Wissenschaftler aus dem Kurtschatow-Insti-<br />

tut. Sommer 1986.<br />

Bild 21 Nach den Videoaufnahmen im gestorbenen "roten" Wald.<br />

Bild 22 Der Hubschrauber K-32 beim Anbringen von Meßgeräten am Schorn-<br />

stein des beschädigten 4. Blocks. Pilot M. Melnik vom MIL Konstrukti-<br />

onsbüro. September 1986.<br />

Bild 23 Panorama des Reaktorgebäudes des 4. Blocks, Aufnahmen bei Tages-<br />

licht durch die Risse des Einschlusses. Im Hintergr<strong>und</strong> der obere, fast<br />

senkrecht stehende Teil des zerstörten Reaktors. Darauf eine Boje mit<br />

Diagnosegeräten, die im Sommer 1986 mit Hilfe von Hubschraubern <strong>und</strong><br />

Kränen gesetzt wurde. Sommer 1990.<br />

Bild 24 Schützende Erddeiche in der 30 km Zone.<br />

Bild 25 Der "W<strong>und</strong>erwald" mit Nadelbäumen veränderten Aussehens in der Nä-<br />

he des 4. Blocks.<br />

Bild 26 Eine der verlassenen Siedlungen in der 30 km Zone. Dort wohnt ein alter<br />

Mann.<br />

Bild 27 Nicht eingebrachte Ernte. Winter 1986.<br />

Bild 28 In der Kirche von Tschernobyl finden, wenn auch selten, Gottesdienste<br />

statt.<br />

Bild 29 Hier lebten Menschen.<br />

Bild 30 Auf den ausgestorbenen Straßen von Tschernobyl. Winter 1987.<br />

Bild 31 Hubschrauberansicht des zerstörten Reaktorschachtes des 4. Blocks<br />

<strong>und</strong> das beschädigte Dach des Maschinenraumes. Das alles muß unter


der Konstruktion des Sarkophags (Einschluß) verschwinden. September<br />

1986.<br />

Bild 32 Fragmente des zerstörten Reaktors. In der Mitte der obere Teil des Re-<br />

aktors - die Konstruktion "E" (in der Umgangssprache "Jelena") mit ei-<br />

nem Gewicht von mehr als 2000 t.<br />

Bild 33 Errichtung der Kaskadenwand von nördlicher Seite des 4. Blocks. Im<br />

oberen Bereich des Gebäudes wurden auf die intakten Konstruktionen<br />

Balken <strong>für</strong> die Rohre verlegt.<br />

Bild 34 Gesamtansicht des Kraftwerksblocks vor der Rohrverlegung.<br />

Bild 35 Beginn der Rohrverlegung.<br />

Bild 36 Montageabschluß der Metallkonstruktionen <strong>für</strong> die Kaskadenwand. Es<br />

erfolgt die Betonvergießung.<br />

Bild 37 Blick auf den 4. Block von Seiten der Kaskadenwand. Die Rohrverlegung<br />

ist fast fertig.<br />

Bild 38 Betonvergießung in die 3. Kaskade. Der Raum zwischen der Fläche<br />

über dem Schornstein <strong>und</strong> den Rohrverlegungen wurde geschlossen.<br />

Bild 39 Fragmente des zukünftigen Einschlusses in Großaufnahme.<br />

Bild 40 Westwand des Blockes vor der Schließung durch die Gegenpfeiler-<br />

konstruktion.<br />

Bild 41 Beginn der Errichtung der Gegenpfeilerkonstruktion.<br />

Bild 42 Der Balken "Mammut" mit einer Länge von etwa 70 m ist <strong>zum</strong> Einbau<br />

von südlicher Seite des Blockes aus vorgesehen.<br />

Bild 43 Der leistungsstarke Kran der Firma "Demag" befördert den "Mammut"-<br />

Balken an den Montageort.<br />

Bild 44 Der Balken am Montageort. Montagebeginn der Seitenteile des Daches<br />

des Einschlusses.<br />

Bild 45 Montage des Daches von der Südseite des Kraftwerksblocks.


Bild 46 Montageabschluß des Sarkophag-Daches. Die gesamte Montage der<br />

Metallkonstruktionen erfolgte ohne den Einsatz von Takelern auf Gr<strong>und</strong><br />

der hohen Strahlungsbelastung.<br />

Bild 47 Panorama der Baustelle im November 1986.<br />

Bild 48 Gegenpfeiler vor der Montage der Westwand.<br />

Bild 49 Der "Einschluß" vor Bauabschluß.<br />

Bild 50 Die Errichtung des "Einschlusses" erfolgte r<strong>und</strong> um die Uhr <strong>und</strong> unge-<br />

achtet der Wetterlage.<br />

Bild 51 Die fertige Gegenpfeilerkonstruktion.<br />

Bild 52 Anstrich der Gegenpfeilerkonstruktion. Die letzten Farbstriche zur Ver-<br />

schönerung.<br />

Bild 53 Ansicht des Einschlusses von Nord-West-Seite nach Baubeendigung.<br />

November 1996.<br />

Bild 54 Panorama des Kraftwerkes mit dem Einschluß.<br />

Bild 55 Panorama des Kraftwerkes von Seiten des Maschinenraumes.<br />

Bild 56 Am Steuerpult "Demagom".<br />

Bild 57 In solchen Mischern gelangt der Beton <strong>zum</strong> zerstörten Block.<br />

Bild 58 Hubschrauberansicht auf den 3. <strong>und</strong> den zerstörten 4. Block.<br />

Bild 59 Der 4. Block des KKW Tschernobyl. September 1986. Rechterhand ist<br />

die Errichtung der Kaskadenwand des Einschlusses zu sehen.<br />

Bild 60 Die Blockwarte des 4. Blockes. Auf ein Kommando aus diesem Raum<br />

begann der <strong>Unfall</strong>.<br />

Bild 61 Der zerstörte Maschinenraum des 4. Blockes.<br />

Bild 62 G. Wedernikow - Leiter der Regierungskommission des Ministerrates der<br />

UdSSR am 4. Block.<br />

Bild 63 Ein Radiologe bei der Arbeit. Ein durch Bleiplatten strahlengeschützter<br />

Korridor.


Bild 64 Ein- <strong>und</strong> Ausgänge einiger Räume des 4. Blocks sind durch die Zestö-<br />

rungen verschüttet.<br />

Bild 65 In einem der unversehrten, jedoch kontaminierten Räume des 4. Blocks.<br />

Bild 66 Wissenschaftler aus dem Kurtschatow Institut am 4. Block (zweiter von<br />

links: Akademiemitglied W.A. Legasow).<br />

Bild 67 In einer sochen bleigeschützten Stahlkabine bewegten sich die Radiolo-<br />

gen <strong>und</strong> Wissenschaftler mit Hilfe einer Hängeleiter über dem<br />

Reaktoreinsturz.<br />

Bild 68 In einem der Räume des 4. Blocks wurde in der Nähe des Reaktors ein<br />

Platz mit einer Apparatur eingerichtet, der die Informationen von den an<br />

den in den Reaktoreinsturz hinabgelassenen Bojen installierten Senso-<br />

ren empfängt.<br />

Bild 69 An der Blockwarte des abgeschalteten 3. Blocks. September 1986.<br />

Bild 70 "Elefantenbein" - die erstarrte Masse aus Beton, Konstruktionsmateriali-<br />

en <strong>und</strong> Kernbrennstoff, die in die unterhalb des Reaktors gelegenen<br />

Räume eingedrungen ist.<br />

Aktivität - mehrere tausend Röntgen pro St<strong>und</strong>e.<br />

Bild 71 Die kernbrennstoffhaltige Masse, die in die unteren Räume des Abblase-<br />

beckens gelangt.<br />

Bild 72 Eine Hubschrauberlandetruppe von Wissenschaftlern in der 30 km Zone.<br />

Bild 73 Dosimeterkontrolle des aus dem KKW nach Tschernobyl verbrachten<br />

Transportes.<br />

Bild 74 Die Verkehrspolizei von Tschernobyl.<br />

Bild 75 Vor Einfahrt nach Pripjatj. September 1986.<br />

Bild 76 Das menschenleere Sport- <strong>und</strong> Erhohlungszentrum von Pripjatj.<br />

Bild 77 Bodensanierung in Pripjatj im Jahr 1986.<br />

Bild 78 "Naturschutz geht alle an" . Plakat im Hintergr<strong>und</strong>.<br />

Bild 79 Roboter, die der Prüfung von 1986 in Tschernobyl nicht standhielten.<br />

Bild 80 Roboter, die der Prüfung von 1986 in Tschernobyl nicht standhielten.


Bild 81 Der Traktor mit einer bleigeschützten Kabine mit einer Person Besetzung<br />

ersetzte erfolgreich einen Roboter. September 1986.<br />

Bild 82 Eine ferngesteuerte Einrichtung zur Staubbindung durch Latexlösung.<br />

Wird in den unterhalb des Reaktors gelegenen Räumen des Objektes<br />

"Einschluß" eingesetzt.<br />

Bild 83 Ferngesteuerte Einrichtung mit verbesserter Geländegängigkeit. Es wird<br />

empfohlen, auf dieser Anlage TV-Kameras zur Aufzeichnung der durch-<br />

geführten Arbeiten zu installieren.<br />

Bild 84 Ferngesteuerte Einrichtung zur Probeentnahme von Beton <strong>und</strong> brenn-<br />

stoffhaltiger Massen.<br />

Bild 85 Roboter TR-4. Anstelle einer Probeentnahme wird eine Bohreinrichtung<br />

in vertikale Lage gebracht, was eine Probeentnahme aus einer Tiefe von<br />

600 mm ermöglicht. Wird seit 1991 eingesetzt.<br />

Bild 86 Roboter TR-6. Ferngesteuerte Anlage zur Staubentnahme von der Ober-<br />

fläche <strong>und</strong> zur Reinigung der Luft in den Räumen des Objektes Ein-<br />

schluß.<br />

Bild 87 Roboter TR-7. Greifer zur Entnahme von Streumaterialien.<br />

Bild 88 Computersteuerung mittels eines Monitors.<br />

Bild 89 Roboter unterschiedlicher Bestimmung der letzten Entwicklung.<br />

Bild 90 Roboter unterschiedlicher Bestimmung der letzten Entwicklung.<br />

Bild 91 Roboter unterschiedlicher Bestimmung der letzten Entwicklung.

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