Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben
Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben
Aus dem Stiftungsrat Liebe Leserinnen, liebe Leser Seit 25 Jahren begleiten wir in der Stiftung junge Menschen auf dem Weg in ihre Eigenständigkeit. Die Stiftung kann auf eine erlebnis und erfolgreiche Zeit zurückblicken. Unsere Arbeit lohnt sich – in vielen Fällen ist es unserem Team gelungen – die jungen Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Wir haben aber auch Rückschläge und Enttäuschungen erlebt, die wir jeweils analysieren und aus denen wir lernen. Im Jubiläumsjahr durfte ich das Amt des Stiftungsratspräsidenten von Edith Jaggi übernehmen. Von 2004 – 2010 hat sie mit viel Geschick und Weitsicht die Stiftung weiterentwickelt. Neue Betreuungsangebote wurden in dieser Zeit entwickelt und heute ist der Assistenzdienst eine ideale Form, um Personen mit kleineren Defi ziten gezielt zu unterstützen. Ich bin stolz und freue mich darauf unsere Stiftung weiterzuführen. Für mich ist unsere Stiftung aus folgenden Gründen einmalig: Unsere Jungs und Girls fühlen sich wohl und gut unterstützt, es herrschen offene und achtungsvolle Umgangs formen. Die Jungs und Girls haben im Heimteam verlässliche und engagierte Ansprechpartner, die auch klare Grenzen setzen. Auf allen Stufen der Stiftung arbeiten fach und sozialkompetente Personen, jeder bringt sein Wissen zu Gunsten der Gemeinschaft ein – wir gewinnen als Team. Wir haben viele treue Kunden, welche uns interessante und herausfor
dernde Arbeiten anvertrauen und unseren Arbeitsgruppen viele Erfolgserlebnisse ermöglichen. Dank unseren Gönnern und Spendern sind wir in der Lage, zusätzlichen Sonnenschein in den Alltag der Betreuten zu bringen. Unsere Stiftung ist gut und transpa rent organisiert, dies ermöglicht eine effi ziente Arbeitsweise. Unsere Finanzen sind gesund und wir sind ein verlässlicher Partner für die Eltern und Behörden. Es hat uns gefreut, dass so viele Personen unserer Einladung in den Zirkus gefolgt sind und wir uns auf diese Weise für die wertvolle Unterstützung in all den Jahren bedanken konnten. An dieser Stelle danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen im Stiftungsrat sowie der Heimleiterin Arlette Born mit ihrem Team. Ich habe grosse Achtung vor der ausgezeichneten Leistung des ganzen Teams. Aus dem Stiftungsrat Unsere Dienstleistungen sind heute und auch in Zukunft wichtig. Für Personen mit Handicaps ist unsere Welt nicht einfacher geworden. Im Zusammenspiel mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, können wir helfen. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und freue mich auf eine nächste Begegnung. «Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als grosse, die man plant.» George Catlett Marshall Herzliche Grüsse Beat Moser PS: Besuchen Sie uns auf der neuen Homepage www.stiftungfreierleben.ch
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Aus dem <strong>Stiftung</strong>srat<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Seit 25 Jahren begleiten wir in der<br />
<strong>Stiftung</strong> junge Menschen auf dem Weg<br />
in ihre Eigenständigkeit.<br />
Die <strong>Stiftung</strong> kann auf eine erlebnis<br />
und erfolgreiche Zeit zurückblicken.<br />
Unsere Arbeit lohnt sich – in vielen<br />
Fällen ist es unserem Team gelungen<br />
– die jungen Menschen in unsere<br />
Gesellschaft zu integrieren. Wir<br />
haben aber auch Rückschläge und<br />
Enttäuschungen erlebt, die wir jeweils<br />
analysieren und aus denen wir lernen.<br />
Im Jubiläumsjahr durfte ich das Amt<br />
des <strong>Stiftung</strong>sratspräsidenten von Edith<br />
Jaggi übernehmen. Von 2004 – 2010<br />
hat sie mit viel Geschick und Weitsicht<br />
die <strong>Stiftung</strong> weiterentwickelt.<br />
Neue Betreuungsangebote wurden in<br />
dieser Zeit entwickelt und heute ist<br />
der Assistenzdienst eine ideale Form,<br />
um Personen mit kleineren Defi ziten<br />
gezielt zu unterstützen.<br />
Ich bin stolz und freue mich darauf<br />
unsere <strong>Stiftung</strong> weiterzuführen. Für<br />
mich ist unsere <strong>Stiftung</strong> aus folgenden<br />
Gründen einmalig:<br />
Unsere Jungs und Girls fühlen sich<br />
wohl und gut unterstützt, es herrschen<br />
offene und achtungsvolle<br />
Umgangs formen. Die Jungs und Girls<br />
haben im Heimteam verlässliche und<br />
engagierte Ansprechpartner, die auch<br />
klare Grenzen setzen.<br />
Auf allen Stufen der <strong>Stiftung</strong> arbeiten<br />
fach und sozialkompetente Personen,<br />
jeder bringt sein Wissen zu Gunsten<br />
der Gemeinschaft ein – wir gewinnen<br />
als Team.<br />
Wir haben viele treue Kunden, welche<br />
uns interessante und herausfor