Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben

Empfehlungen

Info

Lager Trekkinggruppe (2. Woche) Montag, 27. Juni 2011 Mit der Fähre überquerten wir den Doubs und marschierten Richtung Le Bémont. Patienten mit Blasen an den Füssen durften mit dem Postauto fahren, während die anderen bei schönem Wetter ein erfrischendes Bad nehmen konnten. In der Jugendherberge angekommen, deponierten wir die schweren Rucksäcke und schlurften ins Apéro. Dienstag, 28. Juni 2011 Nach dem Frühstück war Wellness in Saignelégier angesagt. Später stellte sich aber heraus, dass das Sprudelbad nicht die beste Idee war, da es gewisse Teilnehmer kraftlos machte. An schliessend nahmen wir unsere Bergtour in Angriff, die nicht allen leicht von den Füssen ging. Der schwere Proviant lastete zusätzlich auf den Schultern nach Mont Soleil. Dort übernachteten wir in einer herrlichen Naturfreundehütte mit traumhafter Aussicht. Mittwoch, 29. Juni 2011 Bei Sonnenschein genossen wir unser Frühstück und verarzteten unsere verbrauchten Füsse. Die Mont Soleil Bahn brachte uns dann nach St. Imier. Ein paar geschwächte Teilnehmer unternahmen die Reise mit dem Zug nach Neuenburg, während die Champions eine siebenstündige Wanderung über Renant, Les vieux prés, Engollon bis Neuenburg in Angriff nahmen. Nach einem Apéro entschieden wir uns am Hafen den See bis Cudrefi n zu überqueren. Hungrig vom vielen Laufen liessen wir uns in einer Pizzeria verwöhnen, bevor es weiter nach La Sauge ging. Dort wurde unsere Gruppe in einem «Schober» (4 Sterne ) empfangen. Donnerstag, 30. Juni 2011 Der vorletzte Tag begann mit einem VerwöhnFrühstück und Sonnenschein. Nachdem die Wanderschuhe angeschnallt waren, ging’s Richtung Sugiez entlang der Broje und Ge müsefeldern. In Sugiez nahmen wir das Schiff bis Murten. Zu Fuss spazierten wir dann
dem See entlang bis Avenches. Zu unserem Glück lief im Amphitheater ein grosses Spektakel, welches wir vom Marktplatz aus mitverfolgen konnten. Die letzte Nacht verbrachten wir in einer alten, ehrwürdigen Jugi. Freitag, 1. Juli 2011 Mit dem Zug rollten wir weiter nach Bern. Dort kauften wir auch gleich unser Picknick. Als Krönung der Woche bummelten wir nach Münsingen. Bei der HunzikenBrücke machten wir einen Halt und streckten unsere Cervelats ins Feuer, bevor wir glücklich und zufrieden im Stammhaus ankamen. Armin Graber und Monika Rose Lager Trekkinggruppe (2. Woche) «Ein einziges Blättchen Erfahrung ist mehr wert als ein ganzer Baum voller guter Ratschläge» Litauisches Sprichwort
Seite 1 und 2: ! jahre jahre jahre Jahresbericht 2
Seite 3 und 4: Und nun ist es schon wieder vorbei
Seite 5 und 6: dernde Arbeiten anvertrauen und uns
Seite 7 und 8: ! jahre jahre jahre jahre jahre !!
Seite 9 und 10: Härzleche Dank aune, wo si derbi g
Seite 11 und 12: Freizeitaktivitäten Das Unihockeyt
Seite 13 und 14: Auch das Jahr 2011 begann, wie imme
Seite 15 und 16: Teamausflug Was erwartet uns wohl d
Seite 17 und 18: Frisch und munter machten wir uns a
Seite 19 und 20: «Bewaffnet» mit Seil, Hacken und
Seite 21 und 22: Teilnehmer: Christian, JeanJacque
Seite 23 und 24: Der 6. Tag brachte Regen, Blitz und
Seite 25 und 26: Erlebtes: Blumig und gepfl egt zeig
Seite 27: Teilnehmer: Claudia, Ivo, Marco, Ma
Seite 31 und 32: ! jahre jahre jahre Jubiläumsausfl
Seite 33 und 34: Born arlette 100% Heimleiterin Stam
Seite 35 und 36: auFWand ertrag Löhne Personal 703
Seite 37 und 38: Kontrollbericht
Seite 39 und 40: Vögeli P. +. M., Thierachern 100.0
Seite 41 und 42: Andrist E., Muri b. Bern 50.00 Freh
Seite 43 und 44: stiFtungsrat Präsident Moser Beat

Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?