Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben
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Erlebtes:<br />
Blumig und gepfl egt zeigen sich<br />
die schönen Dörfer entlang der<br />
Weinstrasse. Überall hat es schöne<br />
Brunnen und Riegelhäuser mit tollen<br />
Malereien. Und natürlich Rebberge<br />
in einer sanften, offenen<br />
Hügellandschaft.<br />
Es war eindrücklich mitzuerleben,<br />
wie sich die Jungs immer wieder aufgefangen<br />
haben, kamen doch einige<br />
zwischendurch an ihre körperlichen<br />
Grenzen. Von Tag zu Tag ging es besser,<br />
obwohl die Routen nicht fl acher<br />
und kürzer wurden.<br />
Zur Abwechslung absolvierten wir<br />
einen Barfussweg, wo wir auf den<br />
verschiedensten Unterlagen und Elementen<br />
barfuss gehen mussten und<br />
die Füsse so intensiv spüren konnten.<br />
Diese Rast hat einem Pneu gar nicht<br />
gut getan und die Luft war raus. Doch<br />
dies war für uns kein Problem, sind wir<br />
doch bestens mit Flickzeug ausgerü<br />
Lager Velogruppe 2 (2. Woche)<br />
stet und die kleine gute Handpumpe<br />
kam auch zum Einsatz – bravo, die Luft<br />
blieb im Pneu!<br />
Einige Male waren die Jungs zu müde<br />
oder es war ihnen zu warm, um die<br />
Zelte aufzustellen und so genossen sie<br />
es unter freiem Himmel im Schlafsack<br />
zu schlafen. Schnell hörte man nur<br />
noch ein langes, tiefes Atmen.<br />
In Basel radelten wir ein paar<br />
Zusatzschlaufen ab; nicht um etwa<br />
die Verkehrsregeln zu üben, nein<br />
die Orientierung hat uns einen<br />
Streich gespielt. Dafür genossen<br />
wir am Nachmittag in Riehen das<br />
Schwimmbad und trotzten so der<br />
Hitze.<br />
«Wo ist mein Rucksack? fragte sich<br />
plötzlich ein Teilnehmer nach der<br />
Passabfahrt in Liestal. Oh weh, er