Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben
Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben Jahresbericht 2011 - Stiftung freier Leben
Teamausflug Berg: Phänomenal schön und sehr eindrücklich. Zurück an der Erdoberfl äche waren einige froh, dass es hier doch etwas wärmer und angenehmer ist. Auch den Zahlensalat in unseren Ohren konnte man nun etwas durchlüften. Dann besichtigten wir noch die Staumauer von aussen und innen. Es entstanden die verschiedensten Ideen, was man hier – im Innern der imposanten, hohen Hohlräume der Mauer – alles machen könnte, zum Beispiel: mit Lichtstrahlen, Tonklängen usw. Irgendwie spürt man die gewaltige Kraft die hier vorhanden ist! Um auch unserer Walliser Kollegin gerecht zu werden, fuhren wir noch ganz auf den Grimselpass und stärken uns mit einem Walliser Zvieriteller auf Walliser Boden. Dann wurde es Zeit für die Heimkehr. Die Rückfahrt erschien einigen etwas lang, vielleicht auch wegen des Hungers, der sich zurückmeldete. Doch für diesen Fall hat unser «Housi» vorgesorgt: Im Restaurant Hirschen Worb, war im Garten aufgedeckt und bei einem guten Fleischstück, Hopfen oder Traubentropfen durften wir den Tag und die vielen Eindrücke zu Ende gehen lassen. Wir hoffen, dass alle alles gut verdaut haben – bis zum nächsten Teamausfl ug! Die Organisatoren: Hans Müller und Andreas Waber
Frisch und munter machten wir uns am Morgen des 17. Juni 2011 auf den Weg nach Frankreich. Unser Ziel ist der CenterParcs Les Trois Forêst in Hattigny. Kaum angekommen, inspizierten wir die drei Häuser, welche wir gemietet hatten. Die Parkleitung hat es offenbar sehr gut mit uns gemeint und hat uns – entgegen unserer Buchung – VIP Häuser zugeteilt. Welch eine Freude! Alle Häuser verfügten über den grösstmöglichen Komfort inkl. modernen Küchen, Cheminées, zu jedem Zimmer ein Badezimmer und sogar eine Sauna war vorhanden. Was will man mehr? Zudem waren unsere Häuser idyllisch am Waldrand gelegen und wir hatten oft Besuch von Hasen. Den späteren Nachmittag und Abend verbrachten wir damit, die Umgebung auszukundschaften. Diese war weitläufi g und abwechslungsreich. Von unseren Häusern mussten wir 20 Minuten spazieren bis zum Aqua Mundo. Dies stellte das Zentrum des Parks dar. Unter einer riesigen Glaskuppel hat es einen Supermarkt, Boutiquen, diverse Schnellimbisse, Restaurants, Lager CenterParcs (1. Woche) Sportmöglichkeiten, Disco und natürlich eine Badelandschaft wie in den Tropen. Durch den ganzen Park zog sich ein Netz von Wasserkanälen, welche mit Elektrobooten befahren werden konnten. Die ersten zwei Tage haben wir, auch infolge des Regenwetters, die Angebote des Parks voll ausgekostet. Wir waren mit den Velos unterwegs, sind im Wald spaziert, haben Bowling
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Teamausflug<br />
Berg: Phänomenal schön und sehr eindrücklich.<br />
Zurück an der Erdoberfl äche<br />
waren einige froh, dass es hier doch<br />
etwas wärmer und angenehmer ist.<br />
Auch den Zahlensalat in unseren<br />
Ohren konnte man nun etwas durchlüften.<br />
Dann besichtigten wir noch die<br />
Staumauer von aussen und innen. Es<br />
entstanden die verschiedensten Ideen,<br />
was man hier – im Innern der imposanten,<br />
hohen Hohlräume der Mauer<br />
– alles machen könnte, zum Beispiel:<br />
mit Lichtstrahlen, Tonklängen usw.<br />
Irgendwie spürt man die gewaltige<br />
Kraft die hier vorhanden ist! Um auch<br />
unserer Walliser Kollegin gerecht zu<br />
werden, fuhren wir noch ganz auf<br />
den Grimselpass und stärken uns mit<br />
einem Walliser Zvieriteller auf Walliser<br />
Boden. Dann wurde es Zeit für die<br />
Heimkehr. Die Rückfahrt erschien einigen<br />
etwas lang, vielleicht auch wegen<br />
des Hungers, der sich zurückmeldete.<br />
Doch für diesen Fall hat unser «Housi»<br />
vorgesorgt: Im Restaurant Hirschen<br />
Worb, war im Garten aufgedeckt und<br />
bei einem guten Fleischstück, Hopfen<br />
oder Traubentropfen durften wir den<br />
Tag und die vielen Eindrücke zu Ende<br />
gehen lassen.<br />
Wir hoffen, dass alle alles gut verdaut<br />
haben – bis zum nächsten Teamausfl ug!<br />
Die Organisatoren:<br />
Hans Müller und<br />
Andreas Waber