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Botschaft fuer Gemeindeversammlung vom Freitag ... - Gemeinde Birr

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G E M E I N D E B I R R A G<br />

Tel. 056 464 43 20<br />

E-Mail gemeindekanzlei@birr.ch<br />

Homepage www.birr.ch<br />

Einladung<br />

zu den<br />

Rechnungsgemeindeversammlungen<br />

<strong>vom</strong><br />

<strong>Freitag</strong>, 14. Juni 2013, Mehrzweckhalle Nidermatt<br />

19.45 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung<br />

20.15 Uhr Einwohnergemeindeversammlung<br />

Neue Schulräume im Schulzentrum Nidermatt<br />

Aktenauflage <strong>vom</strong> <strong>Freitag</strong>, 31. Mai bis <strong>Freitag</strong>, 14. Juni 2013,<br />

c/o <strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Birr</strong><br />

Der Stimmrechtsausweis ist auf der Rückseite dieser Broschüre abgedruckt. Bitte abtrennen und beim<br />

Eingang zum Versammlungslokal abgeben.


Inhaltsverzeichnis Seite(n)<br />

Inhaltsverzeichnis 2<br />

Informationen und Erklärungen 3<br />

Hinweise und Rechtliches 3 - 5<br />

Traktandenlisten 6<br />

Ortsbürgergemeinde: Erläuterungen zu den Traktanden 7 - 9<br />

Einwohnergemeinde: Protokoll 10<br />

Einwohnergemeinde: Einbürgerungen 11 - 18<br />

Einwohnergemeinde: Rechnung 2012 19 - 23<br />

Einwohnergemeinde: Rechenschaftsbericht 2012 24<br />

Einwohnergemeinde: Kündigung REGOS-Vertrag 25<br />

Einwohnergemeinde: Reglement über die Benutzung von<br />

öffentlichen Räumen und Anlagen 26<br />

Einwohnergemeinde: Regionalisierung ZSO / RFO 27 - 29<br />

Stimmrechtsausweis Letzte Seite<br />

- 2 -2


Informationen und Erklärungen<br />

Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

Wir freuen uns, Sie zur diesjährigen Rechnungsgemeindeversammlung einzuladen<br />

und bedanken uns bei Ihnen für das Vertrauen, welches Sie dem <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

dem Verwaltungspersonal sowie allen weiteren Behörden und Kommissionen entgegenbringen.<br />

Die Versammlungsprotokolle und weitere sachdienliche Unterlagen können auf der<br />

Homepage www.birr.ch heruntergeladen werden.<br />

Aus der Jahresrechnung haben wir die wichtigsten Zahlen in die Vorlage integriert.<br />

Selbstverständlich ist es möglich, die detaillierten Abschlusszahlen zu erhalten. Sie<br />

können das Rechnungsbüchlein ab 31. Mai 2013 bei der Abteilung Finanzen beziehen.<br />

Auf den Abdruck des Rechenschaftsberichts haben wir diesmal bewusst verzichtet.<br />

Natürlich kann auch dieser bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei bezogen oder unter<br />

www.birr.ch heruntergeladen werden.<br />

<strong>Birr</strong>, Ende Mai 2013 GEMEINDERAT<br />

Hinweise und Rechtliches<br />

Wir bitten die Stimmberechtigten, diese Vorlage an die Versammlung mitzunehmen.<br />

Der persönlich adressierte Stimmrechtsausweis befindet sich auf der Rückseite dieses<br />

Heftes. Er ist beim Eintritt in das Versammlungslokal den Stimmenzählern abzugeben.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat ersucht um pünktliches Erscheinen. Das Rauchen im Versammlungslokal<br />

ist untersagt.<br />

Infos von A bis Z:<br />

Abschliessende Beschlussfassungen<br />

Die <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> entscheidet über die zur Behandlung stehenden Sachgeschäfte<br />

abschliessend, wenn die beschliessende Mehrheit wenigstens einen<br />

Fünftel der Stimmberechtigten ausmacht.<br />

Abstimmungsarten<br />

Abstimmungen werden in der Regel offen (mit den am Eingang abgegebenen, farbigen<br />

Stimmkarten) vorgenommen. Ein Viertel der in der Versammlung anwesenden<br />

Stimmberechtigten kann auf Antrag geheime Abstimmungen beschliessen. Es<br />

entscheidet die Mehrheit der Stimmenden. Bei Stimmengleichheit gibt bei offenen<br />

Abstimmungen der Vorsitzende den Stichentscheid.<br />

- 3 -3


Anfragerecht<br />

Jeder Stimmberechtigte kann zur Tätigkeit der <strong>Gemeinde</strong>behörde und der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Anfragen stellen. Diese sind sofort oder an der nächsten Versammlung<br />

zu beantworten. Das Anfragerecht wird in der Regel unter dem Traktandum<br />

"Verschiedenes" ausgeübt.<br />

Antragsrecht<br />

Jeder Stimmberechtigte hat das Recht, zu den in der Traktandenliste aufgeführten<br />

Sachgeschäften Anträge zur Geschäftsordnung und zur Sache zu stellen. Für die<br />

Erstellung der Traktandenliste ist der <strong>Gemeinde</strong>rat zuständig.<br />

Anträge zur Geschäftsordnung sind formelle Anträge (z. B. Rückweisungsanträge).<br />

Anträge zur Sache sind materielle Anträge (z. B. Änderungs- bzw. Ergänzungsanträge).<br />

Anträge müssen mündlich vorgebracht werden. Sie erleichtern aber die Versammlungsleitung,<br />

wenn umfangreiche Begehren und Abänderungsforderungen schriftlich<br />

dem Versammlungsleiter übergeben werden.<br />

Anspruch auf rechtzeitiges Aufbieten<br />

Spätestens 14 Tage vor der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> sind die Stimmberechtigten<br />

<strong>vom</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat durch Zustellung der Stimmrechtsausweise und der Traktandenliste<br />

mit den Anträgen und allfälligen Erläuterungen aufzubieten. Die Akten sind öffentlich<br />

aufzulegen.<br />

Ausstandsregelung<br />

Hat bei einem Verhandlungsgegenstand eine stimmberechtigte Person ein unmittelbares<br />

und persönliches Interesse, weil jener für ihn direkte und genau bestimmte,<br />

insbesondere finanzielle Folgen bewirkt, so haben er und sein Ehegatte, seine Eltern<br />

sowie seine Kinder mit ihren Ehegatten das Versammlungslokal vor der Abstimmung<br />

zu verlassen. Für die Mitglieder der Verwaltung und die Direktoren von<br />

Gesellschaften mit juristischer Persönlichkeit sowie für Mitglieder von Personengesellschaften<br />

gilt die gleiche Ausstandspflicht, wenn ein Verhandlungsgegenstand<br />

die Interessen der von ihnen vertretenden Gesellschaften unmittelbar berührt.<br />

Beschwerderecht<br />

Gegen Beschlüsse der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> kann gemäss § 105 <strong>Gemeinde</strong>gesetz<br />

beim Departement Volkswirtschaft und Inneres (DVI), <strong>Gemeinde</strong>abteilung,<br />

5001 Aarau, Beschwerde geführt werden (Frist: 30 Tage), sofern es sich nicht um<br />

eine Beschwerde nach Wahlgesetz (Frist: 3 Tage) an die gleiche Instanz handelt.<br />

Fakultatives Referendum<br />

Nicht abschliessend gefasste positive und negative Beschlüsse der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong><br />

sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von einem Viertel<br />

der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, schriftlich<br />

verlangt wird. Unterschriftenlisten können bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei bezogen werden.<br />

- 4 -4


Gäste<br />

Nicht stimmberechtigte Personen (z. B. Medienvertreter) dürfen an der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong><br />

selbstverständlich teilnehmen. Sie sitzen jedoch an den ihnen zugewiesenen,<br />

separaten Tischen.<br />

Initiativrecht<br />

Durch begründetes schriftliches Begehren kann ein Zehntel der Stimmberechtigten<br />

die Behandlung eines Gegenstandes an der nächsten Versammlung verlangen.<br />

Gleichzeitig kann die Einberufung einer ausserordentlichen Versammlung verlangt<br />

werden.<br />

Publikation der Versammlungsergebnisse<br />

Alle Beschlüsse der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> sind ohne Verzug zu veröffentlichen.<br />

Die Veröffentlichungen erfolgen im Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Birr</strong> sowie im<br />

Brugger-Generalanzeiger.<br />

Urnenabstimmung / Referendumsabstimmung<br />

Ist gegenüber einem Versammlungsbeschluss das Referendum zustande gekommen,<br />

so entscheidet die Gesamtheit der Stimmberechtigten an der Urne.<br />

Einer Urnenabstimmung unterliegen in allen Fällen (obligatorisches Referendum)<br />

die Änderung der <strong>Gemeinde</strong>ordnung, Beschlüsse über Änderungen im Bestand von<br />

<strong>Gemeinde</strong>n und solche auf Einführung der Organisation mit Einwohnerrat.<br />

Vorschlagsrecht / Überweisungsantrag<br />

Jeder Stimmberechtigte ist befugt, der Versammlung die Überweisung eines neuen<br />

Gegenstandes zum Bericht und Antrag vorzuschlagen. Stimmt die Versammlung<br />

einem solchen Antrag (Überweisungsantrag) zu, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat den betreffenden<br />

Gegenstand zu prüfen und auf die Traktandenliste der nächsten Versammlung<br />

zu setzten. Ist dies nicht möglich, so sind der Versammlung die Gründe darzulegen.<br />

- 5 -5


Traktanden<br />

Ortsbürgergemeindeversammlung<br />

1. Protokoll<br />

2. Rechnung 2012<br />

3. Rechenschaftsbericht 2012<br />

4. Verschiedenes<br />

Einwohnergemeindeversammlung<br />

1. Protokoll<br />

2. Einbürgerungen<br />

3. Rechnung 2012<br />

4. Rechenschaftsbericht 2012<br />

5. Regionalisierung ZSO / RFO<br />

6. Reglement über die Benutzung von öffentlichen Räumen und Anlagen<br />

7. Verschiedenes<br />

- 6 -6


Ortsbürgergemeindeversammlung<br />

Erläuterungen und Anträge<br />

Traktandum 1: Protokoll<br />

Das Protokoll der letzten Ortsbürgergemeindeversammlung kann bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei<br />

bezogen oder auf der Homepage www.birr.ch heruntergeladen werden.<br />

Zudem liegt es während der Aktenauflage öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Finanzkommission<br />

hat das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung <strong>vom</strong><br />

30. November 2012 geprüft und festgestellt, dass es den Vorlagen sowie dem Beratungsergebnis<br />

und den von der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> gefassten Beschlüssen<br />

entspricht.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung<br />

<strong>vom</strong> 30. November 2012 zu genehmigen.<br />

Traktandum 2: Rechnung 2012<br />

Die Rechnung der Ortsbürgergemeinde schliesst mit einem Ertragsüberschuss von<br />

Fr. 31'292.70, welcher der Forstreserve zugewiesen wird. Der Bestand der Forstreserve<br />

erhöht sich auf Fr. 242'267.15 per 31.12.2012. Die Kontokorrentschuld gegenüber<br />

der Einwohnergemeinde vermindert sich pro 2012 um Fr. 20'216.85 auf<br />

neu Fr. 25’358.25 per Ende Jahr. Das Budget liess einen Aufwandüberschuss von<br />

Fr. 21'600.00 erwarten, so dass die Rechnung um Fr. 53'192.70 besser abschliesst<br />

als mit dem Budget angenommen.<br />

Das Nettovermögen der Ortsbürgergemeinde vermindert sich pro 2012 um<br />

Fr. 15'838.95 und steht per 31.12.2012 mit Fr. 252'635.50 zu Buche.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, die Rechnung für das Jahr 2012 zu genehmigen.<br />

- 7 -7


Ergebnis und Erfolgsausweis <strong>Gemeinde</strong> <strong>Birr</strong><br />

ORTSBÜRGERGEMEINDE BIRR<br />

8<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnu<br />

ERFOLGSRECHNUNG<br />

Betrieblicher Aufwand Fr. 1'648'563.10 Fr. 1'436'600.00 Fr. 1<br />

30 Personalaufwand Fr. 435'545.60 Fr. 431'700.00 Fr.<br />

31 Sach- und übriger Betriebsaufwand Fr. 440'774.20 Fr. 405'800.00 Fr.<br />

33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen Fr. 3'368.35 Fr. 10'000.00 Fr.<br />

35 Einlagen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. 90.50 Fr. -<br />

Fr.<br />

36 Transferaufwand Fr. 345'401.35 Fr. 161'800.00 Fr.<br />

37 Durchlaufende Beiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

39 Interne Verrechnungen Fr. 423'383.10 Fr. 427'300.00 Fr.<br />

Betrieblicher Ertrag Fr. 1'680'963.25 Fr. 1'412'600.00 Fr. 1<br />

40 Fiskalertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

41 Regalien und Konzessionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

42 Entgelte Fr. 998'455.95 Fr. 880'300.00 Fr.<br />

43 Verschiedene Erträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

45 Entnahmen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

46 Transferertrag Fr. 259'124.20 Fr. 105'000.00 Fr.<br />

47 Durchlaufende Beiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

49 Interne Verrechnungen Fr. 423'383.10 Fr. 427'300.00 Fr.<br />

Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Fr. 32'400.15 Fr. -24'000.00 Fr.<br />

34 Finanzaufwand Fr. 3'880.30 Fr. 500.00 Fr.<br />

44 Finanzertrag Fr. 2'772.85 Fr. 2'600.00 Fr.<br />

Ergebnis aus Finanzierung Fr. -1'107.45 Fr. 2'100.00 Fr.<br />

Operatives Ergebnis<br />

38 Ausserordentlicher Aufwand Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

48 Ausserordentlicher Ertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Ausserordentliches Ergebnis Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Gesamtergebnis Erfolgsrechnung<br />

(Einlage bzw. Entnahme aus Forstreservefonds)<br />

ORTSBÜRGERGEMEINDE BIRR<br />

Fr. 31'292.70 Fr. -21'900.00 Fr.<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnu<br />

INVESTITIONSRECHNUNG<br />

Investitionsausgaben Fr. 101'000.00 Fr. 115'000.00 Fr.<br />

50 Sachanlagen Fr. 101'000.00 Fr. 115'000.00 Fr.<br />

51 Investitionen auf Rechnung Dritter Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

52 Immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

54 Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

55 Beteiligungen und Grundkapitalien Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

56 Eigene Investitionsbeiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

58 Ausserordentliche Investitionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Investitionseinnahmen Fr. 50'500.00 Fr. 57'500.00 Fr.<br />

60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

61 Rückerstattungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

62 Abgang immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

63 Investitionsbeiträge für eigene Rechnung Fr. 50'500.00 Fr. 57'500.00 Fr.<br />

64 Rückzahlung von Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

65 Übertragung von Beteiligungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

66 Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

68 Ausserordentliche Investitionseinnahmen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Nettoinvestitionen Fr. 50'500.00 Fr. 57'500.00 Fr.<br />

Eigenfinanzierung aus Erfolgsrechnung Fr. 34'661.05 Fr. -21'900.00 Fr.<br />

Finanzierungsüberschuss bzw. -fehlbetrag Fr. -15'838.95 Fr. -79'400.00 Fr.<br />

BILANZ<br />

Nettovermögen per 1.1. Fr. 268'474.45<br />

Fr. 2<br />

Finanzierungsfehlbetrag Fr. -15'838.95<br />

Fr.<br />

Nettovermögen per 31.12. Fr. 252'635.50<br />

Fr.<br />

268


Traktandum 3: Rechenschaftsbericht 2012<br />

Der Rechenschaftsbericht kann bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei bezogen oder auf der<br />

Homepage www.birr.ch heruntergeladen werden. Zudem liegt er während der Aktenauflage<br />

öffentlich zur Einsichtnahme auf.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, den Rechenschaftsbericht für das Jahr 2012 zu<br />

genehmigen.<br />

- 9 -9


Einwohnergemeindeversammlung<br />

Erläuterungen und Anträge<br />

Traktandum 1: Protokoll<br />

Das Protokoll der letzten Einwohnergemeindeversammlung kann bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei<br />

bezogen oder auf der Homepage www.birr.ch heruntergeladen werden.<br />

Zudem liegt es während der Aktenauflage öffentlich zur Einsichtnahme auf.<br />

Die Finanzkommission hat das Protokoll der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung<br />

<strong>vom</strong> 08. März 2013 geprüft und festgestellt, dass es den Vorlagen<br />

sowie dem Beratungsergebnis und den von der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> gefassten<br />

Beschlüssen entspricht.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, das Protokoll der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung<br />

<strong>vom</strong> 08. März 2013 zu genehmigen.<br />

- 10 10 -


Traktandum 2: Einbürgerungen<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat legt der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>, gestützt auf das Ergebnis der<br />

Abklärungen durch die Kommission für das Einbürgerungsverfahren, folgende Bürgerrechtsvorlagen<br />

zur Beschlussfassung vor:<br />

Acimovic Zivorad<br />

Der Bewerber ist am 3. November 2000 in Brugg<br />

geboren. Er wohnt seit Geburt in <strong>Birr</strong>, Quellenstrasse<br />

40c. Der Gesuchsteller besucht gegenwärtig<br />

die 1. Klasse der Bezirksschule in Windisch.<br />

Er hat serbische Abstammung und ist ledig.<br />

Er wird zur Einbürgerung empfohlen. Die Zustimmung<br />

der Eltern zur Einbürgerung ihres minderjährigen<br />

Sohnes liegt vor.<br />

I.<br />

Antrag: Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’000.00.<br />

Familie Balaj-Dedaj<br />

Balaj Shkelzen ist am 19. Mai 1978 in<br />

Serbien geboren. Der Bewerber ist als<br />

Linienführer bei der Alstom (Schweiz) AG<br />

in <strong>Birr</strong> erwerbstätig.<br />

II.<br />

- 11 11 -<br />

Balaj geb. Dedaj Manuella ist am<br />

29. Oktober 1984 im Kosovo geboren. Die<br />

Bewerberin ist als Lagermitarbeiterin bei<br />

der Aarmail AG in <strong>Birr</strong> erwerbstätig sowie<br />

Hausfrau und Mutter.


Balaj Gjejsen ist am 31. Januar 2006 in<br />

Leuggern geboren. Er besucht gegenwärtig<br />

die 1. Klasse der Primarschule in <strong>Birr</strong>.<br />

- 12 12 -<br />

Balaj Gjejms ist am 30. April 2009 in Baden<br />

geboren.<br />

Die Eheleute Balaj-Dedaj sind 1991/2003 in unser Land eingereist. Sie haben zusammen<br />

mit ihren Kindern seit 3. Februar 1991 / 27. August 2003 Wohnsitz in <strong>Birr</strong>,<br />

Wyde 3. Der Zuzug erfolgte von Kosovo. Die Gesuchsteller haben kosovarische<br />

Abstammung. Sie werden zur Einbürgerung empfohlen.<br />

Antrag: Zusicherung der <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechte mit einer Gebühr von<br />

Fr. 3'000.00.<br />

III.<br />

Dobrosavljevic Vesko<br />

Der Bewerber ist am 2. November 1966 in Serbien<br />

geboren. Die Einreise in die Schweiz erfolgte 1993.<br />

Der Zuzug nach <strong>Birr</strong>, Wyde 8, erfolgte am 1. Januar<br />

2000 von Saanen. Der Gesuchsteller ist als Betriebsmitarbeiter<br />

bei der Suter Inox AG in Schinznach-Bad<br />

erwerbstätig. Er hat serbische Abstammung<br />

und ist seit 1. November 1988 mit Dobrosavljevic<br />

geb. Ilic Ranica verheiratet. Die Ehefrau ist<br />

am Einbürgerungsgesuch nicht beteiligt. Der Gesuchsteller<br />

wird zur Einbürgerung empfohlen.<br />

Antrag: Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’000.00.


Dobrosavljevic Darko<br />

IV.<br />

Der Bewerber ist am 13. Mai 1996 in Serbien geboren.<br />

Die Einreise in die Schweiz erfolgte 2001<br />

nach <strong>Birr</strong>, Wyde 8. Der Gesuchsteller absolviert<br />

gegenwärtig die Lehre als Kaufmann bei der Pua<br />

Reinigungs AG in Zürich. Er hat serbische Abstammung<br />

und ist ledig. Er wird zur Einbürgerung<br />

empfohlen. Die Zustimmung der Eltern zur Einbürgerung<br />

ihres minderjährigen Sohnes liegt vor.<br />

Antrag: Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’000.00.<br />

Familie Elezi-Saiti<br />

Elezi Jeton ist am 14. März 1977 im Kosovo<br />

geboren. Der Bewerber ist als Leiter<br />

TK Disposition bei der Deliciel AG in Birmenstorf<br />

erwerbstätig.<br />

V.<br />

- 13 13 -<br />

Elezi geb. Saiti Zymrije ist am 18. Januar<br />

1982 im Kosovo geboren. Die Bewerberin<br />

ist als Kassiererin / Mitarbeiterin beim<br />

Burger King in Lupfig erwerbstätig sowie<br />

Hausfrau und Mutter.


Elezi Ensar ist am 23. Juli 2006 in Baden<br />

geboren. Er besucht gegenwärtig den<br />

2. Kindergarten in <strong>Birr</strong>.<br />

- 14 14 -<br />

Elezi Erlisa ist am 14. September 2009 in<br />

Baden geboren.<br />

Die Eheleute Elezi-Saiti sind 2000/1992 in unser Land eingereist und haben seit<br />

1. August 2001 Wohnsitz in <strong>Birr</strong>, Wyde 15. Der Zuzug erfolgte von Eglisau ZH. Die<br />

Gesuchsteller haben serbische Abstammung. Sie werden zur Einbürgerung empfohlen.<br />

Antrag: Zusicherung der <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechte mit einer Gebühr von<br />

Fr. 3'000.00.<br />

VI.<br />

Gafuri Arsim<br />

Der Bewerber ist am 1. Oktober 1992 in Mazedonien<br />

geboren. Die Einreise in die Schweiz erfolgte 1997<br />

nach <strong>Birr</strong>, Wyde 17. Der Gesuchsteller ist zurzeit auf<br />

Stellensuche und beginnt im September 2013 ein<br />

Betriebsökonomiestudium. Er hat mazedonische Abstammung<br />

und ist ledig. Der Gesuchsteller wird zur<br />

Einbürgerung empfohlen.<br />

Antrag: Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’000.00.


Nagarajah Piruthivi<br />

VII.<br />

Die Bewerberin ist am 3. Juli 1995 in Muri geboren.<br />

Sie wohnt seit 1. Februar 1996 in <strong>Birr</strong>, Wyde<br />

5. Der Zuzug erfolgte von Villmergen. Die Gesuchstellerin<br />

besucht gegenwärtig die 4. Klasse<br />

der Sekundarschule in <strong>Birr</strong>. Sie hat srilankische<br />

Abstammung und ist ledig. Sie wird zur Einbürgerung<br />

empfohlen. Die Zustimmung der Eltern zur<br />

Einbürgerung ihrer minderjährigen Tochter liegt<br />

vor.<br />

Antrag: Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’000.00.<br />

VIII.<br />

Nagarajah Sujeevan<br />

Der Bewerber ist am 13. Oktober 1997 in Brugg geboren.<br />

Er wohnt seit Geburt in <strong>Birr</strong>, Wyde 5. Der Gesuchsteller<br />

besucht gegenwärtig die 3. Klasse der<br />

Realschule in Lupfig. Er hat srilankische Abstammung<br />

und ist ledig. Der Gesuchsteller wird zur Einbürgerung<br />

empfohlen. Die Zustimmung der Eltern<br />

zur Einbürgerung ihres minderjährigen Sohnes liegt<br />

vor.<br />

Antrag: Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’000.00.<br />

Familie Neziri<br />

Neziri Misret ist am 22. Juli 1986 in Serbien<br />

geboren und aufgewachsen. Der<br />

Bewerber ist als Teamleader bei der<br />

Arnold Magnetic Technologies AG in<br />

Lupfig erwerbstätig.<br />

IX.<br />

- 15 15 -


- 16 16 -<br />

Neziri Medina ist am 9. Mai 2011 in Baden<br />

geboren.<br />

Herr Misret Neziri ist 1998 in unser Land eingereist und hat seit 1. Oktober 1999<br />

Wohnsitz in <strong>Birr</strong>, Langasse 10. Der Zuzug erfolgte von Lupfig. Die Gesuchsteller<br />

haben serbische Abstammung. Der Bewerber ist seit 16. Februar 2010 mit Neziri<br />

geb. Selmini Lumturije verheiratet. Die Ehefrau ist am Einbürgerungsgesuch nicht<br />

beteiligt. Der Ehemann und die Tochter werden zur Einbürgerung empfohlen.<br />

Antrag: Zusicherung der <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechte mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’500.00.<br />

Familie Pavlovic<br />

Pavlovic geb. Janjic Ana ist am 5. Januar<br />

1969 in Kroatien geboren und aufgewachsen.<br />

Die Bewerberin ist als Pflegehelferin<br />

im Reusspark in Niederwil erwerbstätig<br />

sowie Hausfrau und Mutter.<br />

X.<br />

Pavlovic Katarina ist am 10. Februar<br />

2001 in Kilchberg geboren. Sie besucht<br />

gegenwärtig die 1. Klasse der Bezirksschule<br />

in Windisch.


Frau Ana Pavlovic ist 1993 in unser Land eingereist und hat zusammen mit ihrem<br />

Ehemann und der Tochter seit 16. März 2007 Wohnsitz in <strong>Birr</strong>, Wyde 3. Der Zuzug<br />

erfolgte von Othmarsingen. Die Gesuchsteller haben kroatische Abstammung. Die<br />

Bewerberin ist seit 19. Dezember 1990 mit Pavlovic Ilija verheiratet. Der Ehemann<br />

ist am Einbürgerungsgesuch nicht beteiligt. Die Ehefrau und die Tochter werden<br />

zur Einbürgerung empfohlen.<br />

Antrag: Zusicherung der <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechte mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’500.00.<br />

Vasic Vaso<br />

XI.<br />

Der Bewerber ist am 26. April 1990 in Leuggern<br />

geboren. Er wohnt seit 1. April 2001 in <strong>Birr</strong>, Wyde<br />

16. Der Zuzug erfolgte von Rietheim. Der Gesuchsteller<br />

ist als Torwart beim FC Schaffhausen<br />

erwerbstätig. Er hat serbisch und bosnischherzegowinische<br />

Abstammung und ist ledig. Er<br />

wird zur Einbürgerung empfohlen.<br />

Antrag: Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1’000.00.<br />

XII.<br />

Vehapi Addhe<br />

Der Bewerber ist am 6. Oktober 1992 in Baden geboren.<br />

Er wohnt seit 1. September 1998 in <strong>Birr</strong>, Unterdorfstrasse<br />

83b. Der Zuzug erfolgte von Niederlenz.<br />

Der Gesuchsteller ist als Material Planner bei<br />

der Alstom (Schweiz) AG in <strong>Birr</strong> erwerbstätig. Er hat<br />

kosovarische Abstammung und ist ledig. Der Gesuchsteller<br />

wird zur Einbürgerung empfohlen.<br />

Antrag: Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts mit einer Gebühr von<br />

Fr. 1'000.00.<br />

- 17 17 -


Hinweis zu den Abstimmungen<br />

Nachdem das Bundesgericht Urnenabstimmungen über Einbürgerungen für verfassungswidrig<br />

erklärt hat, da systembedingt eine Begründung der Entscheide nicht<br />

möglich ist, ist das Referendum gegen Beschlüsse der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong><br />

über die Zusicherung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechts ausgeschlossen. Auf <strong>Gemeinde</strong>ebene<br />

steht der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> im Verfahren auf Einbürgerung von Ausländerinnen<br />

und Ausländern deshalb die endgültige Entscheidungsbefugnis zu.<br />

- 18 18 -


Traktandum 3: Rechnung 2012<br />

Nach fünf Jahren in Folge mit durchwegs besser als budgetierten Rechnungsabschlüssen<br />

muss für das Jahr 2012 wieder einmal von einem schlechter als erwarteten<br />

Ergebnis Kenntnis genommen werden:<br />

Die Rechnung der Einwohnergemeinde schliesst nach den vorgeschriebenen Abschreibungen<br />

von Fr. 919'798.25 und einer Entnahme aus den Aufwertungsreserven<br />

(zum Ausgleich der Mehrabschreibungen mit HRM2) in Höhe von<br />

Fr. 755'260.00 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 999'503.89 ab, welcher mit<br />

einer Entnahme aus dem Eigenkapital ausgeglichen wird. Das Eigenkapital vermindert<br />

sich somit pro 2012 um Fr. 1'754'763.69 auf Fr. 37'115’090.20 per 31.12.2012.<br />

Bei einer Fehldeckung der Erfolgsrechnung von Fr. 834'965.64 und Nettoinvestitionen<br />

von Fr. 3'487'950.75 ergibt sich somit eine Neuverschuldung von<br />

Fr. 4'322'916.39. Das Budget liess eine Entnahme aus dem Eigenkapital in Höhe<br />

von Fr. 1'443’900.00 erwarten, die Rechnung 2012 schliesst also um Fr. 310'863.89<br />

schlechter ab als angenommen. Das schlechtere Rechnungsergebnis resultiert aus<br />

Minderertrag Steuern juristischer Personen. Aus dem Verkauf der Wyde-Siedlung<br />

flossen bereits im Vorjahr rund Fr. 670'000 zu, welche erst für das laufende Jahr<br />

erwartetet wurden.<br />

Der Eigenwirtschaftsbetrieb Wasserversorgung schliesst nach den vorgeschriebenen<br />

Abschreibungen von Fr. 200'235.00 mit einem Ertragsüberschuss von<br />

Fr. 97'900.45 ab, welcher dem Eigenkapital zugewiesen wird. Bei einer Selbstfinanzierung<br />

von Fr. 298'225.45 und Nettoinvestitionen von Fr. 45'076.25 verbleiben somit<br />

Fr. 253'149.20 zum Schuldenabbau. Um diesen Betrag vermindert sich die<br />

Schuld gegenüber der Einwohnergemeinde auf neu Fr. 1'417'414.45 per<br />

31.12.2012. Das Budget rechnete mit einem Ertragsüberschuss in Höhe von<br />

Fr. 121'500.00, die Rechnung schliesst somit um Fr. 23'509.55 schlechter ab als<br />

erwartet und begründet sich mit Mehrabschreibungen.<br />

Der Eigenwirtschaftsbetrieb Abwasserbeseitigung schliesst nach den vorgeschriebenen<br />

Abschreibungen von Fr. 216'283.50 mit einem Ertragsüberschuss von<br />

Fr. 203'004.85 ab, welcher dem Eigenkapital zugewiesen wird. Zusammen mit der<br />

Einlage in den Erneuerungsfonds von Fr. 86'178.90 ergibt sich eine Selbstfinanzierung<br />

von Fr. 505’467.25. Zusammen mit dem Einnahmenüberschuss der Investitionen<br />

von Fr. 135'296.90 verbleibt somit ein Finanzierungsüberschuss von<br />

Fr. 640'763.85. Um diesen Betrag erhöht sich das Guthaben gegenüber der Einwohnergemeinde<br />

pro 2012 auf neu Fr. 1'073'790.60 per 31.12.2012. Das Budget<br />

rechnete mit einem Ertragsüberschuss in Höhe von Fr. 237'500.00, die Rechnung<br />

schliesst somit um Fr. 34'495.15 schlechter ab als erwartet und begründet sich mit<br />

Mehrabschreibungen.<br />

Der Eigenwirtschaftsbetrieb Abfallwirtschaft schliesst mit einem Ertragsüberschuss<br />

in Höhe von Fr. 7'954.70 ab, welcher dem Eigenkapital zugewiesen wird. Das Guthaben<br />

gegenüber der Einwohnergemeinde erhöht sich pro 2012 um diesen Betrag<br />

auf neu Fr. 129’396.40 per 31.12.2012. Das Budget rechnete mit einer Einlage in<br />

das Eigenkapital in Höhe von Fr. 16'700.00, die Rechnung schliesst somit um<br />

Fr. 8'745.30 schlechter ab als budgetiert.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, die Rechnung des Jahres 2012 zu genehmigen.<br />

- 19 19 -


Ergebnis und Erfolgsausweis <strong>Gemeinde</strong> <strong>Birr</strong><br />

Einwohnergemeinde ohne Werke<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung<br />

ERFOLGSRECHNUNG<br />

Betrieblicher Aufwand Fr. 16'247'135.90 Fr. 16'495'900.00 Fr. 15'<br />

30 Personalaufwand Fr. 3'592'689.20 Fr. 3'547'300.00 Fr. 3'<br />

31 Sach- und übriger Betriebsaufwand Fr. 2'540'591.80 Fr. 2'373'400.00 Fr. 2'<br />

33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen Fr. 785'211.95 Fr. 1'033'900.00 Fr.<br />

35 Einlagen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. 22'562.00 Fr. 25'600.00 Fr.<br />

36 Transferaufwand Fr. 8'284'632.80 Fr. 8'564'200.00 Fr. 7'<br />

36 Abschreibungen Investitionsbeiträge Fr. 155'761.30 Fr. -<br />

Fr.<br />

37 Durchlaufende Beiträge Fr. 94'230.05 Fr. 91'100.00 Fr.<br />

39 Interne Verrechnungen Fr. 771'456.80 Fr. 860'400.00 Fr.<br />

Betrieblicher Ertrag Fr. 14'412'576.67 Fr. 15'014'600.00 Fr. 15'<br />

40 Fiskalertrag Fr. 8'884'522.95 Fr. 9'855'500.00 Fr. 9'<br />

41 Regalien und Konzessionen Fr. 204'242.40 Fr. 280'000.00 Fr.<br />

42 Entgelte Fr. 2'312'822.72 Fr. 1'716'500.00 Fr. 2'<br />

43 Verschiedene Erträge Fr. 677.00 Fr. 1'300.00 Fr.<br />

45 Entnahmen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

46 Transferertrag Fr. 2'100'907.00 Fr. 2'049'800.00 Fr. 1'<br />

47 Durchlaufende Beiträge Fr. 137'947.80 Fr. 91'100.00 Fr.<br />

49 Interne Verrechnungen Fr. 771'456.80 Fr. 1'020'400.00 Fr.<br />

Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Fr. -1'834'559.23 Fr. -1'481'300.00 Fr. -5<br />

34 Finanzaufwand Fr. 329'172.85 Fr. 285'300.00 Fr.<br />

44 Finanzertrag Fr. 387'305.94 Fr. 322'700.00 Fr.<br />

Ergebnis aus Finanzierung Fr. 58'133.09 Fr. 37'400.00 Fr. 5<br />

Operatives Ergebnis Fr. -1'776'426.14 Fr. -1'443'900.00 Fr.<br />

38 Ausserordentlicher Aufwand Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

48 Ausserordentlicher Ertrag Fr. 776'922.25 Fr. -<br />

Fr.<br />

Ausserordentliches Ergebnis Fr. 776'922.25 Fr. -<br />

Fr.<br />

Gesamtergebnis Erfolgsrechnung Fr. -999'503.89 Fr. -1'443'900.00 Fr. 2<br />

Einwohnergemeinde ohne Werke<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung<br />

INVESTITIONSRECHNUNG<br />

Investitionsausgaben Fr. 3'506'630.75 Fr. 2'765'400.00 Fr. 2'<br />

50 Sachanlagen Fr. 3'295'268.75 Fr. 2'758'000.00 Fr.<br />

51 Investitionen auf Rechnung Dritter Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

52 Immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

54 Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

55 Beteiligungen und Grundkapitalien Fr. 70'000.00 Fr. -<br />

Fr.<br />

56 Eigene Investitionsbeiträge Fr. 141'362.00 Fr. 7'400.00 Fr. 2'<br />

58 Ausserordentliche Investitionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Investitionseinnahmen Fr. 18'680.00 Fr. 9'455.00 Fr. 1'<br />

60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Fr. 9'225.00 Fr. -<br />

Fr.<br />

61 Rückerstattungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

62 Abgang immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

63 Investitionsbeiträge für eigene Rechnung Fr. 9'455.00 Fr. 9'455.00 Fr.<br />

64 Rückzahlung von Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

65 Übertragung von Beteiligungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

66 Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

68 Ausserordentliche Investitionseinnahmen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Nettoinvestitionen Fr. 3'487'950.75 Fr. 2'755'945.00 Fr. 1'87<br />

Eigenfinanzierung aus Erfolgsrechnung Fr. -834'965.64 Fr. -431'200.00 Fr. 93<br />

Finanzierungsfehlbetrag bzw. -überschuss Fr. -4'322'916.39 Fr. -3'187'145.00 Fr. -930<br />

BILANZ<br />

Nettovermögen per 1.1. Fr. 1'772'603.40<br />

Fr. 2'70<br />

Finanzierungsfehlbetrag Fr. -4'322'916.39<br />

Fr. -93<br />

Nettoschuld bzw. -vermögen per 31.12. Fr. -2'550'312.99<br />

Fr.<br />

1'772<br />

20


Ergebnis und Erfolgsausweis <strong>Gemeinde</strong> <strong>Birr</strong><br />

Wasserwerk<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung<br />

ERFOLGSRECHNUNG<br />

Betrieblicher Aufwand Fr. 717'496.35 Fr. 525'500.00 Fr.<br />

30 Personalaufwand Fr. 370.00 Fr. 500.00 Fr.<br />

31 Sach- und übriger Betriebsaufwand Fr. 356'008.45 Fr. 211'600.00 Fr.<br />

33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen Fr. 200'235.00 Fr. 175'000.00 Fr.<br />

35 Einlagen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

36 Transferaufwand Fr. 160'882.90 Fr. 40'900.00 Fr.<br />

37 Durchlaufende Beiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

39 Interne Verrechnungen Fr. -<br />

Fr. 97'500.00 Fr.<br />

Betrieblicher Ertrag Fr. 853'076.80 Fr. 687'000.00 Fr.<br />

40 Fiskalertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

41 Regalien und Konzessionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

42 Entgelte Fr. 768'076.80 Fr. 602'000.00 Fr.<br />

43 Verschiedene Erträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

45 Entnahmen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

46 Transferertrag Fr. 85'000.00 Fr. 85'000.00 Fr.<br />

47 Durchlaufende Beiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

49 Interne Verrechnungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Fr. 135'580.45 Fr. 161'500.00 Fr. 13<br />

34 Finanzaufwand Fr. 37'590.00 Fr. 40'000.00 Fr.<br />

44 Finanzertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Ergebnis aus Finanzierung Fr. -37'590.00 Fr. -40'000.00 Fr. -4<br />

Operatives Ergebnis Fr. 97'990.45 Fr. 121'500.00 Fr. 8<br />

38 Ausserordentlicher Aufwand Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

48 Ausserordentlicher Ertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Ausserordentliches Ergebnis Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Gesamtergebnis Erfolgsrechnung Fr. 97'990.45 Fr. 121'500.00 Fr. 86<br />

Wasserwerk<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung<br />

INVESTITIONSRECHNUNG<br />

Investitionsausgaben Fr. 162'809.20 Fr. 165'000.00 Fr.<br />

50 Sachanlagen Fr. 162'809.20 Fr. 165'000.00 Fr.<br />

51 Investitionen auf Rechnung Dritter Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

52 Immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

54 Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

55 Beteiligungen und Grundkapitalien Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

56 Eigene Investitionsbeiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

58 Ausserordentliche Investitionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Investitionseinnahmen Fr. 117'732.95 Fr. 356'000.00 Fr.<br />

60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

61 Rückerstattungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

62 Abgang immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

63 Investitionsbeiträge für eigene Rechnung Fr. 117'732.95 Fr. 356'000.00 Fr.<br />

64 Rückzahlung von Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

65 Übertragung von Beteiligungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

66 Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

68 Ausserordentliche Investitionseinnahmen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Nettoinvestitionen Fr. 45'076.25 Fr. -191'000.00 Fr. 2<br />

Eigenfinanzierung aus Erfolgsrechnung Fr. 298'225.45 Fr. 296'500.00 Fr. 31<br />

Finanzierungsüberschuss Fr. 253'149.20 Fr. 487'500.00 Fr. 286<br />

BILANZ<br />

Nettoschuld per 1.1. Fr. 1'670'563.65<br />

Fr. 1'95<br />

Finanzierungsüberschuss Fr. 253'149.20<br />

Fr. 28<br />

Nettoschuld per 31.12. Fr. 1'417'414.45<br />

Fr.<br />

1'670<br />

21


Ergebnis und Erfolgsausweis <strong>Gemeinde</strong> <strong>Birr</strong><br />

Abwasserbeseitigung<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnun<br />

ERFOLGSRECHNUNG<br />

Betrieblicher Aufwand Fr. 810'495.45 Fr. 788'000.00 Fr.<br />

30 Personalaufwand Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

31 Sach- und übriger Betriebsaufwand Fr. 60'893.05 Fr. 78'000.00 Fr.<br />

33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen Fr. 79'270.85 Fr. 176'000.00 Fr.<br />

35 Einlagen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. 86'178.90 Fr. 105'000.00 Fr.<br />

36 Transferaufwand Fr. 447'140.00 Fr. 419'000.00 Fr.<br />

36 Abschreibungen Verwaltungsvermögen Fr. 137'012.65 Fr. -<br />

Fr.<br />

37 Durchlaufende Beiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

39 Interne Verrechnungen Fr. -<br />

Fr. 10'000.00 Fr.<br />

Betrieblicher Ertrag Fr. 1'003'760.30 Fr. 1'016'500.00 Fr. 1<br />

40 Fiskalertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

41 Regalien und Konzessionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

42 Entgelte Fr. 1'003'760.30 Fr. 1'016'500.00 Fr. 1<br />

43 Verschiedene Erträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

45 Entnahmen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

46 Transferertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

47 Durchlaufende Beiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

49 Interne Verrechnungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Fr. 193'264.85 Fr. 228'500.00 Fr. 12<br />

34 Finanzaufwand Fr. 9'950.00 Fr. 11'000.00 Fr.<br />

44 Finanzertrag Fr. 19'690.00 Fr. 20'000.00 Fr.<br />

Ergebnis aus Finanzierung Fr. 9'740.00 Fr. 9'000.00 Fr.<br />

Operatives Ergebnis Fr. 203'004.85 Fr. 237'500.00 Fr. 12<br />

38 Ausserordentlicher Aufwand Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

48 Ausserordentlicher Ertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Ausserordentliches Ergebnis Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Gesamtergebnis Erfolgsrechnung Fr. 203'004.85 Fr. 237'500.00 Fr. 123<br />

Abwasserbeseitigung<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnun<br />

INVESTITIONSRECHNUNG<br />

Investitionsausgaben Fr. 343'214.85 Fr. 363'000.00 Fr.<br />

50 Sachanlagen Fr. 5'354.85 Fr. 25'000.00 Fr.<br />

51 Investitionen auf Rechnung Dritter Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

52 Immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

54 Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

55 Beteiligungen und Grundkapitalien Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

56 Eigene Investitionsbeiträge Fr. 337'860.00 Fr. 338'000.00 Fr.<br />

58 Ausserordentliche Investitionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Investitionseinnahmen Fr. 478'511.45 Fr. 750'000.00 Fr.<br />

60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

61 Rückerstattungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

62 Abgang immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

63 Investitionsbeiträge für eigene Rechnung Fr. 478'511.45 Fr. 750'000.00 Fr.<br />

64 Rückzahlung von Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

65 Übertragung von Beteiligungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

66 Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

68 Ausserordentliche Investitionseinnahmen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Nettoinvestitionen Fr. -135'296.60 Fr. -387'000.00 Fr. 13<br />

Eigenfinanzierung aus Erfolgsrechnung Fr. 505'467.25 Fr. 413'500.00 Fr. 56<br />

Finanzierungsüberschuss Fr. 640'763.85 Fr. 800'500.00 Fr. 431<br />

BILANZ<br />

Nettovermögen per 1.1. Fr. 433'026.75<br />

Fr.<br />

Finanzierungsüberschuss Fr. 640'763.85<br />

Fr. 43<br />

Nettovermögen per 31.12. Fr. 1'073'790.60<br />

Fr.<br />

433<br />

22


Ergebnis und Erfolgsausweis <strong>Gemeinde</strong> <strong>Birr</strong><br />

Abfallwirtschaft<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung<br />

ERFOLGSRECHNUNG<br />

Betrieblicher Aufwand Fr. 398'918.45 Fr. 403'000.00 Fr. 3<br />

30 Personalaufwand Fr. 161.00 Fr. 100.00 Fr.<br />

31 Sach- und übriger Betriebsaufwand Fr. 230'125.35 Fr. 239'500.00 Fr. 2<br />

33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

35 Einlagen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

36 Transferaufwand Fr. 168'632.10 Fr. 110'900.00 Fr. 1<br />

37 Durchlaufende Beiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

39 Interne Verrechnungen Fr. -<br />

Fr. 52'500.00 Fr.<br />

Betrieblicher Ertrag Fr. 404'143.15 Fr. 417'700.00 Fr. 4<br />

40 Fiskalertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

41 Regalien und Konzessionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

42 Entgelte Fr. 404'143.15 Fr. 417'700.00 Fr. 4<br />

43 Verschiedene Erträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

45 Entnahmen Fonds/Spezialfinanzierungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

46 Transferertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

47 Durchlaufende Beiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

49 Interne Verrechnungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Fr. 5'224.70 Fr. 14'700.00 Fr. 49<br />

34 Finanzaufwand Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

44 Finanzertrag Fr. 2'730.00 Fr. 2'000.00 Fr.<br />

Ergebnis aus Finanzierung Fr. 2'730.00 Fr. 2'000.00 Fr. 1<br />

Operatives Ergebnis Fr. 7'954.70 Fr. 16'700.00 Fr. 51<br />

38 Ausserordentlicher Aufwand Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

48 Ausserordentlicher Ertrag Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Ausserordentliches Ergebnis Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Gesamtergebnis Erfolgsrechnung Fr. 7'954.70 Fr. 16'700.00 Fr. 51'<br />

Abfallwirtschaft<br />

Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung<br />

INVESTITIONSRECHNUNG<br />

Investitionsausgaben Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

50 Sachanlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

51 Investitionen auf Rechnung Dritter Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

52 Immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

54 Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

55 Beteiligungen und Grundkapitalien Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

56 Eigene Investitionsbeiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

58 Ausserordentliche Investitionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Investitionseinnahmen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

61 Rückerstattungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

62 Abgang immaterielle Anlagen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

63 Investitionsbeiträge für eigene Rechnung Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

64 Rückzahlung von Darlehen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

65 Übertragung von Beteiligungen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

66 Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

68 Ausserordentliche Investitionseinnahmen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Nettoinvestitionen Fr. -<br />

Fr. -<br />

Fr.<br />

Eigenfinanzierung aus Erfolgsrechnung Fr. 7'954.70 Fr. 16'700.00 Fr. 51<br />

Finanzierungsüberschuss Fr. 7'954.70 Fr. 16'700.00 Fr. 51'<br />

BILANZ<br />

Nettovermögen per 1.1. Fr. 121'441.70<br />

Fr. 70<br />

Finanzierungsüberschuss Fr. 7'954.70<br />

Fr. 51<br />

Nettovermögen per 31.12. Fr. 129'396.40<br />

Fr.<br />

121'<br />

23


Traktandum 4: Rechenschaftsbericht 2012<br />

Der Rechenschaftsbericht kann bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei bezogen oder auf der<br />

Homepage www.birr.ch heruntergeladen werden. Zudem liegt er während der Aktenauflage<br />

öffentlich zur Einsichtnahme auf.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, den Rechenschaftsbericht für das Jahr 2012 zu<br />

genehmigen.<br />

- 24 24 -


Traktandum 5: Kündigung REGOS - Vertrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich vor einem Jahr, im Juni 2012, in Absprache mit Schulpflege<br />

und Schulleitung entschlossen, den Vertrag zur gemeinsamen Führung der<br />

Oberstufe (REGOS) mit den <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Birr</strong>hard, Lupfig und Scherz vorsorglich zu<br />

kündigen. Der ausschliessliche Grund bestand darin, den sehr allgemein gehaltenen,<br />

gültigen Vertrag neu auszuhandeln, um eine gleichmässige Entwicklung der<br />

beiden Schulstandorte <strong>Birr</strong> und Lupfig in Bezug auf Leistung, Organisation und<br />

Qualität gewährleisten zu können. Gleichzeitig war es den Entscheidungsträgern<br />

klar, dass die Zusammenarbeit professionalisiert werden muss, um den Oberstufenstandort<br />

REGOS <strong>Birr</strong>-Lupfig für die Zukunft fit zu machen und um die zukünftigen<br />

bildungspolitischen Herausforderungen effizient umsetzen zu können.<br />

Widersprüchliche Aussagen zur Gültigkeit der Kündigung seitens des Departements<br />

Bildung, Kultur und Sport haben die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Birr</strong> anschliessend bewogen, auf<br />

dem bestehenden Vertrag aufzubauen und einen verbindlichen Annex dazu zu erarbeiten.<br />

Aus diesem Grund suchte der Ressortverantwortliche des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

<strong>Birr</strong> das Gespräch mit den Vertragsgemeinden.<br />

Nach einer umständlichen Phase der Terminfindung wurde an einer gemeinsamen<br />

Sitzung im Februar 2013, mit Vertretern sämtlicher <strong>Gemeinde</strong>räte und Schulpflegen,<br />

ein Positionspapier mit den drei Kernpunkten Leistung, Organisation und Qualität<br />

vorgestellt. Dieses Positionspapier hätten alle Vertragsgemeinden unterzeichnen<br />

und damit die zukünftige Arbeit der Arbeitsgruppe legitimieren sollen. Aus unerfindlichen<br />

Gründen wurde dem <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Birr</strong> dieses Papier mit Streichungen<br />

und Kürzungen aller relevanten Kernpunkte retourniert, sodass dieses als zahnlos<br />

betrachtet werden muss.<br />

Einziges Bestreben des <strong>Gemeinde</strong>rates sowie der Schulpflege von <strong>Birr</strong> ist, die geforderten<br />

Lernziele gemäss Schulgesetz vollumfänglich umzusetzen und an beiden<br />

Oberstufenstandorten den gleichen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Es kann<br />

nicht sein, dass Schüler/innen, die in <strong>Birr</strong> zur Schule gehen, qualitativ verschieden<br />

geschult (z.B. Einsatz EDV) oder nicht <strong>vom</strong> gleichen Angebot profitieren können<br />

(z.B. Schwimmunterricht), wie Schüler/innen, welche die Oberstufe in Lupfig besuchen.<br />

Nach dem nachweislichen Desinteresse der <strong>Gemeinde</strong>n Lupfig und Scherz, sich in<br />

besagten Kernpunkten gemeinsam weiterentwickeln zu wollen, verbleibt der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Birr</strong> nur noch, den Vertrag über die gemeinsame Führung der regionalen<br />

Oberstufe (REGOS) dem Stimmvolk zur Kündigung vorzulegen. <strong>Birr</strong> bedauert dieses<br />

Vorgehen und hätte es klar vorgezogen, die Ziele gemeinsam mit den Vertragsgemeinden<br />

zu erarbeiten und zu erreichen. <strong>Gemeinde</strong>rat und Schulpflege sehen<br />

sich den <strong>Birr</strong>er Eltern gegenüber verpflichtet, Schülerinnen und Schüler gemäss<br />

den heutigen Gesetzen und Vorgaben zu schulen und zu fördern.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, den bestehenden REGOS Vertrag mit den <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Birr</strong>hard, Lupfig und Scherz per Juli 2014 zu künden.<br />

- 25 25 -


Traktandum 6: Reglement über die Benutzung von<br />

öffentlichen Räumen und Anlagen<br />

Die heute gültigen Reglemente zur Benutzung der Schulliegenschaften sind aus<br />

den Jahren 1975 sowie 1978 und inzwischen nicht mehr zeitgemäss.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat sieht die Inbetriebnahme der neuen Räumlichkeiten aus den Sanierungs-<br />

und Ausbauarbeiten der Sport- und Mehrzweckhalle als Anlass, die bestehenden<br />

Reglemente zu überarbeiten und in einem einzigen neuen Reglement für<br />

die Benutzung von sämtlichen öffentliche Räumen und Anlagen zusammen zu fassen.<br />

Das neue Reglement kann bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei bezogen oder unter<br />

www.birr.ch heruntergeladen werden. Es beinhaltet nebst umfangreichen Benutzungsvorschriften<br />

auch einen Gebührentarif zur Gewährleistung einer einheitlichen<br />

Vermietung.<br />

Gemäss § 20 Abs. 2 lit. i des Gesetzes über die Einwohnergemeinden ist der Erlass<br />

von Reglementen, in denen Gebühren und Beiträge festgelegt werden, Aufgabe der<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>.<br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, das Reglement über die Benutzung von öffentlichen<br />

Räumen und Anlagen inkl. Gebührentarif zu genehmigen.<br />

- 26 26 -


Traktandum 7: Regionalisierung ZSO / RFO<br />

Die 216 Aargauer <strong>Gemeinde</strong>n bilden gesamthaft 29 Bevölkerungsschutzregionen /<br />

Zivilschutzorganisationen (ZSO) (Stand: 1. Januar 2013). Die 26 <strong>Gemeinde</strong>n des<br />

Bezirks Brugg teilen sich auf die sechs ZSO Brugg Nord, Eigenamt, Oberes Fricktal,<br />

Schenkenbergertal, Windisch und Zurzibiet auf.<br />

Mit der Inkraftsetzung des neuen Gesetzes über den Bevölkerungsschutz und Zivilschutz<br />

auf den 1. Januar 2004 wurde der Personalbestand der ZSO wesentlich reduziert.<br />

Die vier heute bestehenden ZSO Brugg Nord, Eigenamt, Schenkenbergertal<br />

und Windisch verzeichnen immer mehr Probleme, die notwendigen Zivilschutzangehörigen<br />

- vor allem Kaderleute - zu rekrutieren. Mit der Zusammenlegung der<br />

vier ZSO zu einer gemeinsamen regionalen ZSO kann diesem Problem entgegengewirkt<br />

werden.<br />

Der Bericht «Strategie Bevölkerungsschutz und Zivilschutz 2015+» des Bundes<br />

zeigt für den Zivilschutz für die Zeit nach 2015 eine Weiterentwicklung, Anpassung<br />

und Verbesserung auf, damit er seine primäre Aufgabe (Unterstützung der vier anderen<br />

Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes bei der Bewältigung von<br />

Katastrophen und Notlagen, insbesondere bei Langzeiteinsätzen) jederzeit noch<br />

effizienter und wirksamer wahrnehmen kann. Im Rahmen der Gefährdungsanalyse<br />

Kanton Aargau wird der Zivilschutz klare Leistungsaufträge erhalten. Die «Konzeption<br />

Zivilschutz Kanton Aargau 2013» sieht eine Reduktion der heutigen 29 ZSO auf<br />

unter 20 ZSO mit einer Grösse von ca. 40'000 bis 60'000 Einwohnern vor. Die Zivilschutzregionen<br />

sollen sich an die Einsatzgebiete der Stützpunktfeuerwehren A und<br />

B anlehnen. Das zur Genehmigung beantragte Fusionsprojekt Brugg Region entspricht<br />

vollumfänglich dem Trend der aktuellen Entwicklung des Bevölkerungsschutzes<br />

und des Zivilschutzes im Kanton Aargau.<br />

Gemäss kantonaler Gesetzgebung entsprechen die Bevölkerungsschutzregionen<br />

den Zivilschutzregionen. Die heute bestehenden vier Regionalen Führungsorgane<br />

(RFO) Brugg Nord, Eigenamt, Schenkenbergertal und Windisch werden zu einem<br />

gemeinsamen RFO Brugg Region zusammengeschlossen. Dabei wird speziell darauf<br />

geachtet, dass alle Regionen angemessen vertreten sind. Dem neuen RFO<br />

werden künftig 22 Stabsmitglieder angehören.<br />

Die neue Zivilschutzorganisation hat einen geplanten Mannschaftssollbestand von<br />

436 AdZS. Sie setzt sich zusammen aus dem Kommando, der Führungsunterstützung,<br />

vier Betreuungszügen (inkl. Kulturgüterschutz), vier Unterstützungszügen und<br />

der Logistik.<br />

Für den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz Brugg Region soll ein <strong>Gemeinde</strong>vertrag<br />

abgeschlossen werden. Für den Bevölkerungsschutz ist grundsätzlich die<br />

Regionale Bevölkerungsschutzkommission, in der sämtliche <strong>Gemeinde</strong>n mit je einem<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied vertreten sind, zuständig. Aufgrund der Grösse der neuen<br />

Organisation sollen die Geschäfte dieser Kommission von einem Ausschuss -<br />

dem sogenannten Lenkungsausschuss - vorbereitet oder delegiert erledigt werden.<br />

Damit die Region gleichmässig vertreten ist, werden die fünf Sitze gemäss den<br />

ehemaligen Organisationen vergeben. Leitgemeinde ist die Stadt Brugg.<br />

Bei der Planung der neuen ZSO Brugg Region wurde der regionalen Verankerung<br />

grossen Wert beigemessen. Mit Ausnahmen der alten ZSO Windisch bleibt in jeder<br />

ehemaligen ZSO mindestens eine der bisherigen aktiven Schutzanlagen (Komman-<br />

- 27 27 -


doposten / Bereitstellungsanlagen) mit je einem Betreuungs- und Unterstützungszug<br />

bestehen.<br />

Sieben der heute bestehenden Schutzanlagen werden gemeinsam durch die ZSO<br />

Brugg Region weitergenutzt und stehen ihr uneingeschränkt zur Verfügung. Sie<br />

stehen im Eigentum der jeweiligen Standortgemeinde. Der Betrieb und der Unterhalt<br />

dieser Anlagen ist Sache der Bevölkerungsschutzregion Brugg Region. Heute<br />

im Einsatz stehende, aber in der neuen ZSO Brugg Region nicht mehr benötigte<br />

Anlagen, werden nach Vorgaben des Kantons in öffentliche Schutzräume umgewandelt.<br />

Das bestehende Material der vier alten ZSO wird gemäss Materialliste des Kantons<br />

in die neue ZSO Brugg Region eingebracht. Neues Material wird im Rahmen des<br />

ZSO Budgets angeschafft. Sämtliches Material der ZSO wird inventarisiert und<br />

steht im gemeinsamen Eigentum der Vertragsgemeinden. Es steht der ZSO uneingeschränkt<br />

zur Verfügung.<br />

Die Vertragsgemeinden stellen nach den gesetzlichen Vorgaben des Bundes und<br />

des Kantons Aargau die Führung, Ausbildung und die Einsatzbereitschaft der ZSO<br />

sicher.<br />

Die Finanzplanung für das neue RFO wie auch die neue ZSO wurde in den<br />

«Grundbetrieb» und die «Beschaffungen» unterteilt. Ordentliche, jährliche Aufwände<br />

wurden beim «Grundbetrieb» berücksichtigt. Als «Beschaffungen» werden die<br />

ausserordentlichen, speziellen Investitionen ausgewiesen.<br />

Für die Beurteilung der zukünftigen Kosten für jede einzelne <strong>Gemeinde</strong> ist der Pro-<br />

Kopf-Beitrag relevant. Folgende Tabelle zeigt die Kosten pro Kopf in den nächsten<br />

fünf Jahren:<br />

Pro-Kopf-Beiträge in Fr. für 2014 2015 2016 2017 2018<br />

RFO Grundbetrieb 1.90 1.85 1.80 1.75 1.75<br />

RFO Beschaffungen 0.25 0.10 0.00 0.10 0.00<br />

Zwischentotal RFO 2.15 1.95 1.80 1.85 1.75<br />

ZSO Grundbetrieb 16.95 17.00 17.05 17.10 17.15<br />

ZSO Beschaffungen 5.70 1.15 2.25 3.15 2.25<br />

Zwischentotal ZSO 22.65 18.15 19.30 20.25 19.40<br />

Brutto RFO und ZSO 24.80 20.10 21.10 22.10 21.15<br />

- 28 28 -


Pro-Kopf-Beiträge in Fr. für RFO/ZSO<br />

Eigenamt<br />

2012 2013*<br />

RFO Grundbetrieb 03.95 05.00<br />

RFO Beschaffungen 0 00.70<br />

Zwischentotal RFO 03.95 05.70<br />

ZSO Grundbetrieb 15.90 19.15<br />

ZSO Beschaffungen 05.00 13.10<br />

Zwischentotal ZSO 20.90 32.25<br />

Brutto RFO und ZSO 24.85 37.95<br />

*gemäss Budget<br />

Die Beschaffungen der ZSO können über Ersatzbeiträge finanziert werden, sofern<br />

die dazu notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen.<br />

Mit der beantragten neuen Organisation wird eine starke, professionelle Organisation<br />

geschaffen. Sie wird für die kommenden Aufträge aufgrund der Gefährdungsanalyse<br />

des Kantons optimal gewappnet sein.<br />

Sicherheitsleistungen werden zunehmend von allen <strong>Gemeinde</strong>n der Region zusammen<br />

für die ganze Region erbracht. Auch das neue RFO und die neue ZSO<br />

dienen der gesamten Region und sind ein Zeichen für ein starkes, schlagkräftiges<br />

«Miteinander».<br />

Wer Interesse hat, kann den <strong>Gemeinde</strong>vertrag bei der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei anfordern<br />

oder direkt auf www.birr.ch herunterladen.<br />

Anträge<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt, der Auflösung des <strong>Gemeinde</strong>vertrages über den<br />

gemeinsamen Bevölkerungsschutz Eigenamt sowie des <strong>Gemeinde</strong>verbandes<br />

Zivilschutz der Region Eigenamt zuzustimmen und den <strong>Gemeinde</strong>vertrag über<br />

den regionalen Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz Brugg Region anzunehmen.<br />

- 29 29 -


Voranzeigen<br />

- Sonntag, 9. Juni 2013, Volksabstimmungen<br />

Voranzeigen<br />

-<br />

Sonntag,<br />

Sonntag,<br />

22. September 2013, Volksabstimmungen und Gesamter-<br />

Sonntag, 9. Juni 2013, Volksabstimmungen<br />

neuerungswahlen <strong>Gemeinde</strong>behörden<br />

- Sonntag, 22. September 2013, Volksabstimmungen und Gesamter-<br />

Sonntag,<br />

neuerungswahlen<br />

24. November<br />

<strong>Gemeinde</strong>behörden<br />

2013, Volksabstimmungen<br />

neuerungswahlen <strong>Gemeinde</strong>behörden<br />

- <strong>Freitag</strong>, 29. November 2013, <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>en <strong>Birr</strong><br />

- Sonntag, 24. November 2013. Volksabstimmungen<br />

- <strong>Freitag</strong>, 29. November 2013, <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>en <strong>Birr</strong><br />

✂------------hier abtrennen-------------------hier abtrennen-------------------hier abtrennen------------<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>en<br />

<strong>vom</strong> 14. Juni 2013<br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong><br />

<strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong>en<br />

<strong>vom</strong> <strong>vom</strong> 14. Juni 14. Juni 2013 2013<br />

✂------------hier abtrennen-------------------hier abtrennen-------------------hier abtrennen------------<br />

✂------------hier abtrennen-------------------hier hier abtrennen-------------------hier abtrennen<br />

abtrennen------------<br />

Stimmrechtsausweis<br />

Dieser Stimmrechtsausweis ist an der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> abzugeben. Bitte<br />

beachten Stimmrechtsausweis<br />

Sie, dass Sie an der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> persönlich anwesend sein<br />

müssen, um von Ihrem Stimmrecht Gebrauch machen zu können. Eine Vertretung<br />

ist Dieser nicht Stimmrechtsausweis möglich.<br />

ist an der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> abzugeben. Bitte<br />

beachten Sie, dass Sie an der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> persönlich anwesend sein<br />

müssen, um von Ihrem Stimmrecht Gebrauch machen zu können. Eine Vertretung<br />

ist nicht möglich.<br />

Abstimmungen und Wahlen<br />

Sofern am gleichen Wochenende Wahlen oder Abstimmungen stattfinden, ist die<br />

Urne Abstimmungen vor der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> und Wahlen im Foyer des Versammlungslokals geöffnet<br />

und die vorzeitige Stimmabgabe ist möglich. Bitte die separaten Stimmrechtsausweise<br />

Sofern und am Unterlagen gleichen Wochenende mitnehmen. Wahlen oder Abstimmungen stattfinden, ist die<br />

Urne vor der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> im Foyer des Versammlungslokals geöffnet<br />

und die vorzeitige Stimmabgabe ist möglich. Bitte die separaten Stimmrechtsausweise<br />

und Unterlagen mitnehmen.<br />

- 31 -<br />

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