Askaan Magazin

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Report
Massenmord an Streunern
2. September 2013:
Ionut und sein Bruder spielten auf einem Grundstück. Ionut wird von einem
Rudel Straßenhunden angefallen. Er stirbt angeblich duch verbluten aus über
100 Verletzungen am ganzen Körper. Sein Bruder überlebt mit einer Wunde
am Bein.
Was dann geschah:
Es war nicht die einzige tödliche Attacke von Straßenhunden in Rumäniens
Hauptstadt Bukarest deshalb gab die rumänische Regierung mit
überwältigender Mehrheit die Straßenhunde zur Tötung frei. So werden die
zum Teil auch kastrierten Hunde, in die Tierschützer viel Geld und Arbeit
gesteckt haben nach 14 Tagen im Tierheim eingeschläfert.
Zahlen:
500 000 - 800 000 Straßenhunde gibt es in Rumänien. 65 000 davon in der
Hauptstadt.
2007, 10 500 Hundebisse; 2012, 16 192 Hundebisse
Jedes Jahr ca. 4 Tote
Wie wir helfen können:
Petitionen unterschreiben (Tasso, Vier Pfoten usw.)
Spenden
Freunde, Familie und Bekannte informieren
…
Natur & Wandern
Report
Ich möchte euch über die Natur informieren. Ich und die anderen Mitglieder
von Askaan haben eine sehr lehrreiche und interessante Wanderung
unternommen. Dort haben wir immer wieder Markierungen an Bäumen
gesehen die uns geholfen haben auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Dort im Wald oben in den Bergen habe ich ein sehr beeindruckendes Foto
geknipst.
Wir haben einen Mann gesehen der sehr nahe an einem der Muttertiere und
dem Kalb war und das gefiel der Mutter ganz und gar nicht. Der Mann konnte
sich noch rechtzeitig retten.
Also: Kommt niemals einem Muttertier mit einem Kalb zu nahe damit ihr euch
und dem Tier nicht schadet.

Das Zebra
Tierportrait
Wer kennt sie nicht, die gestreiften Huftiere die Afrikas Landschaft prägen.
Zebras sind in ganz Afrika weit verbreitet. Nur in Nordafrika wurden sie
schon in der Antike ausgerottet. Es werden 3 Arten unterschieden: Das
häufige Steppenzebra, das Bergzebra und das fast ausgerottete Grevyzebra.
Zebras gehören zur Familie der Pferde (Equus) und sind wir alle Vertreter
dieser Gattung Pflanzenfresser. Ihre natürlichen Feinde sind vor allem
Löwen.
Das gestreifte Fell dient vermutlich der Tarnung. In der Dämmerung, der
Jagdzeit der meisten Raubtiere, sind die Tiere im Steppengras nur schwer zu
erkennen. Außerdem ist es denkbar dass die Umrisse einzelner Zebras nur
schwer auszumachen sind. Da Zebras in Herden leben, könnte es dadurch für
Räuber erschwert werden, sich ein einzelnes Beutetier herauszusuchen. Einer
weiteren Theorie zufolge bildeten sich die Streifen zur Tarnung vor

Tsetsefliegen. Diese Insekten, die die gefährliche Schlafkrankheit übertragen,
könnten mit ihren Facettenaugen die Tiere nicht mehr wahrnehmen. Auch
wurde in einem Experiment gezeigt, dass gestreifte Flächen von Bremsen
gemieden werden. Einer anderen Vermutung zur Folge könnten sich die
Zebras an den Streifen erkennen.
Die Fellzeichnung ist bei jedem Zebra anders, so wie der menschliche
Fingerabdruck.
Comic