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Verhandlungsschrift Juni (827 KB) - .PDF - Enns

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ote zu erstellen und dar zu legen. Denn eines muss der SPÖ auch klar sein, auch<br />

bei einem Verkauf an den Hr. Weilhartner im Februar 2009 ist eine 2/3 Mehrheit notwendig.<br />

Das heißt, wir sollten an das Thema sehr locker herangehen und wenn möglich<br />

wirklich die Projektbetreiber die wir bekommen und die wir haben ihnen auch<br />

entsprechend entgegenkommen. Ihnen auch die Möglichkeiten geben, unter den<br />

Prämissen die für das Projekt dieser Art etwas Ordentliches machen zu lassen.<br />

Bgm Karlinger:<br />

Ich weiß jetzt nicht, vielleicht bin ich zu unklug, irgendwas habe ich nicht verstanden.<br />

Wenn der Gemeinderat mehrheitlich die Errichtung von betreubaren Wohnen und<br />

Mietwohnungen, so wir sind jetzt beim Gegenantrag, eben dann dort beschließt,<br />

dann geht es nicht mehr um den Verkauf oder ähnliches, es geht auch nicht um den<br />

Weilhartner, was er im Februar will, aber vielleicht habe ich das falsch aufgefasst.<br />

Fraktionsobmann Deleja-Hotko:<br />

Zur Erläuterung noch einmal. Die SPÖ hat sich sehr weit bewegt, auch wenn sie<br />

durchaus anderer Meinung sind, bin ich sehr stark dieser Meinung. Wir haben versucht,<br />

über lange Jahre aus dem Brauereiareal alles herauszuholen was geht und wir<br />

haben leider auch durch ihre Mithilfe feststellen müssen, dass leider nicht mehr so<br />

viel geht. Ich denke aber, dass jetzt noch einmal die Chance gegeben werden kann,<br />

einen Projektbetreiber zu finden der einen Entwurf herlegen kann. Der aber aufgrund<br />

des vorherigen Beschlusses durchaus auch die Unterlagen der Fa. AREV einsehen<br />

kann, weil die ja mit diesem Beschluss in unser Eigentum übergegangen sind.<br />

STR Gruber:<br />

Das stimmt nicht<br />

Fraktionsobmann Deleja-Hotko:<br />

Wieso<br />

STR Gruber:<br />

Wir zahlen pauschal, dürfen sie aber nicht verwenden, außer mit Zustimmung der<br />

AREV oder KOOP<br />

Fraktionsobmann Deleja-Hotko:<br />

Oder durch Abgeltung. Wenn ihr den Passus genau gelesen hättet<br />

STR Gruber:<br />

Zusätzlich zu den € 50.000,--<br />

Fraktionsobmann Deleja-Hotko:<br />

Ich habe den Passus so gelesen und damit sind wir wieder bei unterschiedlichen<br />

Rechtsauffassungen. Im ersten Absatz steht, dass die Gemeinde sie nicht verwenden<br />

darf, mit Ausnahme, wenn eine Abgeltung erfolgt. Und in Punkt 2 steht drinnen<br />

durch Abgeltung € 50.000,-- + 20 % MWSt. Im Schreiben der Fa. AREV steht das so<br />

drinnen.<br />

Ich gehe davon aus, dass ein Projektbetreiber auch kommen kann und sagen kann<br />

was hätte AREV geplant gehabt und wir dann sagen könnten, was geplant gewesen<br />

wäre. Vielleicht rechnet sich das, vielleicht auch nicht. Aber wir räumen Zeit ein. Zeit<br />

die ihr gefordert habt. Wir räumen aber auch ein, dass klar sein muss und darum eine<br />

2/3 Mehrheit bei diesem Beschluss, wenn der Projektbetreiber der mögliche nicht<br />

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