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Verhandlungsschrift Juni (827 KB) - .PDF - Enns

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Hrn. Weilhartner geführt, wo wir unsere Vorstellungen ihm dargelegt haben was wir<br />

mehr wollen als bisher. Das haben sie ja den Ausführungen des Hrn. Bürgermeisters<br />

entnehmen können, dass wir uns mehr und mehr von dem was wir eigentlich wollen<br />

herunterbewegt haben. Wir haben einmal gesprochen von 300 Parkplätzen und übrig<br />

geblieben sind jetzt im Endeffekt 42 und diese sind für die Wohnungen im betreubaren<br />

Wohnprojekt. Derzeit haben wir 80 Parkplätze, 20 vermietet und 60 sind frei verfügbar.<br />

Dieses Gespräch hat dazu geführt, dass wir gesagt haben, wir werden dem<br />

nicht zustimmen, weil wir der Meinung sind, dass da noch mehr herauszuholen ist für<br />

die Stadt <strong>Enns</strong>. Wenn sogar die GPM damals schon € 287.000,-- als Mindestbeitrag<br />

höchstens € 500.000,-- für das Grundstück auf den Tisch gelegt hätte. Die genaue<br />

Gesellschaftssache wird Wolfgang Gruber dann erklären, warum wir anderer Meinung<br />

sind, dass die beiden Verträge sehr wohl unterschiedlich aufzufassen sind.<br />

Weilhartner hat immer zu uns gesagt, wenn wir eine gemeinsame Gesellschaft gründen,<br />

es ist auch so im Optionsvertrag und Kaufvertrag drinnen, dann müssen wir mit<br />

10 % diesen Beitrag einbringen. Aber das soll der STR Gruber aus seiner Sicht noch<br />

einmal entsprechend darstellen. Wir haben gesagt, wir wollen mehr haben und ich<br />

hab mich auch bemüht wirklich in kurzer Zeit mit Projektanten und Partner etwas auf<br />

die Füße zu stellen. Mir hat eines etwas bitter aufgestoßen, dass ist dann in der Gemeindezeitung<br />

drinnen gestanden von Hrn. Bürgermeister bis dato wurden weder am<br />

Stadtamt noch beim Bgm. Karlinger Projektanten in dieser Hinsicht vorstellig. Anfragen<br />

gab es lediglich nur von gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften betreffend<br />

den Mietwohnungen. Die Gemeindezeitung ist am 7. Mai zur Post gegangen. Wenn<br />

ich jetzt die Zeit rechne, dass ungefähr eine Woche Druckzeit drauf ist, dann kann ich<br />

ihnen jetzt vorlegen welche Initiativen wir ergriffen haben und wen wir wann angesprochen<br />

haben und wann diese Unterlagen und diversen Gespräche auf der Gemeinde<br />

stattgefunden haben. Heute hab ich bekommen und das ist das letzte von<br />

der Fa. Bau und Boden eine Interessenskundgebung zur Errichtung eines Projektes.<br />

Am 15.05.2008 eingelangt von der GPM wo ganz klar draufsteht, unsere Vorgabe<br />

beim Ankauf der Liegenschaft gemeinsam einer Errichtungsgesellschaft zwischen<br />

GPM und Stadtamt <strong>Enns</strong>. Wohnbaugenossenschaften die EBS, ich möchte ihnen nur<br />

die Interessenskundgebungen dieser Firmen darlegen (15.05.2008), die GWG<br />

(14.05.2008) alles vor der Zeit wo die Zeitung herausgekommen ist und auch die<br />

WAG hat gesagt, wir möchten hier was machen (22.04.2008), da sind wir schon etwas<br />

auseinander. Und wenn man von Hrn. Neubauer gesprochen hat, es gibt ein<br />

Schreiben von ihm und was mich eigentlich gestört hat dabei. Von der Fa. Er Sie Es,<br />

dass ist nicht Hr. Neubauer selbst, sondern eine Bauträger Gesellschaft, wo der Hr.<br />

Schlederer der Geschäftsführer ist und Hr. Neubauer dort Anteile besitzt, hat ein<br />

ganz klares Kaufanbot geäußert mit 16.04.2008. Das heißt, es war schon am Gemeindeamt<br />

und dann schreibe ich in die Zeitung hinein es gibt niemanden der sich<br />

dafür interessiert und es war niemand da. Es hat auch ein persönliches Gespräch<br />

gegeben mit dem Bürgermeister wo eben der Hr. Schlederer und Hr. Neubauer, der<br />

Bürgermeister und der Amtsleiter dabei waren.<br />

Kurzes Zitat: Die Firma Er Sie Es bekundet Interesse am käuflichen Erwerb der Liegenschaft<br />

um entsprechend etwas umzusetzen und zu verwirklichen. Also wir haben<br />

sehr wohl etwas zu Stande gebracht und das mit Strasser jetzt ist mir klar. Hr. Strasser<br />

ist selbst auf uns zugekommen und hat gesagt, dass möchte er sich anschauen.<br />

Ich habe ihm alle Unterlagen gegeben weil was kann schöneres passieren, dass einer<br />

der sagt ich möchte einen Lebensmittelmarkt machen. Auf Grund der Analyse<br />

und der Gespräche die er geführt hat ist er jetzt zu dem Schluss gekommen, dass<br />

macht er nicht. Und er wird es auch nicht kaufen und bauen. Ist also somit erledigt.<br />

Wir haben sehr wohl versucht etwas Neues zu bringen und ein Hotelbetreiber war<br />

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