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Verhandlungsschrift Juni (827 KB) - .PDF - Enns

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lich der SPÖ gleich ist. Ich sag bei beiden noch einmal, würde jetzt die Kaufsumme €<br />

150.000,-- bedeuten dementsprechend eine 50 % tige Verbesserung und 50 % ist<br />

schon einmal eklatant gegenüber dem ursprünglichen Angebot. Ist sicherlich sein<br />

aller allerletztes Wort. Sollte das nicht sein, dann könnte die SPÖ mit diesen Vorschlag<br />

den sie da unterbreitet hat durchaus leben. Ich sag aber gleich dazu, dass ist<br />

ein Vorschlag wo man ½ Jahr darauf zugeht und gibt ihm noch die Zeit. Aber entsprechende<br />

Sicherstellungen braucht man sicherlich und könnte man von diesen Sicherstellungen<br />

nicht abrücken und möchte man nachher noch einmal diskutieren und<br />

von vorne anfangen sondern dann hätte der Kaufvertrag B mit Weilhartner Rechtsgültigkeit.<br />

Wir ersuchen auch wirklich, dass dementsprechend zu diskutieren und zu<br />

überprüfen, ob man dem die Zustimmung erteilen könnte. Ansonsten müssten wir<br />

sicherlich über den Punkt E diskutieren und in weiterer Folge abstimmen.<br />

Die Diskussion ist eröffnet<br />

GR Aichberger:<br />

Zu den letzten Punkten die du gesagt hast. Wenn wir einen Beschluss herbeiführen<br />

das mit Hrn. Weilhartner, dann wenn alle anderen Projektanten nicht die Voraussetzungen<br />

erfüllen, dann soll automatisch Hr. Weilhartner diese Aufgabe weiter führen<br />

oder umsetzen.<br />

Bgm Karlinger:<br />

Dann ganz konkret. Dann soll es wie in der Abstimmung B drinnen ist, diese Abstimmung<br />

Gültigkeit haben<br />

GR Deleja-Hotko:<br />

Das heißt mit 2/3 Mehrheit wird der Gemeinderat beschließen, wenn das nicht ist,<br />

dann darf Hr. Weilhartner kaufen<br />

STR Gruber:<br />

Unter Punkt B nicht A sondern B<br />

GR Deleja-Hotko:<br />

B im korrigierten Amtsvertrag<br />

Bgm Karlinger:<br />

B von €100.000,-- auf € 150.000,--<br />

Vbgm Weingartner:<br />

Ich möchte es etwas kürzer machen. Trotzdem muss ich ein bisschen zurückgreifen<br />

auf die Informationen aus unserer Sicht die Situation klarzulegen.<br />

Wir haben bei der letzten Gemeinderatssitzung, wo wir das erste Mal darüber abstimmen<br />

sollten, im Unterschied zum Optionsvertrag von der GPM einen Kaufvertrag<br />

vorgelegt bekommen von der KOOP mit einer Nutzungsvereinbarung die wir 4 Stunden<br />

vor Gemeinderat bekommen haben, mit der Prämisse die Zustimmung zu erteilen<br />

im heutigen Gemeinderat. Das war uns schlicht und einfach zu wenig a) an Information<br />

und b) auch an Unterlagen. Wenn man etwas beschließen sollte, dann sollte<br />

man auch die Informationen haben um sachlich entsprechend handeln zu können.<br />

Wir haben dann vereinbart, dass wir Gespräche führen und haben auch in der Fraktion<br />

ein Gespräch mit Hrn. Weilhartner geführt und haben auch auf der Gemeinde<br />

Gespräche mit Hrn. Weilhartner geführt. Dann haben wir auch ein 2. Gespräch mit<br />

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